Tillerbeurteilung 1. "ELB"
Tillerbeurteilung 1. "ELB"
Hallo zusammen,
es ist endlich soweit mein erster "ELB" ist fast fertig:
Hickory
70" lang
ca. 45# bei 28"
jetzt wollte ich mal eure fachlichen Beurteilungen und Tipps einholen
Gruß und Dank
McLoughd
es ist endlich soweit mein erster "ELB" ist fast fertig:
Hickory
70" lang
ca. 45# bei 28"
jetzt wollte ich mal eure fachlichen Beurteilungen und Tipps einholen
Gruß und Dank
McLoughd
Zuletzt geändert von McLoughd am 23.03.2007, 13:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Tillerbeurteilung 1. "ELB"
Hallo mcloughd!
Dann fange ich mal an (Aber vorsicht ich bin Anfänger im Bogenbau!):
Ich finde, der linke Wurfarm biegt sich schön rund, das letzte Stück bis zur Nocke ist steif, wie es sein sollte.
Den rechten Wurfarm finde ich ab 1/3 bis Mitte zu schwach, er biegt etwas zu stark. Aber das ist meine Meinung, vielleicht irritiert mich auch nur das Werkzeug im Hintergrund.
Ich bin gespannt was die Experten sagen....
Liebe Grüße,
Matthias
Dann fange ich mal an (Aber vorsicht ich bin Anfänger im Bogenbau!):
Ich finde, der linke Wurfarm biegt sich schön rund, das letzte Stück bis zur Nocke ist steif, wie es sein sollte.
Den rechten Wurfarm finde ich ab 1/3 bis Mitte zu schwach, er biegt etwas zu stark. Aber das ist meine Meinung, vielleicht irritiert mich auch nur das Werkzeug im Hintergrund.
Ich bin gespannt was die Experten sagen....
Liebe Grüße,
Matthias
- Ravenheart
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Re: Tillerbeurteilung 1. "ELB"
Die Analyse ist zwar richtig (bis auf den Zeiger "nachtillern" nach links, ICH finde links die Stelle o.k.), aber ich meine auch:
Nun mal nicht zu kleinlich sein! Der Bogen ist so o.k., zumal als Erstling absolut akzeptabel!
Ich sehe keine Stelle mit dringendem Handlungsbedarf.
Welcher WA ist der obere?
Links: Alles so lassen.
Rechts: den Bereich oberhalb des als "weich" markierten LEICHT nacharbeiten, aber wirklich nur etwas, Schleifpapier genügt schon!
NÄCHSTES Mal die Biegekurve ETWAS mehr noch in Richtung Enden auslaufen lassen, aber HIER bloß nicht gleich das Optimum wollen! Der funzt so ohne Frage, und den zu versauen wäre ZU ärgerlich!
Rabe
Nun mal nicht zu kleinlich sein! Der Bogen ist so o.k., zumal als Erstling absolut akzeptabel!
Ich sehe keine Stelle mit dringendem Handlungsbedarf.
Welcher WA ist der obere?
Links: Alles so lassen.
Rechts: den Bereich oberhalb des als "weich" markierten LEICHT nacharbeiten, aber wirklich nur etwas, Schleifpapier genügt schon!
NÄCHSTES Mal die Biegekurve ETWAS mehr noch in Richtung Enden auslaufen lassen, aber HIER bloß nicht gleich das Optimum wollen! Der funzt so ohne Frage, und den zu versauen wäre ZU ärgerlich!
Rabe
Re: Tillerbeurteilung 1. "ELB"
So, nach ein paar kleinen Korrekturen (danke für die Tipps...)
scheint mein Erstling reif fürs einschießen.
Oder was meint Ihr?
Jetzt:
gute 45# bei 28"
Set: gut 1,5"
Rechts unterer WA
Links unterer WA
Bin für jeden Kommentar dankbar
Gruß aus dem Münsterland
McLoughd
scheint mein Erstling reif fürs einschießen.
