Splint/Kernholz, kapier ich nicht?
Splint/Kernholz, kapier ich nicht?
Das mit dem Splint/Kernholz kapier ich nicht.
Splint umschließt das Kernholz? Coole Sache das! Aber, kapier ich nich'...
Naja, muss ich wohl auch erst in 20 Jahren ( falls es mich dann noch gibt ) begreifen, vieleicht hab ich dann anähernd eine solche Bogenbauerfahrung.
LG
Gringo
Splint umschließt das Kernholz? Coole Sache das! Aber, kapier ich nich'...
Naja, muss ich wohl auch erst in 20 Jahren ( falls es mich dann noch gibt ) begreifen, vieleicht hab ich dann anähernd eine solche Bogenbauerfahrung.
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Gringo
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- ralfmcghee
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Re: Blacksmith's *Flash* 70" Yew Flatbow 50#@29"
@Gringo:
Mit den Begriffen Kernholz/Splinthilz und Frühholz/Spätholz hatte ich auch ziemliche Verständnisprobleme. Mal sehen, ob ich es jetzt korrekt wiedergebe (wenn nicht möge mich die Forengemeinde rüffeln).
Kernholz: im Inneren des Stammes/Astes. Für die Steifheit und damit Standfestigkeit des Holzes zuständig. Liefert im Bogen die Druckfestigkeit des Bauchs.
Splintholz: In unmittelbarer Nähe der Borke (also außen am Ast) zu finden. Umschließt demnach den Kern. Ist für die Elastizität des Holzes zuständig, mit der der Baum sich gegen Wind behauptet. Meist heller als das Kernholz. Splintholz fühlt sich nach meinem bisherigen Eindruck beim Bearbeiten etwas anders an als Kernholz. Liefert im Bogen die Zugfestigkeit des Rückens.
Frühholz: Holz, welches im Frühjahr gebildet wird, wenn der Baum viel Wasser zieht. Wenn man einen Baum im Frühjahr fällt, ist erheblich mehr Feuchtigkeit im Frühholz enthalten als im Spätholz. Beim Trocknen des Holzes verlässt also mehr Feuchtigkeit den Baum. Das führt dazu, dass Frühholz stärker schrumpft als Spätholz. Infolge dessen können deutliche Risse auftreten, die sich ins Spätholz fortsetzen können. Farblich zwischen den Jahresringen erkennbar.
Aus den genannten Grûnden ist es im Grunde besser, das Holz im späten Jahr bzw. In der kalten Jahreszeit (November bis Februar) zu ernten, um einen übermäßigen Frühholzanteil im Stamm zu vermeiden. Praktisch müssen aber viele von uns jedes Holz nehmen, welches man kriegen kann und wir nehmen einen hohen Frühholzanteil ggf. in Kauf.
Mein persönliches Problem in der Praxis ist häufig, das Frühholz zwischen den Jahresringen tatsächlich zu erkennen. Ich habe schon oft zu viel Holz mit dem Ziehmesser entfernt und damit in den darunter liegenden Jahresring geschnitten. Die Cracks unter uns können das viel besser und hören oder fühlen sogar den Unterschied zwischen Frühholz und Spätholz am Klang oder an der Haptik des Ziehmessers während der Bearbeitung des Stammes.
Ich hoffe, dass ich jetzt keinen Blödsinn erzählt habe und vielleicht sogar leidlich verständlich erklärt habe.
LG
Ralf
Mit den Begriffen Kernholz/Splinthilz und Frühholz/Spätholz hatte ich auch ziemliche Verständnisprobleme. Mal sehen, ob ich es jetzt korrekt wiedergebe (wenn nicht möge mich die Forengemeinde rüffeln).
Kernholz: im Inneren des Stammes/Astes. Für die Steifheit und damit Standfestigkeit des Holzes zuständig. Liefert im Bogen die Druckfestigkeit des Bauchs.
Splintholz: In unmittelbarer Nähe der Borke (also außen am Ast) zu finden. Umschließt demnach den Kern. Ist für die Elastizität des Holzes zuständig, mit der der Baum sich gegen Wind behauptet. Meist heller als das Kernholz. Splintholz fühlt sich nach meinem bisherigen Eindruck beim Bearbeiten etwas anders an als Kernholz. Liefert im Bogen die Zugfestigkeit des Rückens.
