pax vobiscum, waffenbrüder!
ich wollte nur mal fragen, ob einer von euch zufälligerweise vorschläge für eine bauanleitung für eine balliste hat oder symmetrische bögen von etwa 2,50 länge und etwa 220 pfund stärke bauen kann...
liebe moderatoren! ich war mir nicht sicher, wo ich dieses posting sonst hätte unterbringen können! tut mir leid!
Riesenbogen (Balliste)
Riesenbogen (Balliste)
- IN LUCE DOMINI REMANETE! -
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Ravenheart
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- Registriert: 06.08.2003, 23:46
RE: Riesenbogen (Balliste)
Original geschrieben von Filnek
liebe moderatoren! ich war mir nicht sicher, wo ich dieses posting sonst hätte unterbringen können! tut mir leid!
Wieso denn? Passt doch!!
:-) :-) :-)
Rabe
Hmmmm...
Was sagen eigentlich die Nachbarn zu Ballistae im Garten?
Wie willst du dem Gastronom eine Strasse weiter (hinter der Leichtbauwand) den Balken in seinem Kunden erklären?
Und hast du mal die Frage gestellt, wie die Einstellung von Ordnungsamt und Polzei zur unüblich starken Übertragung von kinetischer Energie auf dachlattenähnliche Gebilde ist?
Wenn diese Fragen beantwortet sind: Ich habe mal ein Buch gelesen über experimentelle Archäulogie. Die haben eine römische Ballista nachgebaut. Diese Bezog ihre Energie nicht aus den Armen, sondern aus den dicken gedrehten Seilbündeln, in denen die Arme verankert waren.
Armbruste bzw. deren Bögen bis zu einer Stärke von 400 Kilo waren aus Stahl, danach endete die Leistungsfähigkeit dieses Materials.
Für einen Bogen dieser Stärke würde ich nach Betrachtung diverser anderer Quellen (z.B. Wendelin Boeheims "Handbuch der Waffenkunde") einen Laminatbogen aus Holz (ggf. verschiedene Sorten) und Horn vorsschlagen - reine Holzbögen bringen keine 220 Pfund.
Historische Armbruste, Arbalesten und Balläster (für Kugeln, statt Bolzen) hatten bis in die Rennaisance überwiegend Horn-(Laminat)bögen, bis man Stähle von zuverlässiger Qualität herstellen konnte.
Was sagen eigentlich die Nachbarn zu Ballistae im Garten?
Wie willst du dem Gastronom eine Strasse weiter (hinter der Leichtbauwand) den Balken in seinem Kunden erklären?
Und hast du mal die Frage gestellt, wie die Einstellung von Ordnungsamt und Polzei zur unüblich starken Übertragung von kinetischer Energie auf dachlattenähnliche Gebilde ist?
Wenn diese Fragen beantwortet sind: Ich habe mal ein Buch gelesen über experimentelle Archäulogie. Die haben eine römische Ballista nachgebaut. Diese Bezog ihre Energie nicht aus den Armen, sondern aus den dicken gedrehten Seilbündeln, in denen die Arme verankert waren.
Armbruste bzw. deren Bögen bis zu einer Stärke von 400 Kilo waren aus Stahl, danach endete die Leistungsfähigkeit dieses Materials.
Für einen Bogen dieser Stärke würde ich nach Betrachtung diverser anderer Quellen (z.B. Wendelin Boeheims "Handbuch der Waffenkunde") einen Laminatbogen aus Holz (ggf. verschiedene Sorten) und Horn vorsschlagen - reine Holzbögen bringen keine 220 Pfund.
Historische Armbruste, Arbalesten und Balläster (für Kugeln, statt Bolzen) hatten bis in die Rennaisance überwiegend Horn-(Laminat)bögen, bis man Stähle von zuverlässiger Qualität herstellen konnte.
Es ist mir egal ob schon mal jemand sowas gebaut hat.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.
die marsberger hatten beim kampf um die eresburg einen riesenbogen stehen oder wars eine standarmbrust. frag mal willy müller .