Oder was meint Ihr?
Jetzt:
gute 45# bei 28"
Set: gut 1,5"
Rechts unterer WA
Links unterer WA
Bin für jeden Kommentar dankbar
Gruß aus dem Münsterland
McLoughd
Zuletzt geändert von McLoughd am 28.03.2007, 13:32, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Tillerbeurteilung 1. "ELB"
Auch wenn andere vielleicht ehrgeiziger sind:
ICH finde ihn wunderschön! Mit dem wirst du lange Freude haben!
Markus
ICH finde ihn wunderschön! Mit dem wirst du lange Freude haben!
Markus
- Ravenheart
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Re: Tillerbeurteilung 1. "ELB"
Na klar, ich fand ihn ja bisher schon weitgehend o.k.!
Mach aber bitte noch mal 2 Tests:
1. die Standhöhe in jeweils WA-Mitte messen, rechtwinklig zur Sehne
Der untere WA sollte dort 3 - 5 mm weniger Standhöhe haben.
2. Sehnenlage. Das machst Du so:
Lege den Bogen auf einen harten Boden (Fliesen), Pfeilanlage nach oben, und nocke einen (geraden!) Pfeil ein. Miss nun die höhe der Pfeilspitze über dem Boden.
Nun lege den Bogen mit der ANDEREN Seite hin, lege den Pfeil nun auf der "falschen" Seite an, wieder so messen.
Auf der Seite, wo der Pfeil in Benutzung später anliegen soll, sollte die Höhe der Spitze über Boden niedriger oder maximal gleich hoch sein.
FALLS es so wäre, dass a) die Standhöhe beim unteren WA größer ist, UND b) der Pfeil auf der "falschen" Seite anliegend weniger Bodenabstand hätte - DANN müsste man den Bogen "umdrehen, sprich den für oben geplanten WA nach unten nehmen!
Wäre NUR die Standhöhe oben geringer, wäre der obere WA noch etwas nachzutillern.
Wäre anders herum die Standhöhe zwar beim unteren WA kleiner, der Pfeil beim "Liegetest" aber auf der falschen Seite angelegt niedriger, ist es am kompliziertesten, dann gibt es 3 Lösungswege:
1. Umdrehen, und den nun oberen WA nachtillern, bis die Standhöhe da kleiner ist,
2. Pfeilanlage-Bereich in der Breite reduzieren, bis auch da der Pfeil auf die selbe Höhe runter ist, wie anders herum, oder
3. Pfeilspine deutlich unter Zuggewicht wählen, hier also mal 35/40er testen.
Rabe
Mach aber bitte noch mal 2 Tests:
1. die Standhöhe in jeweils WA-Mitte messen, rechtwinklig zur Sehne
Der untere WA sollte dort 3 - 5 mm weniger Standhöhe haben.
2. Sehnenlage. Das machst Du so:
Lege den Bogen auf einen harten Boden (Fliesen), Pfeilanlage nach oben, und nocke einen (geraden!) Pfeil ein. Miss nun die höhe der Pfeilspitze über dem Boden.
Nun lege den Bogen mit der ANDEREN Seite hin, lege den Pfeil nun auf der "falschen" Seite an, wieder so messen.
Auf der Seite, wo der Pfeil in Benutzung später anliegen soll, sollte die Höhe der Spitze über Boden niedriger oder maximal gleich hoch sein.
FALLS es so wäre, dass a) die Standhöhe beim unteren WA größer ist, UND b) der Pfeil auf der "falschen" Seite anliegend weniger Bodenabstand hätte - DANN müsste man den Bogen "umdrehen, sprich den für oben geplanten WA nach unten nehmen!
Wäre NUR die Standhöhe oben geringer, wäre der obere WA noch etwas nachzutillern.
