(etwas übertrieben) MM
Mein Stave ist eine Ulme und sieht ungefähr so aus: MMMMMMMMMMMGGGMMMMM M
(G=Griff,RÜCKEN OBEN)
Ist also so ungefähr in der Mitte des einen Wurfarms reflex gebogen.
Ich denke das kommt bei wurzelnahen Staves relativ häufig vor da der Stamm ja oft kurz vor dem Boden in einem Schwung breiter wird.
Merkwürdiger Weise habe ich zu diesem Thema nur zwei grob passende Threads gefunden:
http://www.fletchers-corner.de/index.php?topic=8483.0
http://www.fletchers-corner.de/index.ph ... 91.0
Die drei vorgeschlagenen Vorgehensweisen:
1. Den Reflexen also stärkeren Bereich Dünner machen=+Symetrischer(er) Tiller
- evtl. (Leistungsverlust)Begrenzung der potentiellen Bogenleistung durch "Differenz der Krümmungsradien zwischen entspanntem und ausgezogenem Zustand"
(danke captainplanet für Formulierung)
2. Die Wurfarme gleichmäßig belasten= -asymetrischer Tiller
+Kein Leistungsverlust(?)
3.Geraden Wurfarm Reflex biegen Dämpfen/Erhitzen=alle Vorteile wenn die Biegung nicht im arbeitenden Bereich l liegen und wohl im Laufe der Zeit verschwinden würde(?)
Da der Reflex recht deutlich ist und im biegenden Bereich liegt sehe ich keine der Lösungen als echt befriedigend an
zu 1.Wesentlicher Unterschied in der Dicke. Was passiert mit der Zeit wenn der Reflex nachgibt?
zu 2. Der Tiller sähe dann auf Spannhöhe ungefähr so aus
![Roll Eyes ::)](./images/smilies/rolleyes.gif)
M
M
M
M (RÜCKEN OBEN)
als Alternative würde mir sonst noch einfallen
4: den geraden Wurfarm reflex Tempern (keine Erfahrung damit. soll ja bis zu 50% des gebogenen Reflex behalten)
5: verschieden Dimensionierte Wurfarme im Kyodostile. (So dass der Knick eher nah an den Griff rutscht, der Wurfarm also kürzer wird. Gleichzeitig kann griffnah, also im eher steifen Bereich, auch ein Reflex gebogen werden.
6: eine Mischung aus 1. und 2. und evtl. 5.
Was meint ihr?
Gruß Peterswolf