Neuling hat Fragen

Themen zum Bogenbau
Benutzeravatar
Ravenheart
Forengott
Forengott
Beiträge: 22357
Registriert: 06.08.2003, 23:46

Re: Neuling hat Fragen

Beitrag von Ravenheart » 18.03.2022, 09:47

temucin hat geschrieben:
17.03.2022, 20:43
Ich möchte aber einen Recurve bauen. Und meine, irgendwann irgendwo aufgeschnappt zu haben, dass Recurves kürzer werden
Frage: WARUM willst Du einen Recurve bauen?

1. Der Recurve ist eine Bauform, die aus der Laminatbauweise kommt. Das reflexe Verleimen der Schichten ermöglicht diese Form, OHNE dass sie zusätzliches Gewicht an den Enden erfordert. Das steigert die Effektivität.
Die Recurves arbeiten dabei mit, d.h. sie strecken sich ein wenig im Auszug. Beim Lösen rollen sie sich dann wieder ein und strecken die Sehne dadurch schneller.
Man nennt das "arbeitende" oder "dynamische" Recurves.

2. Beim Vollholzbogen, der vorher gerade war (reflex gewachsene sind was Anderes!), kann man die Recurves nicht "arbeiten" lassen, weil zum Herstellen der Recurves der Rücken gestaucht und der Bauch gestreckt wurden. Würde man die so dünn machen dass sie mitbiegen, würden sie in die ursprüngliche Form zurückgehen.
Also müssen sie steif bleiben ("statische" Recurves). DAMIT sie steif bleiben, müssen die Bereiche aber dicker sein als sie beim LB sein müssten. Das bringt zusätzliches Gewicht. Nicht viel, aber an den Enden zählt wegen der Hebelwirkung der WA jedes Gramm! Und weil sie sich nicht einrollen, ist ihr Effekt schon mal nicht so hoch wie bei einem Laminatbogen.
Sie wirken also eher wie die Syjahs bei einem Reiterbogen (RB).

3. Und sie "verbrauchen" Länge. Bei einem LB kannst Du die Biegung bis eine Handbreit vor die Sehnenkerben laufen lassen. Ein Vollholz-RC kann aber nur bis ca 3 Fingerbreit VOR die Recurves biegen. Und da die Recurves selber schon ca. 1 Handbreit lang sind, reduzierst Du die länge des biegenden Bereiches, was den verbleibenden biegenden Bereich zusätzlich belastet.
Darum haben RB einen Hornbauch und einen Rücken mit Sehnenauflage, um das auszuhalten.

4. Probleme. Wenn Du längs über den Rücken eines entspannten LB schaust, liegen Rücken und Sehnenkerben in einer Ebene. Kommt nun Zug auf die Sehne gibt es (von Drehwuchs abgesehen) nur eine Richtung, in die die Enden sich bewegen können: In der Sehnenachse nach unten.
Anders, wenn der Bogen Recurves hat! Schaust Du da längs über den Rücken liegen die Enden OBERHALB der Rückenebene.
Kommt nun Zug auf die Sehne, und die Recurves stehen 100% (100, nicht 99!) gerade bewegen auch sie sich exakt in Richtung Sehnenachse.
Steht aber einer auch nur 1% schräg, bekommt die Seite, zu der er hin schräg steht, mehr Zug. Folge: Er wird NOCH schräger..
Und das verstärkt sich.
Einen Vollholz -RC musst Du in der Hinsicht ständig im Auge behalten, denn eine Schrägstellung kann sich auch später im Gebrauch noch einstellen und muss dann sofort ausgeglichen werden.

5. Tillern. Ein LB liegt entspannt auf dem Tillerstock. Auflagepunkt und Enden liegen quasi in einer Ebene. Nur ein WENIG Zug, und die Enden stehen TIEFER als der Auflagepunkt. Der Bogen liegt stabil.
GANZ anders beim RC! Da stehen die Enden (entspannt) höher als der Auflagepunkt. Und wenn man etwas zieht - immer noch!
Ist jetzt nur eine minimale Schräge darin, will der Bogen "umklappen". Erst wenn die Sehnenkerben auch da tiefer als der Auflagepunkt kommen, liegt er wieder stabil.

