Kleine Macke im Bogenrücken des unteren Wurfarms

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71-Stunden-Ahmed
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Kleine Macke im Bogenrücken des unteren Wurfarms

Beitrag von 71-Stunden-Ahmed » 13.12.2013, 16:50

Seit gegrüßt,

als einziger Traditionalist betreibe ich Bogenschießen zusammen mit Fitanesen. Gestern Abend beim Training, direkt nach dem lösen des Pfeils, ist mein Bogen mit dem Stabilisator eines Recurvebogens der Fitanesin, die hinter mir stand, zusammen gestoßen. Nun habe ich eine kleine Macke im Bogenrücken am unteren Wurfarm meines Langbogens. Ich habe dann nicht weiter geschossen und möchte mir auf diesem Wege Rat von Euch erbitten. Was meint Ihr dazu? Wie kann ich diese Macke am besten behandeln?

Liebe Grüße,

71-Stunden-Ahmed
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Squid (✝)
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Re: Kleine Macke im Bogenrücken des unteren Wurfarms

Beitrag von Squid (✝) » 13.12.2013, 17:12

Moin,
wassn das für Holz?

Grundsätzlich: Ärgerlich aber nicht schlimm. Die Stelle liegt offensichtlich im kaum oder nicht biegenden Endbereich. Wahrscheinlich bräuchte man es nur mit Epoxid zu füllen. Aber um Risiken zu vermeiden: Anschleifen und ein Pflaster aus irgendeinem Gewebe (Glasfaser, Leinen, Hanffasern o. ä.) aufkleben. Für die Optik kommt eine Wicklung drüber. Auf der anderen Seite an gleicher Stelle auch eine Wicklung anbringen: Damits symmetrisch aussieht.
Es ist mir egal ob schon mal jemand sowas gebaut hat.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.

71-Stunden-Ahmed
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Re: Kleine Macke im Bogenrücken des unteren Wurfarms

Beitrag von 71-Stunden-Ahmed » 13.12.2013, 17:16

Squid hat geschrieben:Moin,
wassn das für Holz?


Moin,

ach ja, die Bogendaten.

Der Bogen ist 72" lang und aus Hickory (42# @ 28")

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Squid (✝)
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Re: Kleine Macke im Bogenrücken des unteren Wurfarms

Beitrag von Squid (✝) » 13.12.2013, 17:19

Um so besser. Das Zeug ist zäh.
Mit dem o. g. Pflaster, das die Macke links und rechts um je 1 cm überragt, biste auf der sicheren Seite.
Es ist mir egal ob schon mal jemand sowas gebaut hat.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.

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Re: Kleine Macke im Bogenrücken des unteren Wurfarms

Beitrag von Benedikt » 13.12.2013, 17:20

Hat sowieso stehende Jahresringe. Ich glaube kaum, dass da was passiert.
Wenn du auf Nummer Sicher gehen willst, mach es so wie von Squid beschrieben.
Gruß Benedikt
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Re: Kleine Macke im Bogenrücken des unteren Wurfarms

Beitrag von Wilfrid (✝) » 13.12.2013, 20:16

Wenn Dich die Macke stört, so optisch, könntest Du die über Naßdampf wieder aufquellen lassen, 14 Tage trocknen lassen, öklen mit Leinöl, alles (fast) weg. Ansonsten, mach n Keis drum, schreib "erste Macke dank yxz" dran und schieß weiter.
Bei einem auf Naht geschnitzten Eibenbogen an der Hauptbiegestelle würde ich anfangen, mir Gedanken zu machen, aber so...
Das sind Narben der Erfahrung ...

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Re: Kleine Macke im Bogenrücken des unteren Wurfarms

Beitrag von Ravenheart » 13.12.2013, 20:39

Ja, Du hast Glück, das ist unbedenklich!
Nicht nur, dass es Hickory ist, es ist auch (diagonal) stehende Maserung, der "Detsch" bedeutet KEINE Gefahr für den Bogen!

Allerdings ist die Oberfläche beschädigt, muss also gegen Feuchtigkeit geschützt werden, und es ist ein "kosmetisches" Problem.

