mein erster 20 lb aus gescheitem Holz

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mahagugu
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Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz

Beitrag von mahagugu » 08.09.2015, 18:43

Man kann wahrscheinlich eine Bogensehne auch flechten.
Gesagt getan und ähnlich wie beim flämischen Spleiß hab ich dann halt eine Sehne für den
Kinderhaselbogen geflochten.
Ist trotzdem nicht ganz sauber geworden , weil ich da wieder einige Details vergessen habe,
aber im Großen und Ganzen kann man das schon mal machen.

Flechten, Zopfflechten ist bei weitem bekannter als der Flämische Spleiß. Ohne drei verschiedene
Farben hätte ich das trotzdem nicht hinbekommen.
Dateianhänge
graschgate-gespannt.JPG
und das alles freihändig gedreht , nur mit hilfe von bogen
graschgate-zoom.JPG
zusätzlich umwicklt , dass nicht aufgeht
graschgate-bogensehne.JPG
halt sehr bunt

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zwirn
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Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz

Beitrag von zwirn » 08.09.2015, 19:05

Schon spannend zu sehen, wie du dein Rad immer wieder neu erfindest!

LG Zwirn
Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht!

Wenn einer, der mit Mühe kaum, gekrochen ist auf einen Baum,
schon meint, daß er ein Vogel wär, so irrt sich der.

Onkel Tom
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Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz

Beitrag von Onkel Tom » 08.09.2015, 19:09

Hm, ja. Flechten geht wohl auch ;)
Kaum macht man es richtig, schon funktioniert es.

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Acedia
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Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz

Beitrag von Acedia » 08.09.2015, 19:20

Kommt mir das nur so vor, oder sind die Sehnenkerben wirklich nicht tief genug um die Sehne ordentlich festzuhalten? Ich würde die Kerben noch ein wenig weiter einfeilen. Du hast da noch genug Material um die Sehne vollständig zu versenken, also Außenkante Sehne bündig mit den Seiten des Wurfarms.

Zur Sehne: Wenn du eine ordentliche flämisch gespleisste Sehne willst, kann ich dir folgendes Video nahelegen. Der Herr erklärt den Vorgang recht gut. Geht auch ohne Sehnenbrett recht einfach.
https://www.youtube.com/watch?v=Lnn1aIZRb5w

Lg

Michi

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mahagugu
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Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz

Beitrag von mahagugu » 08.09.2015, 20:40

@Acedia

Danke, für die Hilfe. Die weiteren Zeilen können ruhig als weitere Vorstellung meiner Person verstanden werden,
sowie als kleine Einführung in meine Denkweise.

ja, stimmt die Sehnenkerben sind wohl zu wenig tief weil immer noch geschätze 12 mm Abstand zwischen den
Kerben sind.
Hab das jetzt noch mal aus dem WIKI herauskopiert:

"Mit der Erfahrung aus über 250 gebauten Bogen verspreche ich Euch: Zwischen den Sehnenkerben müssen nicht mehr als 6 - 8 mm Holzbreite stehen bleiben! Das hält! Mein Wort drauf! Haben wir im Beispiel oben die Enden 15 mm breit belassen, können wir nun getrost zwei mal 3 - 4 mm tief einkerben! "

(wollte halt nicht in mein Hirn , dass wirklich nur 8 mm sind)

Somit meine ersten Sehnenkerben, die auch eine Sehne gehalten haben. Davor waren immer Wickelnocken.

Den flämischen Spleiß hab ich im Thread schon realisiert. Hätte mich das youtube Video nicht irritiert , wo die
tatsächlich ein Stück Bambus als "Sehne" verwendet haben, dann wäre ich nicht aufs Flechten gekommen und
hätte auch nicht noch mal eine Sehne für diesen Kinderbogen gedreht für den ich jetzt eh schon zwei Endlossehnen,
eine Flämische und eben jetzt die Geflochtene habe, aber leider nur einen Pfeil der halbwegs passt.
" ich tzimbere so man seget bi dem wege, des mûz ich manegen meister hàn "
Inschrift aus dem Sachsenspiegel bei der Burg Schlaining

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Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz

Beitrag von mahagugu » 08.09.2015, 21:22

Acedia hat geschrieben:...