Wäre anders herum die Standhöhe zwar beim unteren WA kleiner, der Pfeil beim "Liegetest" aber auf der falschen Seite angelegt niedriger, ist es am kompliziertesten, dann gibt es 3 Lösungswege:
1. Umdrehen, und den nun oberen WA nachtillern, bis die Standhöhe da kleiner ist,
2. Pfeilanlage-Bereich in der Breite reduzieren, bis auch da der Pfeil auf die selbe Höhe runter ist, wie anders herum, oder
3. Pfeilspine deutlich unter Zuggewicht wählen, hier also mal 35/40er testen.
Rabe
Re: Tillerbeurteilung 1. "ELB"
@merdmann2
Vielen Dank, mir gefällt er auch sehr gut...
@Rabe
Danke für die die ausführliche Testbeschreibung.
Es sieht so aus das:
1) die Sehne am unteren WA 5mm niedriger steht und
2) die Pfeilhöhe auf der "Schußseite" 5mm niedriger ist als auf der anderen Seite
Sieht doch für den 1. richtigen Versuch schon gar nicht mal schlecht aus...
Gruß
Michèl
Vielen Dank, mir gefällt er auch sehr gut...
@Rabe
Danke für die die ausführliche Testbeschreibung.
Es sieht so aus das:
1) die Sehne am unteren WA 5mm niedriger steht und
2) die Pfeilhöhe auf der "Schußseite" 5mm niedriger ist als auf der anderen Seite
Sieht doch für den 1. richtigen Versuch schon gar nicht mal schlecht aus...
Gruß
Michèl
- Ravenheart
- Forengott
- Beiträge: 22358
- Registriert: 06.08.2003, 23:46
Re: Tillerbeurteilung 1. "ELB"
Ja prima!
Dann bleibt wohl nur noch zu sagen:
Rabe
Dann bleibt wohl nur noch zu sagen:
Rabe
Re: Tillerbeurteilung 1. "ELB"
@Raabe: Deinen Tipp hatte ich doch längst schon am Bild erkannt, dass das passt!
...
..
.
Nee, im Ernst: Guter Hinweis! Werd ich auch beim nächsten Bogen beachten!!!
Gruß,
Markus
...
..
.
Nee, im Ernst: Guter Hinweis! Werd ich auch beim nächsten Bogen beachten!!!
Gruß,
Markus
Re: Tillerbeurteilung 1. "ELB"
Die Bildgröße ist durch lange Ladezeit eine Zumutung!
Gruß,
Indie
Gruß,
Indie
- captainplanet
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- Beiträge: 2305
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Re: Tillerbeurteilung 1. "ELB"
ravenheart hat geschrieben:2. Sehnenlage. Das machst Du so:
Lege den Bogen auf einen harten Boden (Fliesen), Pfeilanlage nach oben, und nocke einen (geraden!) Pfeil ein. Miss nun die höhe der Pfeilspitze über dem Boden.
Nun lege den Bogen mit der ANDEREN Seite hin, lege den Pfeil nun auf der "falschen" Seite an, wieder so messen.
Das habe ich erstens noch nie gehört und zweitens verstehe ich es nicht ganz:
Wenn der Griffbereich nur minimal assymetrisch gestaltet ist würde er das Ergebnis doch total verfälschen. Dasselbe gilt für assymetrische Wurfarme. Es kann doch sein daß der Bogen auf einer Seite ganz anders aufliegt weil z.B. an der Stelle, wo er den Boden berührt, Holz stehengelassen wurde um ein Astloch auszugleichen.
Ich sehe den Sinn dieses Tests ja durchaus ein, aber sind nicht viel zuviele Unbekannte im Spiel als daß er bei einem Bogen, der der Holzform folgt und so unperfekt (aber nichtsdestoweniger gut) ist wie der Stave aus dem er geschnitzt wurde tatsächlich brauchbare Ergebnisse liefern würde?
Bester Rindengrapscher von FC!!!
- Ravenheart
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Re: Tillerbeurteilung 1. "ELB"
Na klar doch!
