(nur ging da um holzbögen und ich baue ja hauptsächlich mit glas)
welcher querschnitt ist in verbindung mit welcher bogenlänge und welchem design am effektivsten und nutzt die physik am besten ?
diese fragen habe ich mir vor einigen jahren auch gestellt!
das lösung findet man wenn man konsequent nachdenkt und baut!
es heißt im bogenbau meistens : doppelte breite = doppeltes zuggewicht und doppelte dicke etwa 8faches zuggewicht.
relevant ist noch die masseträgheit, die(, durch die hebelwirkung) um so höher ist je mehr masse um so weiter vom griff entfernt ist !
![schmatzi :-*](./images/smilies/kiss.gif)
so kommt man zwangsläufig auf einen kurzen D/R bogen mit parallelen laminaten aus bambus zwischen dem glas.
warum?
1. die form sollte d/r sein, weil sich schmale wurfarme da noch gut beherrschen lassen in bezug auf torsionsanfälligkeit.
zudem begünstigt ein d/r design eine kurze bauweise wegen besseren WA-sehne-winkel.
2.parallele kernlaminate ergeben beim tillern einen sehr filligranen wurfarm, dessen zuggewicht meistens weit unterschätzt wird!
schöner nebeneffekt ist, das der bogen quasi keinen handshock hat.
3. bambus deshalb, weil es sehr stabil und gleichzeitig sehr leicht ist.
diskkussion ist hiermit eröffnet!!!
![schockiert :o](./images/smilies/shocked.gif)
gruß mike