6. Das Selbe gilt auch, wenn der Stave ein wenig Drehwuchs hat (und das haben viele!!).
Verdreht sich ein LB im Auszug seitlich, fällt da kaum auf. Weder optisch noch gefühlt.
Verdreht sich hingegen ein RC, tritt der o.a. Effekt ein: Durch die SEITLICHE Hebelwirkung der Recurves verstärkt sich der Fehler. Und der Handschock steigt.

7. Brüche. Beim Recurvebiegen kann das Holz bauchseitig einreißen. Das ist ein schwerwiegender Fehler, manchmal sogar ein Totalschaden.

Fazit:
Ich kann Dich gut verstehen! Ich wollte zu Beginn auch unbedingt einen Bogen aus Holz bauen, der dank Recurves wie ein moderner Bogen aussieht. Ich habe es auch getan, x-mal, und so die Erfahrungen gemacht, die ich Dir hier aufschreibe.
Und die Ergebnisse?
Doch, einige sind mir auch gelungen. Aber nur wenige davon schießen schneller, besser, als vergleichbare LB.
Bei Rattan bringt das was! Das liegt daran, dass Rattan sehr leicht ist, das Mehrgewicht also kaum eine Rolle spielt, und weil Rattan stärkere Krümmungen als Holz verträgt.
Bei Holz bringt das auch was, aber so wenig, dass sich Stress und Fehlergefahr nicht lohnen!
Also baue aus Holz LB und stehe dazu, dass es traditionelle und eben KEINE modernen Bogen sind!
Erfolgsquote und Lebensdauer des Bogens werden Dich belohnen.
temucin hat geschrieben:
17.03.2022, 20:43
Stimmt das? Wenn ja, wie berechnet man das?
Das hängt davon ab, in wie enge Radien sich das Holz biegen lässt, und das wiederum davon, wie stark (also dick) der Bogen sein muss. Als Faustformel kannst Du davon ausgehen, dass Du 5 - 7 cm Biegelänge je WA verlierst.

Rabe

PS: Was tatsächlich einiges bringt, UND viel weniger problematisch ist, sind "geflippte" Enden. Das bezeichnet eine LEICHT reflexe Kurve, in die man NUR die ohnehin steifen Endbereiche eines LB leicht biegt. Dadurch kann man v,a, bei Hölzern mit viel Set (wie z.B. Esche) einen Teil des Set ausgleichen. Auch bei grenzwertig kurzen Bogen ist es hilfreich, weil es den Sehnenwinkel verbessert und so den Auszug-Komfort steigert.

Beispiel für geflippte Enden von Hieronymus:
download/file.php?id=108171&sid=dd7a798 ... &mode=view

temucin
Newbie
Newbie
Beiträge: 29
Registriert: 14.02.2022, 15:17

Re: Neuling hat Fragen

Beitrag von temucin » 18.03.2022, 19:08

Danke Rabe, für den wertvollen Rat. Ich werde ihn auch befolgen.

edit an dieser Stelle:
So ein Rat, wo auch erklärt wird, warum ich etwas tun oder eben lassen soll, ist viel wertvoller und auch nachvollziehbar. Da lern ich was. Und den nehm ich auch dankend an. Diese bloße Schimpferei auf der anderen Seite ist einfach nur demotivierend.

Und weiter im Text:
Ich möchte eigentlich nur aus optischen Gründen einen Recurve bauen. Ich finde, er sieht einfach besser aus. Der LB sieht mir zu Robin Hood mäßig aus, was irgendwie nicht mein Geschmack ist.

Aber die geflippten Enden würde ich dann doch machen wollen.

Vllt noch ein paar Infos dazu, wie der Bogen werden soll. Also ich bin 1,70m groß, hab nen Auszug von 29 Zoll. Und der Bogen soll nacher 30 Pfund haben.

