Was soll das werden ein Test- Long- oder War-Bow?
Re: Was soll das werden ein Test- Long- oder War-Bow?
Dann steht dem warbow ja nix mehr im Weg
...Versuch und Fehler bevor die Sarg-Nägel eingeschlagen werden...
- killerkarpfen
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Re: Was soll das werden ein Test- Long- oder War-Bow?
nicht weinen - tun
Viele Grüsse in die Schweiz - ich beneide euch ja gelegentlich wegen der Verfügbarkeit von Eibe
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Re: Was soll das werden ein Test- Long- oder War-Bow?
Wenn Warbow keinen Sinn für dich hat und das Holz sich eher für ein anderes Design eignet - Laß es mit dem Warbow.
Da potenzieren sich alle Fehler im Holz. De Bogen soll halten und nicht nach 100 Schüssen an irgendeinem Ästchen kollabieren. Wäre doch schade um die Arbeit.
Da potenzieren sich alle Fehler im Holz. De Bogen soll halten und nicht nach 100 Schüssen an irgendeinem Ästchen kollabieren. Wäre doch schade um die Arbeit.
Die Richtung eines Pfeils wie auch eines Wortes lässt sich nicht mehr ändern
Re: Was soll das werden ein Test- Long- oder War-Bow?
Als ich grad weiter oben gelesen hab wollt ich eigentlich auch noch fuer Warbow plaedieren, aber da du ja schon ueberzeugt bist, kann ich das ja jetzt bleiben lassen. Ich bin auch doppelt so alt, wie der kleine langhaarige Herr Studiosus und schiess meistens aufm Parcour, aber ich muss mir mal jetzt auch noch was Richtung 100# bauen. Sowas sollte man auf alle Faelle daheim haben und mit ein bissl Uebung kriegst das schon hin.
Noch was konstruktives: Ich foen das Holz immer vorher warm, dann rinnt der Uhu fast ganz von allein in den Spalt
Noch was konstruktives: Ich foen das Holz immer vorher warm, dann rinnt der Uhu fast ganz von allein in den Spalt
Haben ist besser als brauchen.
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Re: Was soll das werden ein Test- Long- oder War-Bow?
Man kann auch Kleber mit Aceton sehr dünnflüssig machen. Dann kriecht er auch ausgzeichnet in allerkleinste Spalten. Da das Aceton wegen seines enorm hohen Dampfdruckes schnell wieder verdunstet, bleibt dann der Kleber übrog. Und zwar dort, wo man ihn haben will.
Ein zu hohes Zuggewicht ist nichts anderes als Körperverletzung und verhindert darüber hinaus einen brauchbaren Trainingseffekt.
Re: Was soll das werden ein Test- Long- oder War-Bow?
Moin, ich habe gerade mal wieder mit nem Service-Techniker von UHU telefoniert und der rät dringend davon ab den Kleber mit Aceton zu verflüssigen. Wird zwar noch hart, aber mit verminderte Klebeleistung.
Grüsse - Neumi
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Re: Was soll das werden ein Test- Long- oder War-Bow?
Danke für die Information, Neumi.
Gilt das vorrangig für Eule oder generell für Zwei-Komponenten-Kleber?
Gilt das vorrangig für Eule oder generell für Zwei-Komponenten-Kleber?
Ein zu hohes Zuggewicht ist nichts anderes als Körperverletzung und verhindert darüber hinaus einen brauchbaren Trainingseffekt.
Re: Was soll das werden ein Test- Long- oder War-Bow?
Nachdem die Info von Uhu ist vermutlich erstmal da. Koennte mir aber vorstellen, dass das ein generelles Problem von Epoxi-Klebern ist.
Haben ist besser als brauchen.
Re: Was soll das werden ein Test- Long- oder War-Bow?
Hallo Michael, ich sags mal so: wenn bei dem Kleber kein möglicher Verdünner angegeben ist, dann gibts keinen.
Grüsse - Neumi
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Re: Was soll das werden ein Test- Long- oder War-Bow?
Jaein
Für solche Reparaturen benutze ich speziellen Epoxydharz eigentlich für den Modellbau gedacht. (Bootbau Formenbau)
Ich habe mich da auch beraten lassen. Aceton kann man auch als Verdünner benutzen. Das Aceton muss aber aus dem Epoxy verdunsten oder wird zum Teil mit eingeschlossen. Das verändert die Eigenschaften des Harzes. Geeigneter Verdünner für Epoxydharze härtet mit dem Harz aus und bildet einen Teil der Matrix. Ist also selber reaktionsfähig.
In UHU, oder für uns Eidgenossen unser Araldit, ist auch ein Harz das mit Thixotropiermittel pastös eingedickt wurde. Verhält sich wie beimengen von Sägemehl.
Dieses Gemisch dann wieder verdünnen mit Aceton kann ich mir schon vorstellen, dass das nicht gut kommt.
