nach meinem ersten Gartenhasel bei dem ich Stauchrisse lernte, nun ein Eschenlangbogen aus einem Stave.
190 lang, 3cm breit im (biegenden) Griff - sich verjüngend auf 1cm an den Tips. Flaches Profil, kein ELB D Profil. Ziel: 25# +/- bei 30" Auszug. Wurfarmstärke beim Astloch derzeit 14mm - Ziel (gefühlt) kleiner 10mm.
Alles hätte so schön sein können, dann dieser Ast mitten im Biegebereich, randnah
![heulend :'(](./images/smilies/cry.gif)
von der Seite sieht man 5 Jahresringe 3 dicke zum Rücken, 2 dünne zum Bauch - nun die Frage:
kann man den Ast lassen und den Tiller mit den 2 dünnen Jahresringen zum Bauch machen? WiKi sagt unter 1/4 bis 1/3 der Breite seinen unproblematisch. Vielleicht mit Epoxy föhnen?
oder trage ich zähneknirschend den schönen dicken Jahresring am Rücken ab und hoffe dass der darunter besser ist? Nach "Murphys" wäre der Jahresring darunter ja eigentlich auch mit Ast?? Würde aber von der Wurfarmstärke gerade so hinkommen . . .
würde mich über Eure Meinung sehr freuen -
Gruß
Matthias
hier nochmal der "Zahnstocher" und die Position des Alstlochs . . . natürlich im Biegebereich