Von der Esche zum Bogen

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Absolut Beginner
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Von der Esche zum Bogen

Beitrag von Absolut Beginner » 07.04.2016, 12:41

Glück auf zusammen,

vielen Dank für die Aufnahme hier in der FC. Die letzten Tage habe ich mich bei euch eingelesen und die freundliche Atmosphäre einer eingeschworenen Gemeinschaft wahrgenommen.

Zu mir: Ich bin, wie mein Name schon sagt, ein absoluter Neuling auf dem Gebiet Bogenbau. Ich habe vor gefühlten 20 Jahren von nem guten Freund "Das Bogenbauer Buch" geschenkt bekommen und immer mal wieder davon geträumt einen zu bauen. Im Januar hat dann ein Freund eine Esche geschlagen und mir 2 Stämme geschenkt
- Stamm 1: D (unten) = 30cm, L = 197cm
- Stamm 2: D (unten) = 22cm, L = 240cm
Also Stämme eingeladen, zum Kumpel (welcher mir "DAS" Buch schenkte) in die Werkstatt gebracht, Spaltaxt und Spaltkeile geschärft und Stamm 1 geviertelt und Stamm 2 gedrittelt. Das hätten bestimmt auch mehr Staves werden können aber ich wollte vorsichtig anfangen da ich noch nie nen Stamm geteilt habe und kein Gefühl dafür hatte wie der Spalt verlaufen kann. Dann die Kuchenteile entrindet, die Enden mit Leim versiegelt. Die ersten beiden Stücke habe ich bereits etwas verjüngt, so, das ich min 10 cm Breite meines Zielringes habe, bei Ästen eher 15 cm. (Mhh, das Bild welches ich dazu hochladen wollte scheint nicht zu erscheinen, reiche ich nach). Dann hätte ich 7 Staves (wenn alles gut geht) und dabei werden hoffentlich 2 Bögen (die für meine Kinder) und noch einer für mich bei rumkommen.
Die anderen Folgen (Ziel: täglich einen "Rohling" herausarbeiten. Ich versuche keine elektrisch betriebenen Werkzeuge zu nutzen und abreite nur nach der Arbeit dran...).

Jetzt bin ich an einem Punkt (eigentlich 2en) wo ich mir nicht sicher bin:
Stamm 1: ich habe mir den 9ten Ring als Zielring erkoren, soweit so gut. Am liebsten würde ich mit dem Ziehmesser (will ja üben) direkt die jüngsten 7 Ringe abnehmen (also 1 Ring vor Ziel), auch um Lagerplatz zu sparen (ist ja nicht meine Werkstatt...). Gelagert wird im überdachten Außenlager.
Wäre dies aus eurer Sicht grob fahrlässig oder vielleicht sogar vorteilhaft?

Außerdem habe ich einen üppigen Ast an der Grenze zu meinem gedachten Stave (Also immer noch weit (ca 4cm) vom WA Rand). Längs habe ich bisher nur mit Handbeil und Holzkeilen gearbeitet wodurch ich nun überlegen muss ob ich den Ast besser am Stave lasse oder diesen entferne und minimal meine gedachte Stavebreite unterschreiten würde.


Ich Danke euch schon mal vorab für die Unterstützung
Wenn es für euch okay ist, würde ich euch an meinem Selbstversuch in regelmäßigen Abständen teilhaben lassen und bestimmt noch mit diversen "blöden" Fragen um die Ecke kommen.

Bis die Tage und Glück auf (wie man im Ruhgebiet gerne sagt)
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Stämme.pdf
Rohstämme nach Ankunft (Lagerzeit im Wald, ca 5 Wochen)
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Zielring.pdf
Zielring minus 1 ist rot markiert
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Ast vor Stave.pdf
Ast an der Grenze zum gewünschten Stave
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Rotzeklotz
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Re: Von der Esche zum Bogen