Zur Sehne: Wenn du eine ordentliche flämisch gespleisste Sehne willst, kann ich dir folgendes Video nahelegen. Der Herr erklärt den Vorgang recht gut. Geht auch ohne Sehnenbrett recht einfach.
https://www.youtube.com/watch?v=Lnn1aIZRb5w
...


Da stimm ich zu. Das Sehnenbrett im Video verwirrt nur.
Das man bei Dacron so viele Schnürl braucht <<- aber gut die sind gewachst , die kann man eindrehen ->> ist vielleicht
nicht von Vorteil.
Jedenfalls ich hab das gleich beim ersten Mal mit zwei verschiedenen Farben problemlos hingekriegt.

Die Flämische und die Geflochtene (eigentlich eh nur eine Variation von der Flämischen) ist leichter anzupassen
und lässt sich bei Fehlern leichter nachkorrigieren , als die Endlossehne. Und ich hab deswegen so viele Endlossehnen
, weil die Länge nicht auf Anhieb gepasst hat.

Ich hab mir nur gemerkt "bei Dacron dann halt 4 Finger kürzer" und bis jetzt hats dann immer mit der Standhöhe
bei der Flämischen, jetzt auch bei der Geflochtenen hingehauen.

Was bei der Flämischen übrigbleibt schneidet man halt weg ... also man muss nicht mal von Anfang an genau messen.

Der Grund für die Endlossehne sind halt dann echt nur 12,50 für noch eine Rolle B50 mit anderer Farbe.
Ausserdem bin ich der Meinung Naturfaser und Rohhaut greifen sich besser an als gewachstes Polyester.
Also zum Tillern würd ich nie B50 nehmen.

Der Grund für B50 war halt, dass ich nach langen verzweifelten Versuchen (Endlossehne) (heißt wahrscheinlich
so weil man da endlos probiert) keine passende Sehne Zustande gebracht habe, was jetzt nicht mehr der Fall
ist. ((vielleicht doch was gelernt???))

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Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz

Beitrag von ralfmcghee » 08.09.2015, 22:18

Deine Erklärung des Begriffs Endlossehne ist gut. Da stimme ich Dir zu. ;D

Aber warum eigentlich nicht B50 für eine Tillersehne? Ich habe mir dafür eine 12-Strang-Sehne (natürlich keine Endlossehne) gemacht. Das geht prima.
Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht.
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Mein Bogen geht auf den Tillerstock bis er bricht.

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Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz

Beitrag von Habi » 09.09.2015, 09:10

Als Tillersehne Dacron B50, als Sehne zum Schiessen nur noch Fast Flight +

Grüße Habi

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Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz

Beitrag von Ravenheart » 10.09.2015, 09:07

mahagugu hat geschrieben:[..dass ich nach langen verzweifelten Versuchen (Endlossehne) (heißt wahrscheinlich
so weil man da endlos probiert) keine passende Sehne Zustande gebracht habe, was jetzt nicht mehr der Fall
ist. ((vielleicht doch was gelernt???))


Wenn Du Dich genau an meine Anleitung hältst:
http://www.bogensportwiki.info/index.php?title=Sehnenbau

klappt das auch mit der Endlossehne.. :)


mahagugu hat geschrieben:Glücklicherweise hab ich dazu im Forum einen Thread gefunden.
Darin steht unter 10 mm können die durchaus gerade sein. Bei den Kerben sinds beim Eschenbogen
9 mm laut Schiebelehre also sollte kein Problem sein.


Im Wiki habe ich geschrieben:
"Bei flachen Wurfarmen, so 6 mm oder weniger, kann man die Kerben einfach rechtwinklig herstellen."


mahagugu hat geschrieben:...die Sehnenkerben sind wohl zu wenig tief weil immer noch geschätze 12 mm Abstand zwischen den
Kerben sind.
Hab das jetzt noch mal aus dem WIKI herauskopiert:...


