Mein noch immer erster Kompositbogen build-along
Mein noch immer erster Kompositbogen build-along
Hallo Leute!
Wer mich schon etwas länger kennt wird sich schon fragen: Wie weit wird er diesmal kommen bis er es wieder aufgiebt...
Naja jedenfalls nach dem alljährlichen Kompositbogenbau vom Chirurg beim Sap packt mich immer wieder der Gedanke dass das ja bei ihm einfach aussieht und ich das auch hinbekommen sollte . Und nach einem sehr detailierten Bauvideo auf Youtube hab ich gestern spontan angefangen was zu bauen. Da bei mir meist eines der größten Probleme ist, dass die Teile nach dem Biegen irgendwie schief aus der Form kommen, obwohl die Form schön im Winkel zu sein scheint, hab ich mich für so was ähnliches wie einen hunnischen Kompositbogen entschieden. Hier bleiben die Rahmenteile die den biegenden Bereich darstellen nämlich gerade. Was ich aber anders als beim Original machen werde ist der Griffbereich und alles was aus Geweih ist. Naja und die Asymmetrie werd ich auch nicht so extrem machen. Ein krasser Unterschied zu sonst ist für mich dass ich üblicherweise vorher unmengen an Zeit investiere um detailierte Zeichnungen und Pläne zu machen. Diesmal weiß ich nichtmal allzu genau wie der Bogen überhaupt aussehen soll. Ich schau einfach mal wo der Weg mich hinführt und versuche nicht, einem bekannten Design genau zu folgen. Soviel zur Vorrede, dann gehen wir mal zur Praxis über.
Für die Wurfarme hab ich entschieden einen Ahornstave zu nehmen, bei dem ich nach der Ernte zu faul war die Rinde abzumachen. Außerdem war der nicht allzu schön. Deshalb hab ich ein gut 60cm langes gerades Stück rausgeschnitten. Diesen Viertelstamm hab ich dann auf 2 Holzleisten festgeschraubt um ihn ohne Kippgefahr an der Kreissäge schneiden zu können. Dann hab ich ihn immer weiter gedreht bis ich einen perfekt geraden Klotz hatte, von dem ich die Leisten runterschneiden kann. Die erste Leiste hatte noch einen Trocknungsriss und Äste drin. Aber die anderen Beiden sehen gut aus. Die 2 Äste am Ende fallen beim Spleiß schneiden weg. Sie sind ca 60 x 5 x 1cm.
Als nächstes hab ich eine Esche mit sehr dicken Jahresringen die ich mal von Basti bekommen hab (ich hoff er wirds mir verzeihen ) für die Sihyas hergenommen und nach ähnlicher Vorgehensweise aufgeschnitten. Hier sind die Leisten 45 x 2,5 x 1,5cm und ich werde 2 Leisten gemeinsam biegen und dann mit einander verkleben.
Beim Griff bin ich mir noch nicht sicher ob ich ihn so lassen werde. Als Material hätte ich ein Ahornbrett vorgesehen bei dem die Jahresringe dann stehend wären. Aktuell hätten die Wurfarme jeweils 15° reflex.
Eine Frage die ich mir aktuell stelle ist, ob man die Geweihplatten die beim Original um den Griff herum geklebt sind unbedingt braucht wenn man einen reflex im Griff macht. Oder sollte das auch so halten? Das könnte nämlich ein Punkt sein der mich nochmal zu einer Designänderung bringt.
Wer mich schon etwas länger kennt wird sich schon fragen: Wie weit wird er diesmal kommen bis er es wieder aufgiebt...
Naja jedenfalls nach dem alljährlichen Kompositbogenbau vom Chirurg beim Sap packt mich immer wieder der Gedanke dass das ja bei ihm einfach aussieht und ich das auch hinbekommen sollte . Und nach einem sehr detailierten Bauvideo auf Youtube hab ich gestern spontan angefangen was zu bauen. Da bei mir meist eines der größten Probleme ist, dass die Teile nach dem Biegen irgendwie schief aus der Form kommen, obwohl die Form schön im Winkel zu sein scheint, hab ich mich für so was ähnliches wie einen hunnischen Kompositbogen entschieden. Hier bleiben die Rahmenteile die den biegenden Bereich darstellen nämlich gerade. Was ich aber anders als beim Original machen werde ist der Griffbereich und alles was aus Geweih ist. Naja und die Asymmetrie werd ich auch nicht so extrem machen. Ein krasser Unterschied zu sonst ist für mich dass ich üblicherweise vorher unmengen an Zeit investiere um detailierte Zeichnungen und Pläne zu machen. Diesmal weiß ich nichtmal allzu genau wie der Bogen überhaupt aussehen soll. Ich schau einfach mal wo der Weg mich hinführt und versuche nicht, einem bekannten Design genau zu folgen. Soviel zur Vorrede, dann gehen wir mal zur Praxis über.