Frühholz: Holz, welches im Frühjahr gebildet wird, wenn der Baum viel Wasser zieht. Wenn man einen Baum im Frühjahr fällt, ist erheblich mehr Feuchtigkeit im Frühholz enthalten als im Spätholz. Beim Trocknen des Holzes verlässt also mehr Feuchtigkeit den Baum. Das führt dazu, dass Frühholz stärker schrumpft als Spätholz. Infolge dessen können deutliche Risse auftreten, die sich ins Spätholz fortsetzen können. Farblich zwischen den Jahresringen erkennbar.
Aus den genannten Grûnden ist es im Grunde besser, das Holz im späten Jahr bzw. In der kalten Jahreszeit (November bis Februar) zu ernten, um einen übermäßigen Frühholzanteil im Stamm zu vermeiden. Praktisch müssen aber viele von uns jedes Holz nehmen, welches man kriegen kann und wir nehmen einen hohen Frühholzanteil ggf. in Kauf.
Mein persönliches Problem in der Praxis ist häufig, das Frühholz zwischen den Jahresringen tatsächlich zu erkennen. Ich habe schon oft zu viel Holz mit dem Ziehmesser entfernt und damit in den darunter liegenden Jahresring geschnitten. Die Cracks unter uns können das viel besser und hören oder fühlen sogar den Unterschied zwischen Frühholz und Spätholz am Klang oder an der Haptik des Ziehmessers während der Bearbeitung des Stammes.
Ich hoffe, dass ich jetzt keinen Blödsinn erzählt habe und vielleicht sogar leidlich verständlich erklärt habe.
LG
Ralf
Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht.
Der Student geht zur Mensa bis er bricht.
Mein Bogen geht auf den Tillerstock bis er bricht.
Der Student geht zur Mensa bis er bricht.
Mein Bogen geht auf den Tillerstock bis er bricht.
Re: Blacksmith's *Flash* 70" Yew Flatbow 50#@29"
Ich glaub das hast du, hat aber wahrscheinlich trotzdem nix mit dem Verständnisproblem vom Gringo zu tun.
Normalerweise hat man bei Eibe ja Splint außen, Kern innen, dazwischen eine schöne Trennline, die sogar ich optisch erkennen kann. Besonders, wenn man aus einer dicken Eibe entsprechend viele Spaltlinge hat.
Hab ich aber jetzt eine dünnere Eibe, kann es sein dass bei entsprechender Rundung des Bogenrückens der Splint sich auch bis an die Seiten zieht, und diese Trennlinie zwischen Splint und Kern erst am Bogenbauch sichtbar wird. Daher sieht es dann von der Seite aus, als ob der Splint viel dicker wäre, weil man von der Seite ja nicht sieht, wie weit sich das Kernholz in den Bogen hineinwölbt (dünne Eibe un so).
Wenn ich jetzt hier falsch liege, möge ich verbal gesteinigt werden.
Normalerweise hat man bei Eibe ja Splint außen, Kern innen, dazwischen eine schöne Trennline, die sogar ich optisch erkennen kann. Besonders, wenn man aus einer dicken Eibe entsprechend viele Spaltlinge hat.
Hab ich aber jetzt eine dünnere Eibe, kann es sein dass bei entsprechender Rundung des Bogenrückens der Splint sich auch bis an die Seiten zieht, und diese Trennlinie zwischen Splint und Kern erst am Bogenbauch sichtbar wird. Daher sieht es dann von der Seite aus, als ob der Splint viel dicker wäre, weil man von der Seite ja nicht sieht, wie weit sich das Kernholz in den Bogen hineinwölbt (dünne Eibe un so).
Wenn ich jetzt hier falsch liege, möge ich verbal gesteinigt werden.
Teile dein Wissen und gib nicht vor zu wissen was du nicht weißt - ein guter Ratschlag von einem tüchtigen Tischler. Das steht hier um mich daran immer zu erinnern, und für alle denen der Schuh passt.
Re: Blacksmith's *Flash* 70" Yew Flatbow 50#@29"
da hast aber nochmals Glück gehabt.
Re: Blacksmith's *Flash* 70" Yew Flatbow 50#@29"
@ ralfmcghee,
mit der Erklärung zum Früh/Spätholz bin ich so nicht einverstanden.