"Der starke Mann trotzt dem Regen. Der kluge Mann stellt sich unter."
Filmtipp:
http://www.struckthefilm.com/
Filmtipp:
http://www.struckthefilm.com/
hum... ja, die römische ballista ist mir auch schon bei der google bildersuche untergekommen... sieht ja recht hübsch aus.
mach dir um den platz keine gedanken. meinem vater gehört ein ordentlicher streifen land in der eifel, davon hat er mir einen hektar geschenkt. dadrauf bau ich jetzt einen hölzernen bergfried von etwa 6 m höhe und einer grundfläche von gut 4x4 metern. durch die geschickte verteilung der drei etagen (wach- und lagerraum im erdgeschoss, schlafgemächer für 6-7 personen (feldbetten) in der ersten etage und eine dachplattform mit einem ausgeklügeltem zinnensystem) bleibe ich unter 56 m³ volumen, daher muss ich das gebäude weder anmelden noch genehmigen lassen.
wie dem auch sei, auf die dachplattform kommt die ballista. rundherum liegen die ländereien meiner familie, klartext: selbst wenn der bolzen anderthalb kilometer weit fliegen sollte (bei 33° abschusswinkel hoffentlich möglich :-) ) wird wohl niemand zu schaden kommen. hum...
Filnek
mach dir um den platz keine gedanken. meinem vater gehört ein ordentlicher streifen land in der eifel, davon hat er mir einen hektar geschenkt. dadrauf bau ich jetzt einen hölzernen bergfried von etwa 6 m höhe und einer grundfläche von gut 4x4 metern. durch die geschickte verteilung der drei etagen (wach- und lagerraum im erdgeschoss, schlafgemächer für 6-7 personen (feldbetten) in der ersten etage und eine dachplattform mit einem ausgeklügeltem zinnensystem) bleibe ich unter 56 m³ volumen, daher muss ich das gebäude weder anmelden noch genehmigen lassen.
wie dem auch sei, auf die dachplattform kommt die ballista. rundherum liegen die ländereien meiner familie, klartext: selbst wenn der bolzen anderthalb kilometer weit fliegen sollte (bei 33° abschusswinkel hoffentlich möglich :-) ) wird wohl niemand zu schaden kommen. hum...
Filnek
- IN LUCE DOMINI REMANETE! -
@Filnek
Du bist auch in Deinem eigenen (oder Deines Vaters) Wald, oder gerade hier, für die Sicherheit anderer verantwortlich, oder ist der Großgrundbesitz Deines Vaters eingezäunt oder mit Verbotsschildern eingerahmt?
Ich würde mich bedanken, wenn mir beim Pilze sammlen, reiten, joggen oder sonst was Deine Pfeile aus einer Entfernung von 1,5 Kilometern um die Ohren fliegen würden.
Irgendwie ist das was Du hier schreibst keine Werbung für den Bogensport.
benzi
Du bist auch in Deinem eigenen (oder Deines Vaters) Wald, oder gerade hier, für die Sicherheit anderer verantwortlich, oder ist der Großgrundbesitz Deines Vaters eingezäunt oder mit Verbotsschildern eingerahmt?
Ich würde mich bedanken, wenn mir beim Pilze sammlen, reiten, joggen oder sonst was Deine Pfeile aus einer Entfernung von 1,5 Kilometern um die Ohren fliegen würden.
Irgendwie ist das was Du hier schreibst keine Werbung für den Bogensport.
benzi
-
Steinmann
Wunderbare Idee mit der Ballista. In einer früheren TB hatte es einmal einen Artikel über statinäre Bögen ( Bogenfallen ) gegeben. Da wurden wohl nur " normale " Bögen, bzw. etwas stärkere Bögen verwendet aber vielleicht bekommst Du dort auch ein paar Anregungen.
@ benz
Bislang geht es um ein Projekt welches in der Planung ist. Es wurde auch nichts negatives ( ich habe selbst zwischen den Zeilen nix gefunden ) über den Bogensport gesprochen. Filnek ist alt genug zu wissen das ein Pfeil, der von einem sehr starken Bogen verschoßen wird, sehr lange unterwegs sein kann und das der Weg den der Pfeil in dieser Zeit zurücklegt frei und einsehbar sein muß. Egal ob auf eigenem Grund oder nicht.