Für die Wurfarme hab ich entschieden einen Ahornstave zu nehmen, bei dem ich nach der Ernte zu faul war die Rinde abzumachen. Außerdem war der nicht allzu schön. Deshalb hab ich ein gut 60cm langes gerades Stück rausgeschnitten. Diesen Viertelstamm hab ich dann auf 2 Holzleisten festgeschraubt um ihn ohne Kippgefahr an der Kreissäge schneiden zu können. Dann hab ich ihn immer weiter gedreht bis ich einen perfekt geraden Klotz hatte, von dem ich die Leisten runterschneiden kann. Die erste Leiste hatte noch einen Trocknungsriss und Äste drin. Aber die anderen Beiden sehen gut aus. Die 2 Äste am Ende fallen beim Spleiß schneiden weg. Sie sind ca 60 x 5 x 1cm.
Als nächstes hab ich eine Esche mit sehr dicken Jahresringen die ich mal von Basti bekommen hab (ich hoff er wirds mir verzeihen ) für die Sihyas hergenommen und nach ähnlicher Vorgehensweise aufgeschnitten. Hier sind die Leisten 45 x 2,5 x 1,5cm und ich werde 2 Leisten gemeinsam biegen und dann mit einander verkleben.
Beim Griff bin ich mir noch nicht sicher ob ich ihn so lassen werde. Als Material hätte ich ein Ahornbrett vorgesehen bei dem die Jahresringe dann stehend wären. Aktuell hätten die Wurfarme jeweils 15° reflex.
Eine Frage die ich mir aktuell stelle ist, ob man die Geweihplatten die beim Original um den Griff herum geklebt sind unbedingt braucht wenn man einen reflex im Griff macht. Oder sollte das auch so halten? Das könnte nämlich ein Punkt sein der mich nochmal zu einer Designänderung bringt.
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Re: Mein noch immer erster Kompositbogen build-along
Geiles Projekt!
Mein Lieblings Design bei Kompositbogen...
Aber gerade auch wegen der Asymmetrie...
Ich habe ein sehr gut gemachtes Exemplar hier... mit Knochenplatten...
Falls ich Dir da Maße abnehmen soll o. ä. dann sag gerne Bescheid...
Warum möchtest Du auf die Knochenplatten verzichten? Metzger, bissi kochen bissi schleifen und gut....
Liebe Grüße benzi
Edit : die Hunnen haben eine lange Griff Partie... die Knochenplatten am Griff haben bei meinem 24cm...
Mein Lieblings Design bei Kompositbogen...
Aber gerade auch wegen der Asymmetrie...
Ich habe ein sehr gut gemachtes Exemplar hier... mit Knochenplatten...
Falls ich Dir da Maße abnehmen soll o. ä. dann sag gerne Bescheid...
Warum möchtest Du auf die Knochenplatten verzichten? Metzger, bissi kochen bissi schleifen und gut....
Liebe Grüße benzi
Edit : die Hunnen haben eine lange Griff Partie... die Knochenplatten am Griff haben bei meinem 24cm...
"Du hast den Verstand verloren, weißt Du das?" "Dafür hab ich ein Leben lang üben müssen"
(Peaceful Warrior, Film)
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Re: Mein noch immer erster Kompositbogen build-along
Noch ein paar Gedanken von mir. Ich bin ziemlich schlecht im hantieren mit Hautleim. Deshalb werde ich Holz und Horn mit Endfest 300 kleben. Für die Spleiße werd ich mir dann eine Vorrichtung überlegen müssen.
Außerdem möchte ich mal versuchen mit Schnur und Keilen zu arbeiten. Und für die Asymmetrie werde ich den unteren Wurfarm und Sihya um jeweils 5 bis 7,5cm kürzer machen. Klingt viel ist für diesen Bogentyp aber wenig was ich so gesehen hab.
Außerdem möchte ich mal versuchen mit Schnur und Keilen zu arbeiten. Und für die Asymmetrie werde ich den unteren Wurfarm und Sihya um jeweils 5 bis 7,5cm kürzer machen. Klingt viel ist für diesen Bogentyp aber wenig was ich so gesehen hab.