Beitrag von Rotzeklotz » 07.04.2016, 13:36

Moin,
herzlich willkommen im Forum!
Du kannst den Jahresring jetzt schon runternehmen, trocknungstechnisch sollte das kein Problem sein. Ich weiß aber gar nicht, ob das hier Not tut, ein schärferes Foto, an dem man Früh- und Spätholzanteil erkennen kann, wäre super. Davon ab ist es ein ganz schöner Aufwand, bei einem noch so breiten Stave die Jahresringe runterzunehmen. Ich arbeite immer erst grob die Form aus (überall noch min 2cm breiter gehalten er letztendlich werden soll) und nehme dann erst den Jahresring runter, einfach um mir Arbeitszeit zu sparen (bei schon trockenem Holz allerdings, bei frischem Holz sollte man davon Abstand nehmen, sich zu früh der fertigen Bogenform zu nähern, da der Stave sich noch verziehen kann. Hier sollte man, wenn man den Stave schon runterarbeitet, für diesen Fall noch einige Reserven einkalkulieren, um etwaiges Verziehen ausgleichen zu können).

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Absolut Beginner
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Re: Von der Esche zum Bogen

Beitrag von Absolut Beginner » 07.04.2016, 14:15

Hallo Rotzeklotz,

danke für Deinen Ratschlag. Da bin ich ja froh dass ich damit nicht bis Ende des Jahres warten sollte. Die Ungeduld ist nämlich schon recht ausgeprägt...

Das mit dem schärferen Foto wird schwer da bereits versiegelt. Der Ring ist ca 9mm, hat 1,5 mm Frühholzanteil und der Rest ist ca im Verhältnis 1:1 Spät hell und Spät dunkel. Es gibt tiefer (+4 Ringe) einen für mein Auge schöneren Ring (1cm, 1 mm Früh und mehr dunkles als helles Spätholz). Da der Stave aber von dem dicken Stamm (D=30cm) stammt habe ich Angst das es zum Kern hin zu spröde/unbiegsam (Fachbegriff fehlt mir) wird. Habe nämlich gelesen das zu dicke Stämme kein "gutes" Bogenholz mehr hergeben. Aber mir geht es primär ums bauen (aber das kann sich und wird sich hoffentlich mit dem ersten halbwegs funktionierenden Bogen ändern).

Dann werde ich mal wie folgt vorgehen:
- Ringe auf Zielring minus 1 runter über die jetzige Breite (Übung macht den Meister)
- dann seitlich noch was runter (so sehe ich dann quasi meinen Rücken und hab mehr Gefühl dafür was mich erwartet und wieviel ich noch verschmälern kann inklusive der "Trocknungsreserve")
- Lagern (es ist eben noch Frischholz)

Ich werde ein Bild der Ringe vom Nachbarstave, welchen ich noch nicht bearbeitet habe, einstellen, dann hoffentlich auch in scharf.

So, Pause ist um.


Dein Einwand mit der Arbeitszeit ist für mich persönlich kein Nachteil, eher Vorteil. Ich habe ja sonst nichts zu tun :) und außerdem erhoffe ich mir dadurch etwas mehr "Praxis" bevor ich dann ans eingemachte komme.
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Re: Von der Esche zum Bogen

Beitrag von Güssenjäger » 07.04.2016, 14:24

Hallo,

sieht aus, als hättest Du sehr schöne Eschenstaves bekommen.

Ich hab ja nun keine Ahnung, wie dick der äußerste Ring ist, aber wenn er zwischen 2 und 3 mm hat, würde ich mir die Mühe ersparen, da viele Ringe runter zu nehmen. Wenn Du einen der äußeren Ringe nehmen kannst, ist Dein zukünftiger Bogenrücken viel flacher, was besser ist als eine starke Krümmung.

Ich habe ja nun schon viele Eschenbögen gebaut und hatte mich letzten Winter gefreut, dass ich einen Eschenstamm ergattert hatte, der Ringe über 5 mm Dicke hat. Ich musste allerdings die leidvolle Erfahrung machen, dass die Gefahr von Stauchrissen am Bogenbauch bei dicken Ringen deutlich höher war. Bei meinen Eschen mit 2mm Ringstärke war das tillern ne lockere Angelegenheit, bei den Eschen mit dicken Ringen ist es immer wieder eine Gratwanderung mit oft negativem Ausgang. (schon der kleinste Tillerfehler gibt Stauchfalten ohne Ende)

Kannst hier ja mal verraten, wie dick die äußeren Ringe sind.