Allein die das Baurecht betreffend Aussage läßt auf einen informierten Menschen schließen, somit ist Deine Kritik m.E. etwas voreilig und eventuell auch ungerecht.
@ benz
Bislang geht es um ein Projekt welches in der Planung ist. Es wurde auch nichts negatives ( ich habe selbst zwischen den Zeilen nix gefunden ) über den Bogensport gesprochen. Filnek ist alt genug zu wissen das ein Pfeil, der von einem sehr starken Bogen verschoßen wird, sehr lange unterwegs sein kann und das der Weg den der Pfeil in dieser Zeit zurücklegt frei und einsehbar sein muß. Egal ob auf eigenem Grund oder nicht.
Allein die das Baurecht betreffend Aussage läßt auf einen informierten Menschen schließen, somit ist Deine Kritik m.E. etwas voreilig und eventuell auch ungerecht.
RE:
Original geschrieben von Filnek
... selbst wenn der bolzen anderthalb kilometer weit fliegen sollte (bei 33° abschusswinkel hoffentlich möglich :-) ) wird wohl niemand zu schaden kommen. hum...
Filnek
@Steinmann
Niemand kann bei dieser Entfernung von Sicherheit reden, tut Filnek ja auch garnicht, "wird wohl niemand zu schaden kommen" ist für mich [red]unverantwortlich[/red] und somit schlechte Werbung für den Bogensport, meine Meinung.
liebe Grüße benzi
Ich find das sehr lustig.
Und wenn ich mir überlege, wie weit die schweren Armbruste, die man bekanntlich frei kaufen kann, schiessen, wenn man sie z.B. im 45 Grad Winkel abschiesst (*hüstel*), dann is 'ne Ballista nicht das große Problem.
Selbst wenn er sie in der Fussgängerzone aufbauen würde, wäre es wohl weniger schlechte Werbung für den Bogensport, als vielmehr schlechte Werbung für den Genpool seiner Familie und ggf. die nächste psychiatrische Anstalt.
Die einzige Frage die sich mir stellt ist, ob das Ding vom TÜV abgenommen werden muss, weil es irgendwelchen technischen Richtlinien unterliegt. Die Wurfmaschinen vom Typ Trebuchet, die man hier und da im Einsatz sehen kann müssen z.B. TÜV abgenommen werden. Vermutlich gilt das aber nur, weil sie bei vorführungen genutzt werden sollen und damit Zuschauer gefährdet sein könnten.
Viel Erfolg also *g*
Und wenn ich mir überlege, wie weit die schweren Armbruste, die man bekanntlich frei kaufen kann, schiessen, wenn man sie z.B. im 45 Grad Winkel abschiesst (*hüstel*), dann is 'ne Ballista nicht das große Problem.
Selbst wenn er sie in der Fussgängerzone aufbauen würde, wäre es wohl weniger schlechte Werbung für den Bogensport, als vielmehr schlechte Werbung für den Genpool seiner Familie und ggf. die nächste psychiatrische Anstalt.
Die einzige Frage die sich mir stellt ist, ob das Ding vom TÜV abgenommen werden muss, weil es irgendwelchen technischen Richtlinien unterliegt. Die Wurfmaschinen vom Typ Trebuchet, die man hier und da im Einsatz sehen kann müssen z.B. TÜV abgenommen werden. Vermutlich gilt das aber nur, weil sie bei vorführungen genutzt werden sollen und damit Zuschauer gefährdet sein könnten.