Dann berechne ich ganz normal und flippe die Enden etwas hoch?

Danke für die Geduld bei meiner Fragerei :D

Benutzeravatar
fatz
Forenlegende
Forenlegende
Beiträge: 6253
Registriert: 12.05.2015, 21:54

Re: Neuling hat Fragen

Beitrag von fatz » 18.03.2022, 21:10

Alter sag mal, dir ist schon klar, dass nicht jeder die Zeit hat, dir einen kompletten Roman zu schreiben?

Ich bin raus der Geschichte raus.....
Haben ist besser als brauchen.

Benutzeravatar
Tom Tom
Forenlegende
Forenlegende
Beiträge: 3914
Registriert: 10.07.2011, 15:07

Re: Neuling hat Fragen

Beitrag von Tom Tom » 18.03.2022, 22:20

An die alteingesessenen Hasen:
Ruhig Blut, wir waren alle mal jung und haben manchmal zu viele Fragen gestellt.

@temucin
Abseits der ganzen Antworten die du schon erhalten hast...
Fang an. Nimm dir n Stecken und schnitz dran rum. Die ersten paar Bögen werden viel zu leicht, bzw gehen vorher eh den Bach runter. Bau, mach Fehler und lern. Nur vom Fragen stellen kommst du nicht weiter, das kann dir ab einem bestimmten Punkt jeder Bogenbauer bestätigen.

Guck dir die Sapling-Tourniere an. Da steht im Grunde alles drin was für den Anfang wichtig ist.
Ich versteh dich gut das du viele Ideen hast die du direkt umsetzten möchtest. Aber bau einfach mal paar Bögen und vor allem beherzige die Tipps die dir alte Hasen wie Neumi, Rabe und Co geben.

Bogenbauen lernt man nicht durchs lesen sondern durchs machen!

Und ich muss meinen Vorrednern auch Recht geben. Du kriegst viele Tipps, aber frägst weiter ohne diese umzusetzten.
Nimm dir n Stück Holz und fang an ;)

lg Tom Tom
Zeit ist eine durchaus relative Angelegenheit

Benutzeravatar
Spanmacher
Forenlegende
Forenlegende
Beiträge: 3521
Registriert: 29.04.2012, 15:01

Re: Neuling hat Fragen

Beitrag von Spanmacher » 18.03.2022, 22:47

Alternative: Belege einen Bogenbaukurs bei jemandem, der das Handwerk beherrscht und Dir in aller Ruhe etwas beibringen kann.
Ein zu hohes Zuggewicht ist nichts anderes als Körperverletzung und verhindert darüber hinaus einen brauchbaren Trainingseffekt.

Benutzeravatar
klausmann84
Hero Member
Hero Member
Beiträge: 505
Registriert: 14.12.2019, 09:30

Re: Neuling hat Fragen

Beitrag von klausmann84 » 18.03.2022, 23:16

Sehe das auch so. Fang an, selbst wenn du flippen wollen würdest ist das jetzt noch nicht das Thema und da du nur auf "Optik" setzt eigentlich auch ein bisschen irrelevant für die Länge des Bogens.

Nicht jeder hat gleich viel Geduld oder Zeit oder oder. Ist auch menschlich und so ausführliche Infos wie von Rabe auf dem goldenen Tablett sind kein gültiger Mindeststandard. Reite nicht drauf rum sondern setze Tips um und versuch damit nen Bogen zu machen. Wenns schief geht: Bau den nächsten. Dann läuft das.
Im Tannenwald, in klammem Spalt, stellen die Mannen bald die Hannen Alt Kannen kalt.

temucin
Newbie
Newbie
Beiträge: 29
Registriert: 14.02.2022, 15:17

Re: Neuling hat Fragen

Beitrag von temucin » 19.03.2022, 06:57

Ich will halt vorher schon alles wissen, damit ich nix falsch mache. Deswegen frag ich so viel..