Der Wiki-Text ist von mir, und 6 mm Restbreite genügen auch bei Deiner Enden-Dicke!
Mach sie tiefer, und runde sie an der Bauchseite ein wenig ab, wie hier auf dem unteren Foto gezeigt:
http://www.bogensportwiki.info/index.php?title=Bogenbau#Sehnenkerben_einschneiden

Rabe

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Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz

Beitrag von mahagugu » 10.09.2015, 15:59

@Ravenheart

Danke nochmals für die Ratschläge.

Momentan hab ich den Bogen nicht zu Hand, aber ich werd die Kerben noch vertiefen und abrunden.
Sie halten aber schon recht gut und die Spannkerbe gehört natürlich auch noch hinzugefügt.

Derzeit umickle ich einfach bei Standhöhe den Bogen mit den leicht eingedrehten Garn aus dem ich auch die
Sehne mache z.B. B50 wenn ich nachher B50 verwende und knote dann die Schlaufen an und
mache so quasi ein Abbild der Sehne.
Das verwende ich kann um daraus eine Endlossehne herzustellen. Haut bis jetzt am besten hin und hat beim
ersten Mal auch auf Anhieb funktioniert.

Wenn man einmal was kapiert hat , dann hat man die Tendenz das auch in Zukunft so zu machen. Jedenfalls
bemerk ich das oft bei mir und bei Menschen in meinen Umfeld.
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Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz

Beitrag von mahagugu » 15.09.2015, 17:09

Hab dann heute doch wieder am Eschenbogen weitergearbeitet.

Der Griff ist jetzt nur mehr 2,5 cm stark, an der Breite von 3 cm hab ich nichts
verändert. Der Bogen wiegt jetzt 634 Gramm.

Zusätzlich habe ich die Sehnenkerben tiefer und gerader eingefeilt und zusätzlich
noch Spannkerben auf beiden Seiten angebracht. Mit den Spannkerben hats halt nicht
so sollen sein.

Jedoch hab ich dann bei der "Spannschnur" kleinere zirka ein fingerstarke Schlaufen
angebracht und so ist das Aufspannen auch problemlos gelungen.
Den Eintrag im Bogensportwiki zur Spannschnur hab ich auch gefunden.
Die mit den Hauben ist wohl besser für den Bogen geeignet.

Pfeile habe ich keine mehr und die alte Sehne passt nicht mehr, wie man auf den Fotos
erkennen kann. Somit waren die Wickelnocken doppelt ärgerlich. Auch waren die Wickelnocken
für das Spannen mit Spannschnur nicht gerade förderlich.

Jetzt hab ich mit den Bogen schon auch über eine Woche keinen Pfeil mehr geschossen
und das Ziehen kommt mir jetzt ungewohnt schwer vor, so als hätte sich rein subjektiv
das Zuggewicht verdoppelt, was unmöglich sein kann.

Beim nächsten Bogen - zuerst Spannkerben , dann Sehnenkerben - und keine Wickelnocken mehr.
Dateianhänge
sehnespannkerben-ruecken.JPG
ja und halt vom Rücken aus ...
sehnespannkerben-seite.JPG
und die neuen Sehnenkerben plus die missglückte Spannkerbe
esche-4fingerhoehe.JPG
und so sieht der Bogen jetzt aus .... die paar mm habens gebracht
neuergriff-falschestandhoehe.jpg
jetzt passt die alte Sehne nicht mehr
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Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz

Beitrag von Onkel Tom » 15.09.2015, 17:48

Gratuliere zum Fortschritt. Verzeih, aber gibts die Bilder auch in scharf? Da ist leider gar nichts drauf zu erkennen.
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Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz

Beitrag von mahagugu » 15.09.2015, 18:24

Licht von der Schreibtischlampe und ca. ein bauchhoher Abstand und die Hände eng an den Bauch und die
Kamera und so sehen dann die Fotos aus , die jetzt folgen.