Re: Mein noch immer erster Kompositbogen build-along
@benzi: Dankeschön, ich meld mich wenn ich etwas brauche. Naja wie gesagt soll es ja nicht wirklich ein Hunne werden, ist mit einem solchen aber wsl am ehesten vergleichbar. Meinem vorigen Post kannst du jetzt auch die Asymmetrie sehen die ich ungefähr anstrebe. Wie groß ist der Längenunterschied denn bei deinem? Und die Metzger die wir hier so haben kaufen das Fleisch auch nur wo zu, also fallen da solche Abfälle auch nicht wirklich an. Und ich stells mir auch schwierig vor das passgenau hinzubekommen weil die Platten ja über den sich verbreiternden Fadeout hinauslaufen.
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Re: Mein noch immer erster Kompositbogen build-along
Build-Along, sehr schön, find ich immer klasse
Auf dem Foto der Ahorn-Leisten nimmst du aber nicht die beiden linken. Selbst bei der rechten Leiste scheint noch eine Aststelle zu sein.
Grüße - Neumi
Auf dem Foto der Ahorn-Leisten nimmst du aber nicht die beiden linken. Selbst bei der rechten Leiste scheint noch eine Aststelle zu sein.
Grüße - Neumi
...Versuch und Fehler bevor die Sarg-Nägel eingeschlagen werden...
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Re: Mein noch immer erster Kompositbogen build-along
Gar nicht so einfach zu messen...
Von Mitte Griff gemessen 6 cm.... davon entfallen auf den biegenden Teil der WA 3 cm....
Liebe Grüße benzi
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Re: Mein noch immer erster Kompositbogen build-along
Doch die beiden linken. Das rechts ist das Reststück mit Rinde. Meinst du die Äste am hinteren Ende oder das mittig der Leisten? Denn das am Ende fällt durch den Spleiß noch weg. Aber wenn das mittig schon zu kritisch ist muss ich die Wurfarme auch aus der Esche machen. Oder 1-2 junge Ahornstaves opfern...
Re: Mein noch immer erster Kompositbogen build-along
Achso ja dann bekommt meiner ja wsl sogar mehr Asymmetrie als deiner
Re: Mein noch immer erster Kompositbogen build-along
Als ich schrieb meiner soll nicht so krass Asymmetrisch werden hatte ich sowas im Kopf
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Re: Mein noch immer erster Kompositbogen build-along
Hier ist das gute Stück mit seinem Erbauer... Liebe Grüße benzi
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Re: Mein noch immer erster Kompositbogen build-along
Kennst Du den Artikel von Holger Riesch und Snake-jo in Waffen- und Kostümkunde 1/2012....?
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Re: Mein noch immer erster Kompositbogen build-along
Ich hab's auf'm Foto markiert. Je nachdem ob und wo die Stellen im Biegenbereich liegen, halte ich das für ungünstig, kritisch oder zum brechen vorbestimmt. In Anbetracht der vielen Arbeit beim Kompositbogen, würde ich für den Kern nur bestes Material benutzen. Vor allem bei einem Bogendesign mit einem extremen Biegebereich, wie hier.
...Versuch und Fehler bevor die Sarg-Nägel eingeschlagen werden...
- Hieronymus
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Re: Mein noch immer erster Kompositbogen build-along
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Je nachdem ob und wo die Stellen im Biegenbereich liegen, halte ich das für ungünstig, kritisch oder zum brechen vorbestimmt. In Anbetracht der vielen Arbeit beim Kompositbogen, würde ich für den Kern nur bestes Material benutzen.
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Bin ganz bei Neumi. Ich kann dir Astfreien Ahorn geben. Kannst gerne vorbei kommen. Bei diesem Typ musst du sehr sorgfältig arbeiten, da jede Abweichung bei den langen Hebeln die später auf die Füße fallen. Wenn ich du wäre, würde ich den ersten ohne Asymmetrie bauen oder wenn nur leicht den Griff 1cm nach unten wie immer bei den Bögen.
Viel Erfolg und Spaß beim Bauen
LG Markus
Je nachdem ob und wo die Stellen im Biegenbereich liegen, halte ich das für ungünstig, kritisch oder zum brechen vorbestimmt. In Anbetracht der vielen Arbeit beim Kompositbogen, würde ich für den Kern nur bestes Material benutzen.
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Bin ganz bei Neumi. Ich kann dir Astfreien Ahorn geben. Kannst gerne vorbei kommen. Bei diesem Typ musst du sehr sorgfältig arbeiten, da jede Abweichung bei den langen Hebeln die später auf die Füße fallen. Wenn ich du wäre, würde ich den ersten ohne Asymmetrie bauen oder wenn nur leicht den Griff 1cm nach unten wie immer bei den Bögen.