Wenn der Griff in der Mitte ist, (also beide WA gleich lang sind), sollte der Pfeil auf der Seite anliegen, wo er weniger weit seitlich ausgelenkt wird.
Welche GRÜNDE dazu führen, dass es so ist, wäre egal!
Natürlich gibt es auch Ausnahmen - aber das ist dann eine SO besondere Situation, das weiß man dann...
Gerade aber bei nem ELB mit gerundetem Bauch (und vielleicht noch ein paar kleinen Wellen) ist die genaue Sehnenlage nur schwer zu erkennen...
Mit diesem Test lässt sie sich aber (zumindest relativ zur anderen Seite) einfach und exakt ermitteln. Ohne die Chance auf "Selbstbetrug"...
Das ganze ist, wie vieles, natürlich nur eine Entscheidungshilfe!
Die Entscheidung trifftst Du danach, und wie schon gesagt, es KANN auch Gründe geben, den Bogen dennoch anders herum zu verwenden, warum auch nicht?
Im Zweifel aber kann man auch so zur Entscheidung kommen. Es mal zu testen, kann ja nicht falsch sein...
Rabe
Wenn der Griff in der Mitte ist, (also beide WA gleich lang sind), sollte der Pfeil auf der Seite anliegen, wo er weniger weit seitlich ausgelenkt wird.
Welche GRÜNDE dazu führen, dass es so ist, wäre egal!
Natürlich gibt es auch Ausnahmen - aber das ist dann eine SO besondere Situation, das weiß man dann...
Gerade aber bei nem ELB mit gerundetem Bauch (und vielleicht noch ein paar kleinen Wellen) ist die genaue Sehnenlage nur schwer zu erkennen...
Mit diesem Test lässt sie sich aber (zumindest relativ zur anderen Seite) einfach und exakt ermitteln. Ohne die Chance auf "Selbstbetrug"...
Das ganze ist, wie vieles, natürlich nur eine Entscheidungshilfe!
Die Entscheidung trifftst Du danach, und wie schon gesagt, es KANN auch Gründe geben, den Bogen dennoch anders herum zu verwenden, warum auch nicht?
Im Zweifel aber kann man auch so zur Entscheidung kommen. Es mal zu testen, kann ja nicht falsch sein...
Rabe
- captainplanet
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- Registriert: 28.06.2005, 17:52
Re: Tillerbeurteilung 1. "ELB"
Ich habe noch nie einen ELB gebaut, hoffe aber daß sich das noch ändert.
In der Bauanleitung für einen Eschenflachbogen unter den Bauanleitungen steht u.a. daß man den Griff etwas unter der Mitte plazieren soll um die Pfeilauflage möglichst mittig zu haben. Ich habe meine Bögen bis jetzt immer so gebaut. In dem Fall wäre dann das Kind schon in den Brunnen gefallen käme man nachher drauf daß der untere WA besser der obere wäre und man kein Ambidexter ist.
Baut man bei einem ELB keinen ausgeprägten Griff oder den Griff genau mittig (bei großer Länge wärs ja net so tragisch) sodaß man da einfach umsatteln kann?
In der Bauanleitung für einen Eschenflachbogen unter den Bauanleitungen steht u.a. daß man den Griff etwas unter der Mitte plazieren soll um die Pfeilauflage möglichst mittig zu haben. Ich habe meine Bögen bis jetzt immer so gebaut. In dem Fall wäre dann das Kind schon in den Brunnen gefallen käme man nachher drauf daß der untere WA besser der obere wäre und man kein Ambidexter ist.
Baut man bei einem ELB keinen ausgeprägten Griff oder den Griff genau mittig (bei großer Länge wärs ja net so tragisch) sodaß man da einfach umsatteln kann?
Zuletzt geändert von captainplanet am 11.04.2007, 21:44, insgesamt 1-mal geändert.
Bester Rindengrapscher von FC!!!