Gruß

Gerd
Viele Grüße
Gerd

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Re: Von der Esche zum Bogen

Beitrag von Rotzeklotz » 07.04.2016, 17:56

Würd ich auch so sehen...das was man erkennen kann, lässt auf gutes Holz schließen . Allenfalls den ersten Jahresring würd ich runternehmen, der ist vergleichweise dünn (wenn überhaupt; wenn du das Jahresringabtragen üben willst, tuen tuts der auch))

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Re: Von der Esche zum Bogen

Beitrag von schnabelkanne » 07.04.2016, 18:05

Servus,
wenn der Viertelstamm noch über 12 cm stark ist und du einen Tischler mit starker Bandsäge hast, könnte man ihn auch noch teilen, dann hättest du einen Stave mit den ersten dünnen Ringen und einen mit den weiter innen gelegen, starken Ringen; ist aber natürlich nicht ganz einfach, es gilt halt besser ein schöner Stave als gar keiner.
Ich war schon oft zu gierig und bin dann mit 2 zu kleinen Stücken dagestanden.
Gruss Thomas
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Re: Von der Esche zum Bogen

Beitrag von Neumi » 07.04.2016, 18:13

Hallo Absolut Beginner, sieht auf den ersten Blick nach schönem Esche-Holz aus.
Nur mal noch so erwähnt. Wenn Du den 30 cm Stamm geviertelt hast, müssten rein rechnerisch die Staves auf der Aussenseite je 23,5 cm breit sein. Da stecken ja locker 3 Bogen drin und wenn man den Stave noch durchsägt, noch mehr.
Grüsse - Neumi
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Re: Von der Esche zum Bogen

Beitrag von Güssenjäger » 07.04.2016, 18:32

@ Neumi
nur mal nicht zu gierig sein :D :D :D

Du hast schon recht, aber ich würde die Viertel nur nochmals halbieren. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass je größer die Staves sind, desto weniger verziehen sie sich. Und man sollte auch die "untere Spitze" dran lassen. Ich habe die nassen Staves aus einem Stamm zu schmal gemacht und die "Spitze" gleich abgenommen, das wollten alles keine Bögen mehr werden. Die haben sich alle böse seitlich verzogen.

Gruß

Gerd
Viele Grüße
Gerd

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Re: Von der Esche zum Bogen

Beitrag von Ilmarinen » 07.04.2016, 20:00

Hallo Absoluter Beginner,
herzlich willkommen hier im FC.

Zu den Fotos:
Verkleinere Fotos auf max. 1024 Pixel Größe und lade sie dann direkt hoch. Das PDF ist für den Betrachter kompliziert.

Such dir zu dem Eschenholz noch schnell ein paar Haselstämmchen, damit Du es. aushältst, die Esche in Ruhe trocknen zu lassen. ;) Es wäre schade, wenn Du da zu früh ran gehst. :(

Viel Erfolg

Grüße

Jörg
„Der archimedische Punkt, von dem aus ich an meinem Ort die Welt bewegen kann,
ist die Wandlung meiner selbst.“ Martin Buber

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Re: Von der Esche zum Bogen

Beitrag von Boryze » 07.04.2016, 21:00

Mal ne Frage an die esche Experten. Habe heute einen meiner beiden staves entrindet, (was fast noch besser als bei hasel lief wie ich finde) und es sieht so aus als wenn punktuell Ansätze von nem neuen jahresring gewachsen sind. Ich hoffe ihr wisst was ich meine.

Muss ich diese "Insel-jahresringe" abtragen ?
Wenn man nur vom Zuschauen ein Handwerk erlernen könnte, wäre jeder Hund ein Metzgermeister.

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Re: Von der Esche zum Bogen

Beitrag von Heidjer » 07.04.2016, 21:06

Nein. mußt Du nicht, aber wenn es wirklich nur Frühholz ist, dann kann man es mit Stahlwolle abrubbeln. ;)


Gruß Dirk
Ein Pfeil, den Schaft gemacht aus der Pflanzen hölzern Teil, versehen mit eines Vogels Federn und einer Spitze, aus der Erde Mineral, wird von der Natur gern zurückgenommen.