Das Wachstum eines Laubbaumes beginnt im Frühjahr etwa 2-4 Wochen bevor das Laub erscheint, dazu bildet der Baum Frühholz aus. Das Frühholz zeichnet sich durch eine hohe Porigkeit aus die dem schnellen Transport von Nährstoffen dienen. Damit der Baum seine volle Aktivität entfallten kann, müssen große Mengen an Nährstoffen und Wasser schnell bis zur letzten Knospe am letzten Zweig gebracht werden, damit schnell das Laub und die Blüten ausgebildet werden können und die Astspitzen ausschiessen können.
Erst wenn der Baum im vollen Laub steht, können die Nährstoffe für das Dickenwachstum genutzt werden, also erst alle Lebensgeister wecken und den Kreislauf auf volle Touren bringen, dann Fett ansetzen.
Durch die vielen Poren und den fehlenden "Fett" ist das Frühholz weicher und weniger fest, die Stabilität des Holzes und des Baumes wird erst später im Jahr aufgebaut.
Hier mal ein Bild von einer unverschämt fetten und guten Robinie mit 12 Jahrringen die bis zu 12mm dick sind, leider wurde sie ein Jahr zu früh gefällt.
Gruß Dirk
mit der Erklärung zum Früh/Spätholz bin ich so nicht einverstanden.
Das Wachstum eines Laubbaumes beginnt im Frühjahr etwa 2-4 Wochen bevor das Laub erscheint, dazu bildet der Baum Frühholz aus. Das Frühholz zeichnet sich durch eine hohe Porigkeit aus die dem schnellen Transport von Nährstoffen dienen. Damit der Baum seine volle Aktivität entfallten kann, müssen große Mengen an Nährstoffen und Wasser schnell bis zur letzten Knospe am letzten Zweig gebracht werden, damit schnell das Laub und die Blüten ausgebildet werden können und die Astspitzen ausschiessen können.
Erst wenn der Baum im vollen Laub steht, können die Nährstoffe für das Dickenwachstum genutzt werden, also erst alle Lebensgeister wecken und den Kreislauf auf volle Touren bringen, dann Fett ansetzen.
Durch die vielen Poren und den fehlenden "Fett" ist das Frühholz weicher und weniger fest, die Stabilität des Holzes und des Baumes wird erst später im Jahr aufgebaut.
Hier mal ein Bild von einer unverschämt fetten und guten Robinie mit 12 Jahrringen die bis zu 12mm dick sind, leider wurde sie ein Jahr zu früh gefällt.
Gruß Dirk
Ein Pfeil, den Schaft gemacht aus der Pflanzen hölzern Teil, versehen mit eines Vogels Federn und einer Spitze, aus der Erde Mineral, wird von der Natur gern zurückgenommen.
Re: Blacksmith's *Flash* 70" Yew Flatbow 50#@29"
@Dirk: Tolle Erklärung!
Obwohl meine Robinie auch so ausschaut
Es muss übrigens nicht immer sein, dass das Splitholz zugfest und das Kernholz druckfest ist!
@Blacky: Soory, dass ich deine Präsi zumülle
Gruß
Benedikt
Obwohl meine Robinie auch so ausschaut
Es muss übrigens nicht immer sein, dass das Splitholz zugfest und das Kernholz druckfest ist!
@Blacky: Soory, dass ich deine Präsi zumülle
Gruß
Benedikt
A dream is not reality, but who is to say which is which?
Re: Blacksmith's *Flash* 70" Yew Flatbow 50#@29"
@ Benedikt, bitte nicht verwechseln, Zugfestigkeit - Zugtolerant bzw Druckfest - Drucktolerant!!
Zugfestigkeit: Es wird ein Stück Holz eingespannt und gezogen bis es reißt, je mehr Kraft dazu nötig ist, desto fester das Holz.
Zugtoleranz: Man mißt die Längenänderung beim Festigkeitstest, bzw wie weit sich das Holz ziehen läßt ohne Schäden und wie es sich wieder zurückzieht. Läßt es Längenänderungen zu und geht auch wieder zurück, dann ist das Holz Zugtolerant.
