mein erster 20 lb aus gescheitem Holz

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mahagugu
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Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz

Beitrag von mahagugu » 24.06.2015, 20:15

Glas und Obsidian können kristallisieren. Vor allem Obsidian kann Kristallisationen aufweisen
(wikipedia Schneeflockenobsidian).

Laut wiki. ist die kristallisierte Form härter, dafür aber schwerer zu bearbeiten.
Was man eigentlich haben will fürs "Flint Knapping/Glass Knapping" ist die "amorphe Eigenschaft" ,
die einen Bruch erst berechenbar macht (wiki. Muschelbruch).

Normales Glas hat glaub ich Mohshärte 6 , reines Quarzglas also ohne Soda oder sonstige Zusätze
sogar Mohshärte 7 (oder wars kristalliner Quarz), wohingegen schlechtes/weiches Eisen (also nicht Stahl )
4 oder 5 hat. Erst durch die Erzeugung von qualitativ hochwertigen Stahl wird Eisen zu dem was wir an
unseren Werkzeugen so schätzen. (Man stelle sich nur vor man müsste sein Ziehmesser mit einem
Druckretuschierer (pressure flaker) schärfen).

Die Splitter ,die auch bei diletantischer Bearbeitung entstehen, sind jedenfalls recht scharf und
eignen sich garantiert für Schleifpapier oder als Schleifpulver. Feine Sandkörner hingegen sind da,
obwohl eigentlich härter (eigentlich eine kristalline Form von Quarz - wenn ich mich nicht irre) , nicht
so gut geeignet , weil schon rund geschliffen.

Von Hai und Piranha wurden und wahrscheinlich werden die Zähne wahrscheinlich noch zur Holzbearbeitung
eingesetzt und selbst habe ich schon Biberschäden gesehen. Sogar Mäuse haben mal meine
Rahmerln angeknappert und von meinem Onkel den Mausschutz an den Bienenkasterln (Volk war hin).

Angeblich kann man aus Bambus sogar scharfe Klingen machen, mit denen man rohes Fleisch schneiden
kann. Selbst hätte ich gern das Talent oder die Fähigkeit dazu, aber momentan leistet mein gekauftes
Werkzeug wie Ziehmesser, Raspel , Feile , Schleifpapier, Buschmesser, Hacke usw. weitaus bessere Dienste.
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mahagugu
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Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz

Beitrag von mahagugu » 24.06.2015, 20:16

zwirn hat geschrieben:Die Fotos sind eine Frecheit! Warum sollen wir uns Mühe geben, wenn du dir keine gibst?

...


Tut mir leid , ich weiß nicht genau worans liegt. Vielleicht daran dass ich die Kamera freihändig halte oder
am Licht. Werds bei Tageslicht im freien nochmal probieren.
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Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz

Beitrag von mahagugu » 24.06.2015, 20:27

Benedikt hat geschrieben:...
FAlls bei einem Wurfarm der Rücken leicht schief ist, zeichne die Dicke an beiden Seiten an und orientietre dich daran.
..


Nun der Rücken ist nicht wie gesägt und gehobelt .... werd trotzdem versuchen mich daran zu orientieren.
Weiß jetzt auch nicht wie ich draufgekommen bin dann halt auf einer Seite einfach den höheren Jahresring
zu folgen.
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Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz

Beitrag von SchmidBogen » 24.06.2015, 20:44

Mahagugu.... ich bewundere ja Dein Enthusiasmus, dein Ehrgeiz, deine Ausdauer, Dein Bemühen, Deine Faulheit, Dein entschlossener Drang Dich in diesem Forum an Wissen zu bereichern..... langer Rede, gehobelter Sinn:

Spar Dir Geld zusammen (300-400€) und gönn Dir ein Wochenende bei einem Bogenbaukurs, wo sich ein Bogenbauer in Deiner Nähe sich Zeit für Dich nimmt und Dir alles ganz plausibel praktisch erklärt und Dich arbeiten lässt und Du dann deine ersten wirklichen richtigen Erfahrungen machen kannst.

Alles gut und recht hier im Forum zu posten, aber bei Dir seh ich nur einen professionell geführten Bogenbaukurs als einzige Chance Deinem ganzen Theoretiker-Wahnsinn zu entfliehen und einfach mal praktisch zu sehen/selber machen, wie man aus einem Haselnuss/Esche/Robinie/Hickory etc pp einen Bogen schnitzt ohne die Theorie von Einstein und Pythagoras.... :)

Hör auf zu Denken und Deine kostbare Freizeit/Leben mit Theorie und Wahrscheinlichkeitsrechnungen zu vergeuden. Geh zu einem professionellen Bogenbauer einen Bogen bauen an einem Wochenende und DANN reden wir hier im Forum weiter. Dann kannst gern beschildern wie der Kurs war und alles und dann kannst Du mit Sicherheit auch einen zweiten Bogen selber bauen.
Du wirst sehen, es ist manchmal einfach gut nicht alles in Theorie und Mathematik zu verstehen, sondern einfach das Leben so nehmen wie es ist. DAS ist Bogenbauen. :)
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Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz

Beitrag von bowa » 24.06.2015, 21:46

Also Anfangs war ich irritiert, dann belustigt und dann dachte ich du bist einfach etwas irritiert. Am Anfang wird man von Informationen erschlagen. Zwischendurch kommt man sich gehörig verarscht vor.