Aber gut, ich fang jetzt an und nerv nicht weiter ;D

Benutzeravatar
Ravenheart
Forengott
Forengott
Beiträge: 22357
Registriert: 06.08.2003, 23:46

Re: Neuling hat Fragen

Beitrag von Ravenheart » 21.03.2022, 10:24

temucin hat geschrieben:
18.03.2022, 19:08
Dann berechne ich ganz normal und flippe die Enden etwas hoch?
Ja, genau... :)

Rabe

PS: @all:
Nu mal halblang! Ihr solltet Euch mal ein wenig mit Lerntheorie bzw. Erwachsenenpädagogik befassen!
In Kurzform:

Es gib 3 unterschiedliche Lern-Grundtypen:
Typ1 = Lerning by doing. Dieser Typ macht einfach und lernt aus Erfolg und Irrtum. Dieser Typ ist der häufigste und besonders in Communitys wie dieser hier besonders stark vertreten. Bekommt er neue Anregungen, macht er auch die mal im Vergleich. Trifft er auf Probleme, probiert er so lange rum, bis er sie gelöst hat.

Typ2 = Lerning by looking. Dieser Typ schaut zu, und speichert das, was er sieht präzise ab. Dann nimmt er das Werkstück und macht es genau so nach. Später schaut er vielleicht bei einem anderen Ansatz zu, und testet den ebenfalls und wählt dann einen davon für sich aus. Trifft er auf Probleme, sucht er jemanden, der ihm zeigt, wie man diese löst.

Typ3 = Learning by thinking. Dieser Typ hört oder liest, und spielt das so Erfahrene in Gedanken genau durch. Er ähnelt damit Typ2, nur dass er es "virtuell" in seiner Phantasie "sieht". Sein Vorteil: Er kann verschiedene Informationen, also z.B. unterschiedliche Wege, miteinander vergleichen ehe er das Werkstück nimmt. Dann legt er los mit dem Ansatz, der in seiner Phantasie am besten funktionierte. Trifft er auf Probleme, liest er sie nach, (falls er nicht schon einen Ansatz dafür im Vorrats-Speicher hat).

KEINER dieser Typen ist "besser" oder "schlechter". Es handelt sich um gegebene Veranlagungen, die sind, wie sie sind, und die sich daher jeder WERTUNG entziehen.
Daher bitte ich um Toleranz, wenn die Veranlagung eines Anderen nicht EURER entspricht! Jede(r) muss mit dem Arbeiten, was er/sie mitbekommen hat. Dabei könnt Ihr helfen - oder es lassen, aber Rummaulen oder Meckern halte ich für wenig hilfreich!
Wir sind nun mal nicht alle gleich - und das ist gut so!
:)

Rabe

Benutzeravatar
MrCanister123
Hero Member
Hero Member
Beiträge: 1122
Registriert: 01.02.2017, 16:27

Re: Neuling hat Fragen

Beitrag von MrCanister123 » 21.03.2022, 10:52

Stimm ich dir zu 100% zu Rabe!
Ich frag auch manchmal lieber nochmal bei manchen Punkten - Bei anderen Aufgaben schaff ich einfach drauf los.
Schaffa Schaffa

Benutzeravatar
klausmann84
Hero Member
Hero Member
Beiträge: 505
Registriert: 14.12.2019, 09:30

Re: Neuling hat Fragen

Beitrag von klausmann84 » 21.03.2022, 17:29

Ich selber habe in meinem ersten Bogenbaufaden auch alles genau wissen wollen. Reines Learning by doing ist mir auch nix, bin da auch eher der Learning by thinking Typ, der vieles im Kopf ausmacht. Wusste gar nicht, dass es dafür einen Namen gibt.

Das wirkt für andere manchmal wahrscheinlich nervig, was ich aber auch verstehen kann. Ab nem gewissen Punkt hilft dann nur noch ausprobieren. Es wäre insgesamt schade wenn sich hier niemand mehr traut Fragen zu stellen. Insofern schließe ich mich dem Wunsch nach einem rücksichtsvollen Miteinander an.
Im Tannenwald, in klammem Spalt, stellen die Mannen bald die Hannen Alt Kannen kalt.

