Hintergrund der Frage ist, wenn ich einen Bogen mit trockener Hitze und Fett biege, dann ist fettfrei am Rücken gestorben...
Gefühlt bin ich bei Snake Jo, aber etwas Wissen als Untermauerung wäre toll!
rohhautbacking und heissluft
- benzi
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Re: rohhautbacking und heissluft
"Du hast den Verstand verloren, weißt Du das?" "Dafür hab ich ein Leben lang üben müssen"
(Peaceful Warrior, Film)
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- kra
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Re: rohhautbacking und heissluft
Na dann beuge ich mich dem höheren Alter 
“Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.”
– George Bernard Shaw
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- benzi
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Re: rohhautbacking und heissluft
Und ich hatte eine Schlacht auf hohen Wissens Niveau erwartet.. 

Naja vermutlich hätte ich nur die Hälfte verstanden..
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Re: rohhautbacking und heissluft
So hast auch nur die Haelfte gehoert, die du hoeren wolltest 

Haben ist besser als brauchen.
- Snake-Jo
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Re: rohhautbacking und heissluft
Ach so, eine Erklärung, klar doch:
Selbst guter Hautleim enthält bis zu 1,8% Fett, das ist eine ganze Menge.
Fett an Holz ist nur dann ein Thema, wenn man es mit fettigen Fingern stundenlang abgetatscht hat oder aber schon mal eingeölt oder gewachst hat.
Wenn ich also Holz entfette und mit dem Hautleim wieder Fett auftrage, wo ist da der Sinn?
Wichtiger ist aus meiner Erfahrung das Aufrauen und dann das Arbeiten mit zuerst dünnflüssigem Hautleim, der gut eindringt.
Auch das Sehnenmaterial hat einen gewissen Fettanteil, den man durch Waschen in Spüliwasser verringern kann. Dennoch harmoniert der "fettige" Hautleim ganz gut mit den "fettigen" Fasern.
@Benz: Nach Biegevorgängen mit Fett oder Öl würde ich auch entfetten. Da ist einfach zuviel Fett im Spiel....
Selbst guter Hautleim enthält bis zu 1,8% Fett, das ist eine ganze Menge.
Fett an Holz ist nur dann ein Thema, wenn man es mit fettigen Fingern stundenlang abgetatscht hat oder aber schon mal eingeölt oder gewachst hat.
Wenn ich also Holz entfette und mit dem Hautleim wieder Fett auftrage, wo ist da der Sinn?
Wichtiger ist aus meiner Erfahrung das Aufrauen und dann das Arbeiten mit zuerst dünnflüssigem Hautleim, der gut eindringt.
Auch das Sehnenmaterial hat einen gewissen Fettanteil, den man durch Waschen in Spüliwasser verringern kann. Dennoch harmoniert der "fettige" Hautleim ganz gut mit den "fettigen" Fasern.
@Benz: Nach Biegevorgängen mit Fett oder Öl würde ich auch entfetten. Da ist einfach zuviel Fett im Spiel....
