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von klausmann84 » 18.03.2022, 08:41
Grundsätzlich hilft es wenn möglich Beiträge in Intenetforen auf die Sachinformation zu reduzieren. Wenn kein drin wäre sollte man sich nicht provozieren lassen. Ist nicht immer ganz einfach, aber hier war das ja wirklich nur die Meinung: Ist kein Problem, bitte weiter machen.
Das Recurvethema würde ich wie schon meinw Vorredmer empfohlen haben aufheben, bis du mal mindestens einen gelungenen Bogen gemacht hast. Mit gutem Tiller, vernünftigem Zuggewicht, schießt gut, hält ne Weile.
Dann siehst du auch mal bei welcher Länge welcher Sehnenwinkel entsteht und du kannst den nächsten wenn alles passt etwas kürzer bauen und dafür die Enden flippen oder sogar steile Recurves versuchen. Das Biegen an sich würde ich auch erstmal an Holzresten üben, zum Beispiel an Fehlversuchen.
Alles auf einmal probieren führt zu einer Komplizierung mit der man am Anfang schnell überfordert ist.
Grüße Klaus
Im Tannenwald, in klammem Spalt, stellen die Mannen bald die Hannen Alt Kannen kalt.