Das alles bereitet mir keine schlaflosen Nächte. Aber ich will es mal so sagen...wenn du ein Arbeitskollege wärst, wärst du schon die Treppe runter gefallen, so 8 mal. ::)

Wenn du einen Bogen bauen willst, dann tu doch um Himmels Willen das was die hier ja mittlerweile bis zum erbrechen geraten wird oder lass es bleiben. Mir fällt es schwer zu glauben dass man sich unabsichtlich so quer stellen kann.
Bogenbaukurs ist ne gute Idee aber kostet auch ne Menge Geld das nicht jeder locker machen kann. Ansonsten frag doch einfach mal wer bei dir in der Nähe wohnt. Schulter ne Kiste Bier und trefft euch mal zum schnitzen. Aber bitte hör auf hier alle in den Wahnsinn zu treiben.

Ich bin sicher nicht der geduldigste Zeitgenosse und die Chance dass ich das als einziger so wahrnehme ist recht hoch, wenn dem so ist kannst du es zur Kenntnis nehmen oder genau so wie die vielen Ratschläge ignorieren.

Aber wenn du nochmal solche Fotos machst setze ich mich ins Auto und komm zu dir und verprügel dich mit dem Stave ;) :P <-die Smileys sind hier entscheidend
Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt.
Die zehnte summt die Melodie von Tetris.

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Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz

Beitrag von schnabelkanne » 24.06.2015, 22:22

Hallo, die leicht schiefen Ringe sind nicht tragisch, aber an der Qualität der Fotos musst du noch arbeiten sonst kannst du keine ernsthafte Kritik erwarten.
Gruß Thomas
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Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz

Beitrag von Squid (✝) » 24.06.2015, 22:40

Ich hab noch nich, ich will noch mal:
Der ganze Unsinn ist so konsequent blödsinnig, dass es eigentlich kein Getrolle sein kann... ;)

Aaaaaber das ändert natürlich eine Sache nicht: Wir haben hier 6000 Mitglieder, von denen ca. 200 echt Ahnung haben und hier auch ihr Herzblut reingeben um Tips und Hilfe geben.
Und dann kommen Glasscherben und Beton zum Schleifen. Suuuper.
JA, manches geht.
Zum Beispiel kann man sein Küchenmesser auch mal aum unteren Rand einer Kaffeetasse schleifen. Weil das rauh is.
Aaaaaber: Ein Wetzstahl ist nun mal besser. WEIL er zum Messerschleifen da ist und nicht zum Kaffee aufbewahren.

Und ja, es GIBT einen "Markt" für den improvisierten Bogenbau mit Feuersteinen, Glasscherben, Geweihen, Kupferstücken und anderem Mist.
Sogar für Pfeilspitzen aus Flaschenböden. Frag mal Dirk: Der hat das auch versucht, nachdem er ungefähr 5000 Pfeile gebaut hat.

NUR: WAS SOLL DER MIST???

Versuch doch in Gottes Namen erst mal einen Bogen zu bauen, so wie das alle machen, die das Hobby haben und deren Werkstätten halbwegs NORMAL ausgestattet sind. Ein Ziehmesser und eine Ziehklinge und etwas Schleifpapier reichen doch schon!!!!!

Wie kommst du eigentlich auf den Käse??
Deine Bienen haben doch nicht Jakobskreuzkraut oder Greiskraut gelutscht und du hast dann den Honig gegessen???
Es ist mir egal ob schon mal jemand sowas gebaut hat.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.

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Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz

Beitrag von mahagugu » 24.06.2015, 23:01

Squid hat geschrieben:....
Wie kommst du eigentlich auf den Käse??
Deine Bienen haben doch nicht Jakobskreuzkraut oder Greiskraut gelutscht und du hast dann den Honig gegessen???


Ja, also bei Mausschaden verbrenne ich die Rahmerln und zwar vom ganzen toten Volk. Die knabbern an was ihnen schmeckt und scheißen dann noch hinein. Da das auch nicht sehr appetitlich ist , mach ich von sowas auch keine Fotos ... ebenso nicht von extensiven Wachsmottenbefall.

Mit der Zeit kommt man halt drauf , dass die selbstgebauten Bienenkasterln halt so ihre Macken/Fehler
gehabt haben und ein paar Schrauben mehr , besserer Holzleim , festere Deckel usw. geholfen hätten
Völkerverluste zu vermeiden.
Nachdem ich aber so an die vierzig Zargen gebaut habe, glaub ich das so ziemlich zu können
(hin und wieder muss ich trotzdem mal welche reparieren bzw. was ausbessern).
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Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz

Beitrag von Rotzeklotz » 24.06.2015, 23:07

;D ;D ;D Ich glaube das war nicht der gewünschte Anknüpfpunkt bzw. die Essenz von Squids Beitrag.