Re: Tillerbeurteilung 1. "ELB"
Ich bin gerade dabei meinen 2. Bogen und 1. ELB zu bauen.
Er ist aus Esche.
Die Daten:
Breite:
-Griff :3,3 cm
-Mitte WA :2,9-3 cm
-Ende: 1,8-2 cm (wird vorraussichlich noch verringert)
Dicke:
-Griff :2,4 cm
-10 cm nach Griffende: 2,2-2,3 cm
-WA-Mitte: 1,8-2 cm
-Ende: 1,5-1,6 cm
Länge: 169-197 cm
Da es mein erste ELB ist wäre ich froh über eine kleine Tillerbeurteilung.
Ungespannter Zustand:
temporäre Standhöhe (15-16 cm):
bei etwa 22 Zoll Auszug (abgeschätzt zw. 30 und 35 lbs):
Eigene Tilleranalyse:
Die grünen Striche sollen etwas steife Bereiche markieren.
Besonders im 2. Viertel des rechten WAs ist die Biegung wegen einer Wölbung zum Rücken hin (früherer Ast) etwas schwer zu beurteilen und man könnte leicht meinen, dass dort etwas schwache Stellen sind. Dem ist aber soweit ich das erkenne nicht so.
Der "Griffbereich" sieht auf dem Photo steifer als in der Realität aus.
Er biegt sich also durchaus ein wenig mit, wie beim ELB gewollt.
Übrigens:
Bei dem Photo der Standhöhe, habe ich die Wurfarme aus Versehen verwechselt.
Er ist aus Esche.
Die Daten:
Breite:
-Griff :3,3 cm
-Mitte WA :2,9-3 cm
-Ende: 1,8-2 cm (wird vorraussichlich noch verringert)
Dicke:
-Griff :2,4 cm
-10 cm nach Griffende: 2,2-2,3 cm
-WA-Mitte: 1,8-2 cm
-Ende: 1,5-1,6 cm
Länge: 169-197 cm
Da es mein erste ELB ist wäre ich froh über eine kleine Tillerbeurteilung.
Ungespannter Zustand:
temporäre Standhöhe (15-16 cm):
bei etwa 22 Zoll Auszug (abgeschätzt zw. 30 und 35 lbs):
Eigene Tilleranalyse:
Die grünen Striche sollen etwas steife Bereiche markieren.
Besonders im 2. Viertel des rechten WAs ist die Biegung wegen einer Wölbung zum Rücken hin (früherer Ast) etwas schwer zu beurteilen und man könnte leicht meinen, dass dort etwas schwache Stellen sind. Dem ist aber soweit ich das erkenne nicht so.
Der "Griffbereich" sieht auf dem Photo steifer als in der Realität aus.
Er biegt sich also durchaus ein wenig mit, wie beim ELB gewollt.
Übrigens:
Bei dem Photo der Standhöhe, habe ich die Wurfarme aus Versehen verwechselt.
Zuletzt geändert von Mandos am 27.04.2008, 08:35, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Tillerbeurteilung 1. "ELB"
Moin!
Das sieht doch schon mal gut aus. Meiner Meinung nach würde ich die Biegung noch etwas in Richtung Tips verlagern, wenn er sich zu stark im Griff und Griffnähe biegt, kann es leicht sein, dass du übermäßigen Set oder Handschock bekommst. Aber immer schön langsam vorgehen, nicht dass dein Elb sich in eine Wurst verwandelt.
Saubere Arbeit.
Gruß
Matthias
Das sieht doch schon mal gut aus. Meiner Meinung nach würde ich die Biegung noch etwas in Richtung Tips verlagern, wenn er sich zu stark im Griff und Griffnähe biegt, kann es leicht sein, dass du übermäßigen Set oder Handschock bekommst. Aber immer schön langsam vorgehen, nicht dass dein Elb sich in eine Wurst verwandelt.
Saubere Arbeit.
Gruß
Matthias