Hallo,
hab ja schon ne ganze Weile hier nix mehr geschrieben, andere Dinge waren einfach wichtiger, da ist das Bogenschiessen und alles was dran hängt etwas ins Hintertreffen geraten. Mein Erstlingswerk gibts auch noch, wird ab und zu benutzt und macht immer noch einen guten Eindruck.
Jetzt zu meinem Anliegen: Ich geh gerade mit der Idee schwanger, mir einen Glasbogen zu laminieren. Da der ja nach dem Laminiervorgang nur noch über die Breite getillert werden kann, frage ich mich, ob der Holzkern bereits vor dem Verkleben nach aussen hin dünner werden muss. Materialmässig schwebt mir Ahorn für den Kern vor, hier wäre es doch wahrscheinlich sinnvoll, die Jahresringe stehend zu nehmen, oder? Und würde es Sinn machen, den Holzkern zweilagig aus Ahorn (Zugseite) und Hainbuche (Druckseite) aufzubauen? Die Idee kreist übrigens um einen einteiligen Recurve irgendwo zwischen 40 und 50# bei 29".
Danke schonmal für die Antworten.
Fragen zu Laminatbögen
Re: Fragen zu Laminatbögen
Ja.
Man tapert die Laminate vorm verleimen.
Ahorn geht gut.
Hainbuche habe ich noch nie verwendet.
Generell muss man beim Glasbogen nicht so extrem auf Zug und Druck im Kern achten, da die Kräfte überwiegend auf das Glas wirken.
Ich verwende in der Regel Ahorn, Esche oder Walnuss an Rücken UND Bauch.
Man tapert die Laminate vorm verleimen.
Ahorn geht gut.
Hainbuche habe ich noch nie verwendet.
Generell muss man beim Glasbogen nicht so extrem auf Zug und Druck im Kern achten, da die Kräfte überwiegend auf das Glas wirken.
Ich verwende in der Regel Ahorn, Esche oder Walnuss an Rücken UND Bauch.
irgendwas is ja immer