Viel Erfolg und Spaß beim Bauen
LG Markus
«Eines Tages wird man offiziell zugeben müssen, daß das, was wir Wirklichkeit getauft haben, eine noch größere Illusion ist als die Welt des Traumes.»
Salvador Dalí
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Re: Mein noch immer erster Kompositbogen build-along
Bogenbas!
Schönes Projekt! Aber einfach losbauen, bei dem Design ist mutig. Ich würde mir den gewünschten Bogen auf Standhöhe 1:1 zuerst aufzeichnen. Dann hast Du alle erforderlichen Winkel. Dann in den Plan den abgespannten Bogen zeichnen und zusätzlich den Bogen so wie er bei der gewünschten Auszugslänge aussehen wird. Dann wirst Du sehen, dass er bei assymetrischem Design einen kleineren WA/Griff Winkel im unteren Wurfarm als im oberen Wurfarmbereich haben muss. Alles, was über einen Viertelkreis Biegeradius im Wurfarm geht, ist extrem Bruch gefährdet, würde ich daher nicht machen. Lange Tips haben die Angewohnheit sich zur Seite hin zu verbiegen und müssen daher extrem verwindungssteif gemacht werden! Wenn Du alle Holzteile gleich breit ausschneidest, kannst Du die Teile beim Verkleben mit der Seite auf eine ebene Platte legen. Ich säge die Spleiße nicht immer 100 Prozent passgenau, weil, man kann die Holzteile dann spannungsfrei ausrichten und liegend mit Epoxy verkleben. Mit Folie beim Kleben einwickeln, dann bleibt der Kleber drinnen. Den Holzrahmen im Wurfarmbereich anfänglich dick und damit verwindungssteif bauen. Auf der Seite liegend muss alles im rechten Winkel sein, dann gibts keine Überraschungen. Das Horn läßt sich so am einfachsten aufkleben, weil sich nichts verdreht. Dann den Dickentaper schleifen (Bandsäge) und erst danach, nach Anzeichnen der Mittelline vorne und hinten, den Seitentaper. So gibts die wenigsten Überraschungen und Kompositbogen bauen wird ganz einfach. LG Stephan
Schönes Projekt! Aber einfach losbauen, bei dem Design ist mutig. Ich würde mir den gewünschten Bogen auf Standhöhe 1:1 zuerst aufzeichnen. Dann hast Du alle erforderlichen Winkel. Dann in den Plan den abgespannten Bogen zeichnen und zusätzlich den Bogen so wie er bei der gewünschten Auszugslänge aussehen wird. Dann wirst Du sehen, dass er bei assymetrischem Design einen kleineren WA/Griff Winkel im unteren Wurfarm als im oberen Wurfarmbereich haben muss. Alles, was über einen Viertelkreis Biegeradius im Wurfarm geht, ist extrem Bruch gefährdet, würde ich daher nicht machen. Lange Tips haben die Angewohnheit sich zur Seite hin zu verbiegen und müssen daher extrem verwindungssteif gemacht werden! Wenn Du alle Holzteile gleich breit ausschneidest, kannst Du die Teile beim Verkleben mit der Seite auf eine ebene Platte legen. Ich säge die Spleiße nicht immer 100 Prozent passgenau, weil, man kann die Holzteile dann spannungsfrei ausrichten und liegend mit Epoxy verkleben. Mit Folie beim Kleben einwickeln, dann bleibt der Kleber drinnen. Den Holzrahmen im Wurfarmbereich anfänglich dick und damit verwindungssteif bauen. Auf der Seite liegend muss alles im rechten Winkel sein, dann gibts keine Überraschungen. Das Horn läßt sich so am einfachsten aufkleben, weil sich nichts verdreht. Dann den Dickentaper schleifen (Bandsäge) und erst danach, nach Anzeichnen der Mittelline vorne und hinten, den Seitentaper. So gibts die wenigsten Überraschungen und Kompositbogen bauen wird ganz einfach. LG Stephan
Re: Mein noch immer erster Kompositbogen build-along
Ja super, sieht gut aus. Und was macht dieses Design zu deinem liebsten?
Nö, worum gings da?
Danke fürs Angebot aber dafür wohn ich zu weit weg.Hieronymus hat geschrieben: ↑13.03.2024, 15:59
Ich kann dir Astfreien Ahorn geben. Kannst gerne vorbei kommen.
Wäre denn auch Esche geeignet? Da bekomm ich bald einige frische Rohlinge. Da wäre bestimmt was dabei.