1. Mache noch mal eine Aufnahme (wenn's geht, noch näher dran!) von der Seite, so dass man besser erkennen kann, wie tief es rein geht. Ich tippe, es ist kaum als Vertiefung sichtbar. Außerdem ist interessant, ob Fasern hoch stehen. Banal gesagt: Sind die Fasern der Holz-Oberfläche gebrochen oder nur "verbogen"? Schau ruhig mal mit ner Lupe genau hin, ändere dabei den Lichtwinkel zu allen Seiten...

Bei gerissenen Fasern müsste man diese abfangen, damit sie nicht abheben.

2. Außerdem ist interessant, wie die bisherige Oberflächen-Versiegelung ist. Öl oder Lack, und wenn Lack, welcher?

3. Hast Du Kontakt zu dem Bogenbauer? Der könnte das am besten reparieren!

Rabe

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killerkarpfen
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Re: Kleine Macke im Bogenrücken des unteren Wurfarms

Beitrag von killerkarpfen » 15.12.2013, 17:37

Das ist ärgerlich!
Aber wie alle Vorredner bin ich auch der Meinung ein Gläschen in Ehren, den Ärger runterspühlen und gut ist.
Ein Trick den mir einmal ein Schreiner gezeigt hat...: Etwas Spucke drauf, gut nass machen und einreiben, damit egalisiert sich die Delle und gleicht sich weitgehend aus. Danach wieder mit der verwendeten Behandlung ausbessern. Oel, Lack oder sonst etwas.
Ich verwende zwar meist Eibe und die sind sehr weich, aber wenn ich Dir meine Bögen nach einer Weile des Gebrauchs auf dem Parcour zeigen würde die haben schon einiges auszuhalten. Da ist das eine (ärgerliche) Bagatelle

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Re: Kleine Macke im Bogenrücken des unteren Wurfarms

Beitrag von 71-Stunden-Ahmed » 16.12.2013, 18:21

Moin,

ich bedanke mich recht herzlich für Eure rege Beteiligung und die guten Ratschläge.

@Ravenheart

1. Mache noch mal eine Aufnahme (wenn's geht, noch näher dran!) von der Seite, so dass man besser erkennen kann, wie tief es rein geht. Ich tippe, es ist kaum als Vertiefung sichtbar. Außerdem ist interessant, ob Fasern hoch stehen. Banal gesagt: Sind die Fasern der Holz-Oberfläche gebrochen oder nur "verbogen"? Schau ruhig mal mit ner Lupe genau hin, ändere dabei den Lichtwinkel zu allen Seiten...

Bei gerissenen Fasern müsste man diese abfangen, damit sie nicht abheben.

Leider kann meine Kamera nicht näher dran, deshalb habe ich versucht, eine Lupe zuhilfe zu nehmen. Nützt aber wahrscheinlich nicht viel :-(
Die Macke ist nicht sehr tief, aber im zweiten Bild (mit Lupe und Taschenlampe) sieht es so aus, als wären einige Fasern der Holzoberfläche gebrochen. Die werde ich dann wohl mit einem geeigneten Kleber ausgiessen.


2. Außerdem ist interessant, wie die bisherige Oberflächen-Versiegelung ist. Öl oder Lack, und wenn Lack, welcher?

Der Bogen wird regelmäßig mit Drechsleröl behandelt.

3. Hast Du Kontakt zu dem Bogenbauer? Der könnte das am besten reparieren!

Den Bogen habe ich im September 2011 auf einem Bogenbauworkshop gebaut, mit Hilfe von Uwe Zitterbarth. Uwe ist ein exzellenter Bogenbauer aus dem Wendland (und richtet jedes Jahr die Gedelitzer Dünenjagd aus).


@Wilfrid

Danke, die Idee ist gut. Mir schwebt folgender Text vor: An dieser Macke zerschellte ein Amateurfunkerbogen...