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Re: Von der Esche zum Bogen

Beitrag von Absolut Beginner » 07.04.2016, 23:47

Nabend zusammen,

danke für die vielen guten Tipps und Ratschläge!

Also die Idee mehr Staves aus dem Baum zu holen ging mir auch durch den Kopf (wobei parallel zu nem Jahresring, darauf bin ich nicht gekommen, nehme ich mit). Da es für mich Großstädter nicht so einfach ist mir meinen "eigenen" Stamm auszusuchen gehe ich erstmal auf Nummer sicher; ich will Brennholz nicht schon jetzt produzieren sondern mir fürs tillern aufheben ;)
Ich habe auch so gespalten, das meist ein Ast bei einer weiteren Teilung (senkrecht zu den Ringen) irgendwo im Stave liegen würde. Auch deshalb die riesen Toleranzen... und ebenfalls da ich noch nicht sicher bin welche Bogenform ich wählen soll.

Bevor ich mich hier bei euch eingelesen habe war der ELB das was ich wollte. Habe aber mitgenommen dass das nicht die beste Bogenform für einen Anfänger wie mich ist und auch Esche eher suboptimal (ist das so?). Ich hatte hier eine Zeichnung für Schablonen gesehen (nur wo...), eine davon mit pyramidalen WAs hat es mir angetan. Die Semipyramidalen welche häufiger als guter Einstieg empfohlen werden (mein subjektiver Eindruck) sagen mir nicht so zu. Oder spricht aus eurer Sicht etwas gegen diese Entscheidung?

@Ilmarinen: Deinen Vorschlag mit der Hasel nehme ich mal auf und schaue mich mal um, jedoch bin ich mir sicher ich kann die 6 Monate aushalten :)

Ich werde morgen in der Nachtschicht mal noch ein paar Bilder machen und hier einstellen (irgendwelche genauen Blickwinkel???), speziell Nahaufnahmen der Kopfseiten.

Ich wünsche euch allen noch einen schönen Abend (Gibt es unter Bognern eine spezielle Grußformel wie bei Anglern, Bergleuten,...?)
David
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Re: Von der Esche zum Bogen

Beitrag von Balian79 » 08.04.2016, 07:29

Hallo David und herzlich willkommen bei den Unheilbaren.
Zu deiner Esche kann ich nix sagen da ich am Anfang stehe, und nur mit Hasel rumschnitze. Kann dir nur empfellen die Hasel zu besorgen,ich komme auch aus dem Pott aber auch da gibt es Hasel. ;D
Ich wurde die Hasel nehmen um damit zu üben und einfach zwischendurch dein Lager auffüllen mit andern Hölzern,wenn du so langsam den Dreh raus hast,nicht soviel Brennholz zu produziertst(kenne ich aus eigender Erfahrung bin zur Zeit an meinen dritten Versuch drann der scheint auch was zu werden)kannst du richtig loslegen, aber Vorsicht extreme Suchtgefahr und das wichtigste ist Gedult Gedult Gedult.
Mfg Martin
Handwerk ist durch Gewohnheit erlangte Geschicklichkeit.

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Re: Von der Esche zum Bogen

Beitrag von schnabelkanne » 08.04.2016, 12:08

Servus,
ELB-Form mit Esche geht auch musst halt mehr oval bauen, also ein eher breiteres "D".

http://www.fletchers-corner.de/viewtopic.php?f=16&t=27379

Ein Flachbogen ist halt besser geeignet für Esche, Pyramide oder Halbpyramide ist m.E. egal, kannst ja von 5 cm breite nach den Fade outs auf 4 cm breite in WA-Mitte und dann auf 1,5 cm Breite an den Tips machen.
Die Tips erst am Ende schmäler machen um Sehnenlage korrigieren zu können, auch den Griff erst am Schluss fertig machen.
Gruß Thomas
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Re: Von der Esche zum Bogen

Beitrag von Ilmarinen » 08.04.2016, 22:22

Ich habe das Arbeiten mit einer Schablone noch nicht wirklich probiert, stelle es mir aber bei einem Selfbow schwierig vor, weil man ja nicht wirklich einen ganz geraden Faserverlauf hat und dem muss man ja folgen.

Grüße

Jörg
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