So, kleines update.
Habe jetzt den Bogen im gesamten etwas schmaler gemacht, damit das Design nicht ganz verloren geht. Der Riss ist jetzt "vorerst" verschwunden. Ich werde aber falls der Bogen den Tillerprozess übersteht, den Wurfarm wahrscheinlich trotzdem umwickeln im gefährdeten Bereich.
Wie Beke erwähnt hatte, ist beim wegarbeiten an der "Rissstelle" jetzt eine gräuliche Verfärbung zum Vorschein gekommen. Hat ein gutes Auge die Frau...
@Osboan: Ich versteh dich nicht ganz... Ich denke du meinst die Fades an den "Nadeln". Ich beschreibe jetzt mal von Richtung Bogenmitte: Wurfarme gleichbleibend breit und die Dicke wird etwas dünner in Richtung Tips. Ab Beginn der Verjüngung zu den "Nadeln" hin müssen die Fades wieder dicker werden. So sollte der Kraftverlauf in meinen Augen in Ordnung sein (siehe Skizze - berichtigt mich falls ich Unrecht habe...) und so habe ich es gemacht. Die Bilder vom Bogen zeigten einen Zustand, an dem der Bogen noch nicht wirklich gebogen wurde... (max. 1 cm) - und ich kann mir eigentlich nicht Vorstellen, dass an der Stelle dadurch ein Spannungsriss entsteht...
Ich werde jetzt mal weitermachen mit dem Bogen und melde mich demnächst wieder um zu berichten was aus dem Bogen geworden ist...
Riss im Bogenrücken
Re: Riss im Bogenrücken
Nönö ich mein das Fadeout vom Griff zum Wurfarm... oh jetzt schnall ich's erst! der Riss ist ja nicht an diesem Fadeout sondern am Übergang zur Nadel
eieiei, dann ist das natürlich alles für'n Hugo, was ich geschrieben hab.

"Lernresistenz ist kein Privileg des Alters ;D" (fatz)