Ach ja, der Stabilisator des Fitabogens sah etwa so wie im Link aus. Vermutlich ist mein Wurfwarm an einen der blauen Knubbel gestoßen.
[url]
http://www.bogenundpfeile.de/Materialku ... isator.htm
[/url]
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71-Stunden-Ahmed_Macke_Langbogen_Lupe_seitlich_Ausschnitt.JPG
Rangezoomt
71-Stunden-Ahmed_Macke_Langbogen_Lupe_seitlich.JPG
Seitliche Ansicht und Taschenlampenbeleuchtung
71-Stunden-Ahmed_Macke_Langbogen_Lupe.JPG
Jetzt mit Lupe, aber leider habe ich nur zwei Hände und ne Kamera ohne Makro :-(

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Re: Kleine Macke im Bogenrücken des unteren Wurfarms

Beitrag von Inopel » 16.12.2013, 19:21

Und du warst in Dannenberg schießen als das hässliche Ding dein Bogen so eine hässliche Beule verpasste?
<<Usus et experientia dominantur in artibus>>
<Aller Dinge Meister ist die Übung>

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Re: Kleine Macke im Bogenrücken des unteren Wurfarms

Beitrag von 71-Stunden-Ahmed » 16.12.2013, 19:30

Inopel hat geschrieben:Und du warst in Dannenberg schießen als das hässliche Ding dein Bogen so eine hässliche Beule verpasste?


Hallo Inopel,

die Macke habe ich mir am vergangenen Mittwoch in einer Mehrzweckhalle geholt, als ich mit Vereinskollegen zusammen auf Scheiben geschossen habe. In Gedelitz war, bis auf Pfeilbruch, noch alles in Ordnung. :-)

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Re: Kleine Macke im Bogenrücken des unteren Wurfarms

Beitrag von Squid (✝) » 16.12.2013, 20:23

Mal nebenbei: DAS nenne ich mal gute Fotos. Wenn ich mir überlege, was für verwaschener Mumpitz manchmal präsentiert wird und man daraus 'ne chirurgische Analyse machen soll, kann ich - auch zu der Idee mit der Lupe - nur sagen: Hut ab, ganz tolle Arbeit!
Es ist mir egal ob schon mal jemand sowas gebaut hat.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.

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Re: Kleine Macke im Bogenrücken des unteren Wurfarms

Beitrag von Ravenheart » 17.12.2013, 13:08

Super geworden das Bild!

Ja, da sind definitiv Fasern durchtrennt.

Ausgießen allein genügt nicht, Ausgießen mit Eopxi + Wicklung ginge (zu beiden Richtungen 1 cm weiter als die Schadensstelle)
großzügig ausschleifen ginge aber auch (ganz sanfte Kurve, in beide Richtungen 2 cm weiter als die Schadensstelle gegen 0 auslaufend. Natürlich nur in Breite der Schadensstelle, NICHT den ganzen Rücken!

Wichtig ist, dass kein PLÖTZLICHER Faseranfang da ist. Sanftes Auslaufen verträgt Hickory problemlos. Und der

Noch eine Alternative wäre, den GANZEN Rücken (BEIDE Wurfarme) an BEIDEN Kanten um das Maß der Schadensstelle abzurunden. das würde allerdings einen geringen Zugkraftverlust (unter 5#) zur Folge haben.

Optisch wäre das die eleganteste Lösung, weil man hinterher nicht sieht, dass der Bogen "repariert" wurde.

Rabe
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Re: Kleine Macke im Bogenrücken des unteren Wurfarms

Beitrag von 71-Stunden-Ahmed » 17.12.2013, 17:54

Vielen Dank für die ausführlichen Ratschläge. Ich tendiere jetzt dazu, erstmal die kleine Delle ganz ganz vorsichtig anzuschleifen, mit Eopxidharz (geht auch Uhu Endfest 300?) aufzufüllen (eventuell noch mit Föhn zum anwärmen der Stelle und um den Kleber flüssiger zu machen) und dann eine ausreichend breite Wicklung drum herum zu machen. Mit welchem Material mache ich die Wicklung? Ungewachste Zahnseide, Mittenwicklungsgarn, Dacron-Sehne? Verstecken/Verbergen möchte ich die Wicklung nicht, sondern der Bogen soll sie mit Würde tragen/zeigen. Die Wicklung würde ich vom Griff her in Richtung zur Sehnenkerbe wickeln und die Befestigung des Fadens würde ich so wie bei der Federwicklung machen wollen. Spricht was dagegen?

Hier in diesem Faden wird die Wicklung noch mit Kleber/Epoxid (L+L Epoxydharz) getränkt. Ist das notwendig? Was spricht dafür?
http://www.fletchers-corner.de/viewtopic.php?f=15&t=23795&p=423526

Liebe Grüße,

71-Stunden-Ahmed

PS.