Viel Erfolg also *g*
Es ist mir egal ob schon mal jemand sowas gebaut hat.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.
mein lieber benzi!
ich weiss, du machst dir häufig gedanken um all den wirren und durchaus seltsam klingenden aktionen, die ich so vor mich hin plane.
ich bitte dich, mach dir weder um mich noch um meine umwelt sorgen. ich bin mit waffen jeder art gross geworden und habe gelernt, sie verantwortungsvoll zu führen. natürlich werde ich nicht unter lautem kriegsgejohle auf der plattform meines bergfriedes stehen und katsching-katsching-katsching einen riesenbolzen nach dem anderen über die brustwehr in uneinsehbares gelände ballern (obgleich eine schnellfeuerballista wie z.b. der chinesische dreibogen durchaus wünschenswert wäre, aber kommunistische erzeugnisse werden in der eifel nicht gern gesehen).
ich vergaß zu erwähnen, dass das stück land, dass ich geschenkt bekommen habe, ein stück OBSTWIESE ist, klartext: auf dem hektar stehen gut 15 apfelbäume, drumherum ist NICHTS ALS WEIDELAND, dass wir allerdings nicht nutzen! wie du weisst, ist weideland meisstens eingezäunt - wenn auch nur in parzellen, mit groben weidezäunen aus schwarten und anderen holzresten - aber eingezäunt. die bevölkerungsdichte auf den umliegenden quadratkilometern beträgt etwa 6 personen auf 1 km² - wenn ich da einen jogger auf nahezu hügellosem, beinahe flachen gelände erwischen will, muss ich mir wohl die augen verbinden und gleichzeitig ziemlich gut zielen.
glaube mir, ich habe eine gute portion verantwortungsbewusstsein im leib - und ich betrachte den bogen und seine verwandten als das, was sie in unserem gebrauch sind - als kriegsgerät. und seitdem ich das erste mal auf dem reservistenschiessübungsplatz in der nähe von daun mit einem g3 hantiert habe, weiss ich, wie ich mit kriegsgerät umzugehen habe.
squid und steinmann, ich freue mich, dass ihr meine fragen und aussagen richtig auffasst und danke euch, dass ihr mich so freudig bei meinem vorhaben mit wertvollem rat unterstützt.
Filnek
ach ja! ich will euch ja nicht ganz so ohne stehen lassen!
guckt mal: die verrückten amis verschicken bausätze für kleine ballistae für 129 us $ ... schätze mal, für das shipping nach deutschland nehmen die nochmal so viel...
>>>Die verrückten Amis<<<
ich weiss, du machst dir häufig gedanken um all den wirren und durchaus seltsam klingenden aktionen, die ich so vor mich hin plane.
ich bitte dich, mach dir weder um mich noch um meine umwelt sorgen. ich bin mit waffen jeder art gross geworden und habe gelernt, sie verantwortungsvoll zu führen. natürlich werde ich nicht unter lautem kriegsgejohle auf der plattform meines bergfriedes stehen und katsching-katsching-katsching einen riesenbolzen nach dem anderen über die brustwehr in uneinsehbares gelände ballern (obgleich eine schnellfeuerballista wie z.b. der chinesische dreibogen durchaus wünschenswert wäre, aber kommunistische erzeugnisse werden in der eifel nicht gern gesehen).
ich vergaß zu erwähnen, dass das stück land, dass ich geschenkt bekommen habe, ein stück OBSTWIESE ist, klartext: auf dem hektar stehen gut 15 apfelbäume, drumherum ist NICHTS ALS WEIDELAND, dass wir allerdings nicht nutzen! wie du weisst, ist weideland meisstens eingezäunt - wenn auch nur in parzellen, mit groben weidezäunen aus schwarten und anderen holzresten - aber eingezäunt. die bevölkerungsdichte auf den umliegenden quadratkilometern beträgt etwa 6 personen auf 1 km² - wenn ich da einen jogger auf nahezu hügellosem, beinahe flachen gelände erwischen will, muss ich mir wohl die augen verbinden und gleichzeitig ziemlich gut zielen.
glaube mir, ich habe eine gute portion verantwortungsbewusstsein im leib - und ich betrachte den bogen und seine verwandten als das, was sie in unserem gebrauch sind - als kriegsgerät. und seitdem ich das erste mal auf dem reservistenschiessübungsplatz in der nähe von daun mit einem g3 hantiert habe, weiss ich, wie ich mit kriegsgerät umzugehen habe.
squid und steinmann, ich freue mich, dass ihr meine fragen und aussagen richtig auffasst und danke euch, dass ihr mich so freudig bei meinem vorhaben mit wertvollem rat unterstützt.