Benutzeravatar
Ravenheart
Forengott
Forengott
Beiträge: 22357
Registriert: 06.08.2003, 23:46

Re: Neuling hat Fragen

Beitrag von Ravenheart » 22.03.2022, 08:59

Ehe es sich verselbstständigt:
Es GIBT Namen dafür, die habe ich aber nicht parat! Die "Learning by...." Bezeichnungen sind spontan von mir...

Rabe

Rubberduck
Full Member
Full Member
Beiträge: 212
Registriert: 14.02.2021, 00:18

Re: Neuling hat Fragen

Beitrag von Rubberduck » 23.03.2022, 11:35

@ Rabe - Finde ich gut so beschrieben wie es ist.
Es gibt zig Modelle zum Thema lernen. Habtisches lernen, Akustisches lernen, Optisches lernen kenne ich nun als Kernfähigkeiten. Persönlichkeitstypen wäre dann ein eigenes Thema, da gäbe es dann schon über 16 Typen. Hier kommt dann das mit Introvertiert/Extrovertiert, Intuitiv/Faktenbasiert usw. Das (Text-) Wissensbasierte Denken und Bildbasiertes Denken hat eher mit Persönlichkeitstypen zu tun.
Advokaten oder Techniker sind zum Beispiel Persönlichkeitstypen die man hier ungern sieht :D
Dem Menschen wurde das Gehirn gegeben, nicht um in Reih und Glied zu gehen, denn dazu brüchte er nur das Rückenmark / A.Einstein

temucin
Newbie
Newbie
Beiträge: 29
Registriert: 14.02.2022, 15:17

Re: Neuling hat Fragen

Beitrag von temucin » 23.03.2022, 14:26

@Rabe: DANKE

Und ein grosses Danke an alle anderen, die einfach nur helfen wollen.

Ich werd jetzt mal bauen und zwischendurch den Werdegang hier rein posten.

Bis dann

Benutzeravatar
HedgeHunter
Jr. Member
Jr. Member
Beiträge: 87
Registriert: 19.07.2021, 15:35

Re: Neuling hat Fragen

Beitrag von HedgeHunter » 24.03.2022, 19:17

static selfr recurves are great bows. There is no Why, rather just do. yes they are a little harder to make but not much. No more difficult than making a billet selfbow.

Are they faster? No not really but then can be. I have a long billet selfrecurve that is one of the fastest selfbows I have built.
[...] (please no hunting-themes on FC! Ravenheart)

A flip tip selfbow feels a little better on fingers and after shot but will not get you any more speed.

In short static self recurves are very effective tools for the working nimrod to feed his family and for fun.


As we use to say in the US Army Ranger's

"yours is not ask Why but to do or die"

Sua Sponte

HH~

Übersetzung:
Statische Selfbows mit Recurves sind tolle Bogen. Frag nicht warum, tu es einfach. Ja, sie sind etwas schwieriger herzustellen, aber nicht sehr. Nicht mehr, als einen Selfbow aus Billets zu bauen.

Sind sie schneller? Nicht unbedingt, aber möglich ist es. Ich besitze einen langen Billet-Recurve-Selfbow, das ist einer der schnellsten Selfbows die ich je gebaut habe. [...]

Ein Selfbow mit geflippten Enden fühlt sich an den Fingern und nach dem Ablass etwas besser an, wird dadurch aber nicht schneller.

Kurze, statische Recurvebogen sind effektive Werkzeuge für einen mythischen Helden und König, um seine Familie zu ernähren und Spaß zu haben.

Wie wir bei den US Army Ranger's sagen:

"Es steht Dir nicht zu, nach dem "Warum" zu fragen, nur es zu tun oder zu sterben"

Sua Sponte (lat. "aus eigenem Antrieb, freiwillig")
Making Amerika Primitive Again - MAPA

Antworten

Zurück zu „Bogenbau“