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Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz

Beitrag von Squid (✝) » 24.06.2015, 23:09

::)
Es ist mir egal ob schon mal jemand sowas gebaut hat.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.

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Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz

Beitrag von SchmidBogen » 25.06.2015, 00:12

Triple-facepalm.jpg
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bowa
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Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz

Beitrag von bowa » 25.06.2015, 06:04

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;D
Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt.
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Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz

Beitrag von Sateless » 25.06.2015, 07:32

Haitha hat geschrieben:Bild
Ich schreibe ohne Autokorrektur lesenswerter. Du etwa auch?
.مع سلامة في أمان السهم و القوس

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Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz

Beitrag von zwirn » 25.06.2015, 08:42

Ich bin einfach nicht gut genug!! Ich kann nur normal Bogen bauen! Bei dem Gedanken an Steinplatten und Glasscherben bin ich einfach überfordert!!!!!!!!!!!! Ganz zu schweigen von dem blumenkohlartigen Text, ich kann nur Strunk!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

LG Zwirn
Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht!

Wenn einer, der mit Mühe kaum, gekrochen ist auf einen Baum,
schon meint, daß er ein Vogel wär, so irrt sich der.

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Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz

Beitrag von ralfmcghee » 25.06.2015, 08:42

Pffft, ich versuche es mal so:

Mein lieber mahagugu,

irgendwie fühle ich mich gerade ratlos. Vielleicht ist Dir aufgefallen, dass ein paar Beiträge aus den letzten Tagen mit nicht ganz so freundlichen Inhalten gändert wurden. Ich habe einem Nutzer des Forums eine Diskussion auf's Auge gedrückt, an deren Ende er freundlicherweise das eine oder andere deutliche Bild entfernt hat. Das hätte er nicht gemusst, hat er aber getan. Dafür möchte ich mich auch an dieser Stelle bei dem Nutzer noch einmal ganz herzlich bedanken.

Beim Lesen Deiner Beiträge ist für mich der Eindruck entstanden, dass Du vielleicht ein spezieller Typ mit einer speziellen Denkweise in einer speziellen Situation bist. Deshalb habe ich reichlich Zeit investiert, um diese interne Diskussion zu führen. Dabei habe ich auch reichlich Zeit des Forum-Nutzers in Anspruch genommen.

Wenn ich aber lese, dass Du beabsichtigst, Holz mit einem Beton-Bruchstück zu bearbeiten, dann muss ich Dir sagen, dass so etwas nicht nur mir beim Lesen regelrechte Schmerzen bereitet. Und wenn Squid Dich fragt, wie Du auf so einen Käse kommst und ob Du vielleicht toxischen Honig zu Dir genommen hast, dann hätte ich gedacht, dass Du so einen Satz in der richtigen Weise interpretierst. Offenbar habe ich ziemlich daneben gelegen und muss mich nun bei dem freundlichen Nutzer entschuldigen, dass ich ihn mit einer scheinbar sinnlosen Diskussion über Inhalte behelligt habe.

Wie Du siehst, sind nun wieder neue Beiträge mit deutlich gemeinten Bildern erschienen. Möchtest Du das? Ganz ehrlich: Mir wäre es peinlich, wenn die Leute im Forum meine Beiträge auf diese Weise kommentieren müssten.

Deshalb meine inständige Bitte an Dich: Holz mit Beton zu bearbeiten ist unethisch! Es ist BÄÄH! Schreibe so etwas nicht, und denke nicht einmal daran, so etwas zu machen. Wir alle hier haben eine innige Einstellung zum Bogenbau, zu den verwendeten Materialien und auch zur Natur.

Es ist völlig in Ordnung, Fragen eines Neulings zu stellen. Darauf wird man meistens freundliche und hilfreiche Antworten, manchmal auch spöttische Kommentare erhalten. Für die Hife darf man sich bedanken, den milden Spott muss man ertragen und wird angemessen damit umgehen. Anerkennung für das, was gelungen ist, darf man genießen.

Vielleicht erscheine ich hier nun oberlehrerhaft, aber ganz ehrlich: Wenn Du einen Bogen bauen willst, dann baue ihn und zeige ihn. Mache Deine Fehler und ziehe Deine Schlüsse daraus. Aber schreibe bitte nichts, was alle diejenigen, die sich mit Deinem Thema immer noch befassen, derart vor den Kopf stößt. Wir möchten Dich alle als meinetwegen schrägen Vogel, aber als ernsthaften Bogenbauer wachsen sehen und uns mit Dir über Deine zunehmenden Erfolge freuen. Aber Beton an Holz? NEIN! Das, was die Natur uns schenkt, hat es verdient, mit würdigem Werkzeug bearbeitet zu werden.

Ich wünsche mir, dass Du, der immerhin schon deutlich über 100 Beiträge in seinem Thread stehen hat, etwas aus Deinen Ressourcen machst und die Zuwendung der Kolleginnen und Kollegen im Forum im positiven Sinne annimmst. In diesem Sinne: Jetzt baue weiter und zwar ohne Beton.

Gruß
Ralf
Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht.
Der Student geht zur Mensa bis er bricht.
Mein Bogen geht auf den Tillerstock bis er bricht.

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