Filnek
ach ja! ich will euch ja nicht ganz so ohne stehen lassen!
guckt mal: die verrückten amis verschicken bausätze für kleine ballistae für 129 us $ ... schätze mal, für das shipping nach deutschland nehmen die nochmal so viel...
>>>Die verrückten Amis<<<
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Vardaephel
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- Beiträge: 104
- Registriert: 28.04.2004, 15:11
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Steinmann
RE:
Original geschrieben von Filnek... aber eingezäunt. die bevölkerungsdichte auf den umliegenden quadratkilometern beträgt etwa 6 personen auf 1 km² - wenn ich da einen jogger auf nahezu hügellosem, beinahe flachen gelände erwischen will, muss ich mir wohl die augen verbinden und gleichzeitig ziemlich gut zielen.
@ Filnek
wenn ich das so lese glaube ich schon das benzi mit seiner Befürchtung nicht ganz unrecht hat. Was hat die Bevölkerungsdichte mit dem Gefahrenpotential einer Waffe zutun :bash Es geht nicht um bewusstes Zielen auf eine Person sondern um die Zufälle die das Leben so parat hat. " ...es wird schon gut gehen... " ist sicherlich für Waffen jeder Art keine gute Einstellung
@ Squid
Die Waffe an sich war noch nie das Problem - es ist immer der Schütze dahinter.
Wenn Filnek das Ding alleine auf seinem Bergfried nutzt, ist der TÜV sicherlich nicht in der Lage das zu kontrollieren. Sollten sich andere Personen ebenfalls dort aufhalten ist eine Plakete sicherlcih ratsam.
(edit: Zitat repariert! Rabe)
Nette Warnung
Sind doch gar nicht so dumm, die Amis:
"READ THIS WARNING: This is NOT a toy! Over 200 foot range. Clear area of all people and property"
Keine leichte Aufgabe!
Das Problem bei diesen Sachen ist die Flugdauer des Projektils. Nicht nur muss das Gelände einsehbar sein, es muss auch klar sein, dass in den 5 Sekunden oder mehr, die das Geschoss unterwegs ist, NIEMAND und NICHTS dieses Gelände betreten kann. Kein Fussgänger, kein Jogger, kein durchgeknallter Quad- oder Trialbikefahrer, der sich über alle Eigentumsgrenzen hinwegsetzt.
Die Geländebeschreibung (Weideland, eingezäunt) klingt aber recht günstig bezügl. Einsehbarkeit. Man darf das Gelände halt nicht bis an die Greze ausreizen, ich würde nur bis zur halben Distanz der Sichtgrenze schießen, d.h. wenn es hundert Meter bis zum Waldrand sind, darf der Pfeil nicht weiter fliegen als 50.
"READ THIS WARNING: This is NOT a toy! Over 200 foot range. Clear area of all people and property"
Keine leichte Aufgabe!
Das Problem bei diesen Sachen ist die Flugdauer des Projektils. Nicht nur muss das Gelände einsehbar sein, es muss auch klar sein, dass in den 5 Sekunden oder mehr, die das Geschoss unterwegs ist, NIEMAND und NICHTS dieses Gelände betreten kann. Kein Fussgänger, kein Jogger, kein durchgeknallter Quad- oder Trialbikefahrer, der sich über alle Eigentumsgrenzen hinwegsetzt.
Die Geländebeschreibung (Weideland, eingezäunt) klingt aber recht günstig bezügl. Einsehbarkeit. Man darf das Gelände halt nicht bis an die Greze ausreizen, ich würde nur bis zur halben Distanz der Sichtgrenze schießen, d.h. wenn es hundert Meter bis zum Waldrand sind, darf der Pfeil nicht weiter fliegen als 50.
Taran von Caer Dallben
... και δÌξα ÄÉ ΘεÃŽ !
... και δÌξα ÄÉ ΘεÃŽ !