Druckfestigkeit und Drucktoleranz sind das Gleiche bei Druckbelastung.
Splintholz ist immer toleranter als das Kernholz, wenn der Baum vom Wind gebeugt wird, dann geschehen die größten Längenänderungen immer aussen.
Das Kernholz wird auch nicht mehr akiv zum Wachstum des Baumes gebraucht, das Wachstum und die Versorgung des Baumes geschehen im Kambium und den äußeren Jahrringen, darum verkernt der Baum das Holz damit es wenigstens noch zum Tragen des Gewichtes der Baumkrone taugt. Es werden dazu Stoffe eingelagert die die Druckfestigkeit erhöhen und die die Beständigkeit des Holzes erhöhen. Splintholz verrottet viel schneller als Kernholz, darum kann es zum Beispiel bei Robinie auch leicht und schnell verspröden.
Gruß Dirk
Zugfestigkeit: Es wird ein Stück Holz eingespannt und gezogen bis es reißt, je mehr Kraft dazu nötig ist, desto fester das Holz.
Zugtoleranz: Man mißt die Längenänderung beim Festigkeitstest, bzw wie weit sich das Holz ziehen läßt ohne Schäden und wie es sich wieder zurückzieht. Läßt es Längenänderungen zu und geht auch wieder zurück, dann ist das Holz Zugtolerant.
Druckfestigkeit und Drucktoleranz sind das Gleiche bei Druckbelastung.
Splintholz ist immer toleranter als das Kernholz, wenn der Baum vom Wind gebeugt wird, dann geschehen die größten Längenänderungen immer aussen.
Das Kernholz wird auch nicht mehr akiv zum Wachstum des Baumes gebraucht, das Wachstum und die Versorgung des Baumes geschehen im Kambium und den äußeren Jahrringen, darum verkernt der Baum das Holz damit es wenigstens noch zum Tragen des Gewichtes der Baumkrone taugt. Es werden dazu Stoffe eingelagert die die Druckfestigkeit erhöhen und die die Beständigkeit des Holzes erhöhen. Splintholz verrottet viel schneller als Kernholz, darum kann es zum Beispiel bei Robinie auch leicht und schnell verspröden.
Gruß Dirk
Ein Pfeil, den Schaft gemacht aus der Pflanzen hölzern Teil, versehen mit eines Vogels Federn und einer Spitze, aus der Erde Mineral, wird von der Natur gern zurückgenommen.
Re: Blacksmith's *Flash* 70" Yew Flatbow 50#@29"
Ich meinte schon Fest
Robiniensplint zum Beispiel ist ja weniger zugfest als das Kernholz, dafür aber zugtoleranter.
Oder bin ich jetzt komplett falsch?
Immer dieses Begriffsmikado
Gruß
Benedikt
Robiniensplint zum Beispiel ist ja weniger zugfest als das Kernholz, dafür aber zugtoleranter.
Oder bin ich jetzt komplett falsch?
Immer dieses Begriffsmikado
Gruß
Benedikt
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- Blacksmith77K
- Forenlegende
- Beiträge: 6025
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Re: Blacksmith's *Flash* 70" Yew Flatbow 50#@29"
@Benedikt
...mach 'nen Thread dazu auf.
...mach 'nen Thread dazu auf.
...du biegst nicht den Bogen, der Bogen biegt Dich!
76" Yew Warbow (ELB) 135#@32"
74" Yew Warbow (ELB) 105#@32"
...and several yew warbows...
76" Yew Warbow (ELB) 135#@32"
74" Yew Warbow (ELB) 105#@32"
...and several yew warbows...
Re: Blacksmith's *Flash* 70" Yew Flatbow 50#@29"
Wär ich auch dafür!
Könnte mal einer alles, was hier nicht reinpasst, in einen neuen Thread flanschen?
Könnte mal einer alles, was hier nicht reinpasst, in einen neuen Thread flanschen?
A dream is not reality, but who is to say which is which?
Re: Blacksmith's *Flash* 70" Yew Flatbow 50#@29"
Nö die Zugfestigkeit ist schon hoch, jedenfalls ist die Zugfestigkeit bei Robinie nie das Problem!
Bei Robinie übersteigt die Zugfestigkeit immer die Druckfestigkeit, ein Robinienbogen stirbt vom Bauch aus.