Für solche Reparaturen benutze ich speziellen Epoxydharz eigentlich für den Modellbau gedacht. (Bootbau Formenbau)
Ich habe mich da auch beraten lassen. Aceton kann man auch als Verdünner benutzen. Das Aceton muss aber aus dem Epoxy verdunsten oder wird zum Teil mit eingeschlossen. Das verändert die Eigenschaften des Harzes. Geeigneter Verdünner für Epoxydharze härtet mit dem Harz aus und bildet einen Teil der Matrix. Ist also selber reaktionsfähig.
In UHU, oder für uns Eidgenossen unser Araldit, ist auch ein Harz das mit Thixotropiermittel pastös eingedickt wurde. Verhält sich wie beimengen von Sägemehl.
Dieses Gemisch dann wieder verdünnen mit Aceton kann ich mir schon vorstellen, dass das nicht gut kommt.
Eppur si muove
- killerkarpfen
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Re: Was soll das werden ein Test- Long- oder War-Bow?
Voila Standhöhe 14.5cm. Den Tiller habe ich minimal nachbearbeitet um vor allem griffnah etwas mehr Biegung zu erhalten.
Zudem habe ich eine gerade Linie über die jeweiligen Wurfarme gezeichnet und alle 10cm einen Referenzpunkt gesetzt.
Standhöhe
Das gleiche Bild im *.bmp umgewandelt und die Radien im CAD über die Referenzpunkte eingezeichnet.
Auszug 26" ergibt lockere 80#. Vorläufiger maximaler Auszug meines Flaschenzugs mit eingehängter Bogenwaage. Die Waage selber hat auch nur eine Skala bis 90#, also muss ich mir da auch noch etwas einfallen lassen.
Das selbe Bild mit den Radien.
Das Bestimmen der Radien mit der geraden Linie über die Seite der Wurfarme gibt mir die Sicherheit steife und Schwachstellen zu erkennen.was sonst manchmal echt schwierig wird.
Jau, ich denke jetzt ist es doch ein Testbogen der schlussendlich einen Schützen braucht
Mal sehen dass er fertig wird.
Zudem habe ich eine gerade Linie über die jeweiligen Wurfarme gezeichnet und alle 10cm einen Referenzpunkt gesetzt.
Standhöhe
Das gleiche Bild im *.bmp umgewandelt und die Radien im CAD über die Referenzpunkte eingezeichnet.
Auszug 26" ergibt lockere 80#. Vorläufiger maximaler Auszug meines Flaschenzugs mit eingehängter Bogenwaage. Die Waage selber hat auch nur eine Skala bis 90#, also muss ich mir da auch noch etwas einfallen lassen.
Das selbe Bild mit den Radien.
Das Bestimmen der Radien mit der geraden Linie über die Seite der Wurfarme gibt mir die Sicherheit steife und Schwachstellen zu erkennen.was sonst manchmal echt schwierig wird.
Jau, ich denke jetzt ist es doch ein Testbogen der schlussendlich einen Schützen braucht
Mal sehen dass er fertig wird.
Eppur si muove
Re: Was soll das werden ein Test- Long- oder War-Bow?
Warum nur so wenig standhöhe?
Schaut schonmal gut aus. Aber 31" Auszug sollten locker drin sein
Lg Tom Tom
Schaut schonmal gut aus. Aber 31" Auszug sollten locker drin sein
Lg Tom Tom
Zeit ist eine durchaus relative Angelegenheit
- killerkarpfen
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Re: Was soll das werden ein Test- Long- oder War-Bow?
Wenn Du meinst.
ab dem Totast habe ich noch etwas abgeschabt und nachkorrigiert
18 Cm Standhöhe - Auszug 32" nach AMO also ab Vorderkante.
Mit Vorsichtsmassnahmen der erste Test
Zuggewicht keine Ahnung! jedenfalls zuviel...
Jetzt muss ich mitten im freien Tag noch zu einer doofen Sitzung auf die Arbeit. Der Bogen wird also wohl erst am Wochenende fertig
Und jetzt keine Sprüche wegen der Haare
PS. Entschuldigung für den chaotischen Hintergrund Sohnemann unterstützt mich da sehr gut.
ab dem Totast habe ich noch etwas abgeschabt und nachkorrigiert
18 Cm Standhöhe - Auszug 32" nach AMO also ab Vorderkante.
Mit Vorsichtsmassnahmen der erste Test
Zuggewicht keine Ahnung! jedenfalls zuviel...
Jetzt muss ich mitten im freien Tag noch zu einer doofen Sitzung auf die Arbeit. Der Bogen wird also wohl erst am Wochenende fertig
Und jetzt keine Sprüche wegen der Haare
PS. Entschuldigung für den chaotischen Hintergrund Sohnemann unterstützt mich da sehr gut.
Eppur si muove
- Spanmacher
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Re: Was soll das werden ein Test- Long- oder War-Bow?
Das ist ja wirklich ein stattlicher Bogen!
Ein zu hohes Zuggewicht ist nichts anderes als Körperverletzung und verhindert darüber hinaus einen brauchbaren Trainingseffekt.