@Squid
Mal nebenbei: DAS nenne ich mal gute Fotos.


@Ravenheart
Super geworden das Bild!

Wenn ich schon Eure Hilfe und Eure kostbare Zeit in Anspruch nehme, dann ist es nur recht und billig, Euch möglichst genaue und ausreichende Informationen zu geben.

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Re: Kleine Macke im Bogenrücken des unteren Wurfarms

Beitrag von Ravenheart » 17.12.2013, 19:23

71-Stunden-Ahmed hat geschrieben:Ich tendiere jetzt dazu, erstmal die kleine Delle ganz ganz vorsichtig anzuschleifen, mit Eopxidharz (geht auch Uhu Endfest 300?) aufzufüllen (eventuell noch mit Föhn zum anwärmen der Stelle und um den Kleber flüssiger zu machen) und dann eine ausreichend breite Wicklung drum herum zu machen.

Genau. Endfest 300 geht gut, nimm aber das "grüne", mit 12 Std Aushärtezeit!

71-Stunden-Ahmed hat geschrieben:Mit welchem Material mache ich die Wicklung? Ungewachste Zahnseide, Mittenwicklungsgarn, Dacron-Sehne?

Ungewachst ist besser (s.u.), ich nehme am liebsten ein stabiles Leinengarn von knapp 1mm Dicke. Wenn Du es von Hand nicht mehr durchreißen kannst, ohne Dich zu verletzten, ist es genau richtig. Ungewachste Zahnseide geht auch, ist aber teuer und NICHT rund, ergibt daher Wicklungen, die immer etwas "unsauber" aussehen!

71-Stunden-Ahmed hat geschrieben:Die Wicklung würde ich vom Griff her in Richtung zur Sehnenkerbe wickeln und die Befestigung des Fadens würde ich so wie bei der Federwicklung machen wollen. Spricht was dagegen?

Du wickelst immer zur DICKEREN Seite HIN, sonst schiebt die Wicklung weg!
Als Anfang genügt einfaches Überwickeln, als Ende eimaliges Durchstecken, WENN Du die Wicklung versiegelst.

71-Stunden-Ahmed hat geschrieben:Hier in diesem Faden wird die Wicklung noch mit Kleber/Epoxid (L+L Epoxydharz) getränkt. Ist das notwendig? Was spricht dafür?
http://www.fletchers-corner.de/viewtopic.php?f=15&t=23795&p=423526

Du musst mit der Wicklung 2 Dinge als "Endbehandlung" machen:
1. Sie so verkleben, dass sie nicht auf geht,
2. sie gegen Abrieb schützen.

Wickelt man in feuchtes Epoxi, dringt das tlw. durch die Wicklung durch. Das sähe im Ergebnis fleckig aus. Da ist es dann besser, die GANZE Wicklung zu tränken, dann ist das gleichmäßig. Außerdem sind damit gleich auch die Verklebung und der Schutz erledigt.
Hier ist das Wickeln ins Weiche NICHT zu empfehlen, weil der Faden sonst den Kleber aus dem Loch drängt und Du da ne Delle hast! Lass es hart werden, verschleife es schön glatt, und wickle dann.
Hier hättest Du dann zur Oberflächenbehandlung die Wahl zwischen Epoxi und z.B. Holzleim (allerdings NUR bei Naturfaser! Auf Plastik hält Leim nicht genug!).

Tipp zum Tränken mit Epoxi:
1. Kebe die Bereiche daneben mit (Papier-)Klebeband ab
2. Trage es so dünn es geht, aber flächendeckend auf
3. Erwärme es mit dem Fön und wische dabei mit nem fusselfreien Lappen den Überschuss weg.
4. Föne es noch mal glatt und kontrolliere noch mal auf nicht getränkte Stellen.
5. Ziehe sofort wenn Du fertig bist die Klebestreifen ab.
6. Kontrolliere den restlichen Bogen auf Epoxi-Flecken und wische die ggf. ab, so lange es noch frisch ist.

Rabe

PS: Wenn sich die Oberfläche hinterher noch etwas "backig" anfühlt: keine Sorge, das gibt sich, so lange Du das Mischungsverhältnis nicht VÖLLIG verhauen hast.

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