Jedenfalls wenn der Splintrücken nicht versprödet und der ganze Bogenrücken nicht bröselig wird.
Bei Robinie ist selbst ein Kernring immer noch Zugfester als das Holz Druckfest wäre, von daher braucht man nicht unbedingt einen Splintring als Bruchschutz.
Bei Eibe sieht das anders aus, die Zugfestigkeit und Zugtoleranz eines breiten Splintholzrückens harmoriert hervorragend mit der Druckfestigkeit und Drucktoleranz eines schmalen Kernholzbauches.
Darum sterben Eibenbögen auch nicht, sie explodieren einfach, weil Bauch und Rücken beide unter maximaler Belastung stehen und alle Parameter gleichzeitig und gleichmäßig überlastet sind.
Gruß Dirk
An einen Mod, bitte ab dem Post von Gringo vom 06.05. 22:52 abtrennen mit dem neuen Titel: Splint- Kern- Früh- und Spätholz. Edit: Danke acker.
Bei Robinie übersteigt die Zugfestigkeit immer die Druckfestigkeit, ein Robinienbogen stirbt vom Bauch aus.
Jedenfalls wenn der Splintrücken nicht versprödet und der ganze Bogenrücken nicht bröselig wird.
Bei Robinie ist selbst ein Kernring immer noch Zugfester als das Holz Druckfest wäre, von daher braucht man nicht unbedingt einen Splintring als Bruchschutz.
Bei Eibe sieht das anders aus, die Zugfestigkeit und Zugtoleranz eines breiten Splintholzrückens harmoriert hervorragend mit der Druckfestigkeit und Drucktoleranz eines schmalen Kernholzbauches.
Darum sterben Eibenbögen auch nicht, sie explodieren einfach, weil Bauch und Rücken beide unter maximaler Belastung stehen und alle Parameter gleichzeitig und gleichmäßig überlastet sind.
Gruß Dirk
An einen Mod, bitte ab dem Post von Gringo vom 06.05. 22:52 abtrennen mit dem neuen Titel: Splint- Kern- Früh- und Spätholz. Edit: Danke acker.
Zuletzt geändert von Heidjer am 07.05.2014, 22:58, insgesamt 1-mal geändert.
Ein Pfeil, den Schaft gemacht aus der Pflanzen hölzern Teil, versehen mit eines Vogels Federn und einer Spitze, aus der Erde Mineral, wird von der Natur gern zurückgenommen.
Splint/Kernholz, kapier ich nicht?
@ralfmcghee: Erstmal vielen Dank für deine Mühe mir eine Erklärung nahezubringen! Doch der Aufbau von Holz im allgemeinen ist mir schon durch meinen Beruf ziemlich geläufig. Nix für ungut...
@Idaroid: Jep, das war's...
LG
Gringo
@Idaroid: Jep, das war's...
LG
Gringo
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- ralfmcghee
- Hero Member
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- Registriert: 02.01.2014, 16:00
Re: Splint/Kernholz, kapier ich nicht?
Auch hier:
Da erkennt man den Anfänger in mir. ich lege mir ein Lesezeichen auf den Thread zum Lernen. Auf jeden Fall danke für Eure Korrekturen!
LG
Ralf
Da erkennt man den Anfänger in mir. ich lege mir ein Lesezeichen auf den Thread zum Lernen. Auf jeden Fall danke für Eure Korrekturen!
LG
Ralf
Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht.
Der Student geht zur Mensa bis er bricht.
Mein Bogen geht auf den Tillerstock bis er bricht.
Der Student geht zur Mensa bis er bricht.
Mein Bogen geht auf den Tillerstock bis er bricht.
Re: Splint/Kernholz, kapier ich nicht?
Hmmmmm... vielleicht sollte ich zu dem Thema ein Video machen... wollte ohnehin ein wenig mer Theorie ins Spiel bringen auf meinem Kanal
LG. Daniel
LG. Daniel
Re: Splint/Kernholz, kapier ich nicht?
Selfbower hat geschrieben:Hmmmmm... vielleicht sollte ich zu dem Thema ein Video machen... wollte ohnehin ein wenig mer Theorie ins Spiel bringen auf meinem Kanal
LG. Daniel
Bin dafür
Martin [•_•]