Wenn ich den Apparat zu nah ans Objekt halte, wirds aus irgendeinen Grund unscharf.
Da ist der Zoom bei der Kamera besser.

Die Kerben gibts auf den Fotos jetzt allerdings nur ohne Sehne.
Der Bogen lag dabei auf dem Schreibtisch.
Dateianhänge
spannsehnenkerbe2-seite.JPG
ja und wieder von der Seite
spannsehnenkerbe2-oben.JPG
oben von anderen Wurfarmende
spannsehnenkerbe1-seite.JPG
von der Seite ... der grüne Fleck ist vom Gras
spannsehnenkerbe1-oben.JPG
von oben
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Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz

Beitrag von ralfmcghee » 15.09.2015, 20:06

Ist der Bogen denn jetzt fertig in dem Sinne, dass Du den Tiller als fertig erachtest? Ist er schon so weit, dass Du den Bogen mit Mundwinkelanker ausziehen kannst? Welches Zuggewicht hat denn der Bogen jetzt? Mir kommt zumindest der Griffbereich noch ziemlich eckig vor. Vielleicht gefällt es Dir ja so und nicht anders, aber an Deiner Stelle würde ich da noch nacharbeiten, so dass überall schöne runde Übergänge entstehen. (Am Anfang habe ich das auch vernachlässigt, aber irgendwann ärgert man sich darüber.)

Wenn Du Dir - und auch uns, die wir so neugierig sind - entsprechende Antworten geben kannst, ist es an der Zeit, neue Pfeile zu beschaffen. Da würde ich Dir für den Anfang empfehlen günstige, aber halbwegs passende Standardpfeile zu bestellen. Es sei denn, Du möchtest jetzt schon Deine Pfeile selber bauen. Für die länger werdenden Abende kann das ja eine nette Beschäftigung sein. Dann brauchst Du halt die entsprechenden Teile.
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Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz

Beitrag von mahagugu » 15.09.2015, 20:52

@Ralf

Als "Ankerpunkt" habe ich den Daumenanfang beim Ende des Mundes gewählt ...
das kommt auf ca. 64-65 cm ... Wenn ich dann bis zum Ende des Daumennagels
ausziehe dann sinds gut 6 cm mehr , also ca. 70-71 cm.

Das genaue Zuggewicht lässt sich mit der Federwaage nicht bestimmen, aber es sind gut
9 kg bei 50 cm Auszug mit der richtigen Sehne bei 15cm Standhöhe, (eben wie schon angegeben).

Ein Vorschlag wie ich das mit einer bestimmten Konstruktion noch genauer messen könnte wäre
hilfreich. Somit bleibts bei 9kg@50cm sind eben mehr als 20lb bei 64cm ... und geschätzte 25 Pfund
bei vollem Auszug.

Da ich heute an beiden Wurfarmen ca. 5 cm in Richtung Griff Holz weggenommen habe (also insgesamt
10 cm) , sollte sich der Bogen weiter Ausziehen lassen --- probiert hab ichs aber noch nicht.

Ich hab jetzt schon eine Blunt-Spitze mit einem Gewicht von ca. 60 Grain, 5 Schäfte aus Fichtenholz
mit je 250 Grain , 5 selbstgemachte Nocken aus Ahornholz , 3 Rabenfeder, 3 gekaufte weiße Truthahnfedern
und mehr als 20 Gramm Bio-Schweinshautgelatine, so wie ein Gefäß aus einer Energydrink-Aludose, das
womöglich gut die Wärme im Wasserbad aufnehmen wird plus schon gezeigten Pinsel zum Auftragen vom Leim
plus teils auch schon frustrierende Erfahrungen mit Leim aus Gelatine.

Jetzt muss ich nur noch herausfinden wie man die Federn richtig zuschneidet.
Dateianhänge
kolbenpfeil-thujennocke.JPG
selbstgemachte Aufstecknocke aus Thujenholz
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