Bhutanbogen

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Snake-Jo
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Re: Bhutanbogen

Beitrag von Snake-Jo » 31.03.2009, 15:01

@Dusty: Danke! Genau der!  :)

@Hofi: Bitte schön! Hier ist ein Bild extra für Dich!

Bild

Man sieht die sogenannten Powerfibern quer angeschnitten. Sie sind um so dichter, je näher man der Außenwand kommt. Innen, die weiße Schicht zwischen den roten Strichen ist spröde und muss wech.

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Hofi
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Re: Bhutanbogen

Beitrag von Hofi » 31.03.2009, 19:40

Jetzt hab ich´s kapiert  ;D ;D ;D ;D
Bilder sagen mehr als tausend Worte!

Vielen Dank Snake-Jo

Royal Judge
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Re: Bhutanbogen

Beitrag von Royal Judge » 01.04.2009, 00:02

Hallo Freunde der Nacht,

nachdem ich vorhin bis 20.30 Uhr meinem Sohn ein paar Kapitel "Wilde Kerle" vorgelesen habe, bin ich gleich in die Werkstatt, um die hier in den letzten Tagen gesammelten vielen Erkenntnisse zumindest teilweise umzusetzen.

Einen Bambusstreifen mit knapp 4 cm Breite aus einem ca. 13 cm Durchmesser-Bambusrohr hatte ich noch, ebenso ein etwa 24 langes Stück Bambus, das vom Radius her dazu passte. Den Streifen habe ich Pi mal Schnauze auf 160 cm gekürzt, dann habe ich das Stück Bambus angepasst und beides mit dem Ziehmesser im künftigen Griffbereich etwas schmaler gemacht. Nach Augenmaß habe ich dann per Ziehmesser und Schmirgelpapier die Wurfarme pyramidal herausgearbeitet. Danach habe ich die Innen- und die Außenseite per Ziehklingen von der obersten ("Wachs-")schicht befreit. Anschließend habe ich beide Teile im Griffbereich mit der oben genannten schwarzen Wurstschnur zusammengebunden mit drei Wicklungen, wie sie mir gerade so in den Sinn gekommen sind. Dann wieder in den Keller, dort habe ich beide Wurfarme mit der Heißluftpistole auf der Bauchseite je ca. 5 Minuten gegrillt, Selfnocks waren auch schnell gefeilt. Eine Sehne hatte ich noch von einem Bogen, der nicht mehr existiert, die war schnell neu abgelängt.

Fertig - wenn auch noch nicht mit fertiger Oberfläche - war der erste Bogen im Bhutan-Stil dann gegen 22.30 Uhr, bzw. im Semi-Bhutan-Stil, da ich nicht zwei Arme habe mittig überlappen lassen, sondern einem durchgehenden Stück Bambus ein kurzes Stück aufgebunden habe. Ob das einen prinzipiellen Unterschied macht, weiß ich noch nicht.

Folgende Messungen habe ich dann noch gemacht:

Länge 160 cm
Breite am Griff 3,8 cm
Breite an den Tipps 1,0 cm
Grifflänge 24 cm
Stärke des Bambus ca. 1,0 cm
29 # bei 72 cm Auszug
Bauzeit gut 2 Stunden

Und hier ein paar Bilder:

BildBildBildBild

Der Bogen ist von seinen Werten sicher keine Offenbarung. Die Dimensionen könnten aber bestimmt noch optimiert werden (breitere, dickere und kürzere Wurfarme, längeres Tempern). Aber immerhin, der Tiller ist gar nicht so schlecht dafür, dass ich gar nicht getillert habe. Ob ich den Bogenrücken (= die Bambusinnenseite) richtig à la Snake Joe wegschabend bearbeitet habe, weiß ich nicht, es hat jedenfalls beim schrittweisen Ausziehen zunächst mächtig geknistert. Das hat sich dann aber gegeben, beim zweiten Auszug auf die vorige Auszugslänge hat dann nichts mehr geknistert. Das Knistern dürfte sich aber auf die verbliebene glänzende Schicht auf der Bambusinnenseite beschränkt haben, die jetzt fein mit engen Querrissen versehen ist, die aber nicht bis in die tieferen Fiber-Schichten zu gehen scheinen.

Der Griff biegt sich mit, es ergibt sich eine leichte Verschiebung der beiden Bauteile an den Übergangsbereichen gegeneinander. Vielleicht wäre es ratsam, das aufgesetzte kürzere Stück dünner auslaufen zu lassen, damit  die Wurfarme am Ende des Griffteils nicht so übergangslos belastet werden. 

Der schnelle Bau hat Spaß gemacht, und da ich dazu einige Gläser selbstgekelteren Apfelwein geleert habe, bin ich jetzt durchgehend gut drauf.

Bin auf Eure ersten Ergebnisse gespannt.

Gruß
Christian

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Commerz
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Re: Bhutanbogen

Beitrag von Commerz » 01.04.2009, 00:29

Hi,
na das sieht doch schon mal gut aus. Vllt ein bisschen schwach auf der Brust :-X aber okay. Hier meine Verbesserungsvorschläge:
-Die Enden mehr biegen lassen
-Griff steifer
-WA(Bambusleiste) breiter ca.60mm (so Snake-Jo)
-länger/stärker tempern
-- mehr Zeit beim bauen lassen ::)
Dafür das nicht getillert wurde ist das echt super. Ich werde es mal so versuche wie beschrieben.
Den Tiller kann man sich recht gut in dem Video (welches von mir gepostet wurde) an Stelle 0:30 anschauen. Man muss nur im richtigen Moment auf Pause drücken da er nicht sehr lange ankert.
Dafür das Dein Bambus 1cm dick ist finde ich das Zuggewicht zu niedrig. Hab gelesen das 70# bei 1,2cm drin sind :-\
Immerhin schießen diese Freaks auf 145m. imho kommen Bögen unter 40# nicht mal so weit ???
Bis dann --Commerz

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Re: Bhutanbogen

Beitrag von Faltenhemd rigoros » 01.04.2009, 07:07

Morgen Christian,
sieht doch schonmal recht passabel aus :)
der übergang griff auf wurfarm ist halt wirklich heftig. tolle wurst (-schnur)!

Sag uns bitte noch, wie das schiessen auf 145 m damit so klappt... ;)

lg falti
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Re: Bhutanbogen

Beitrag von Royal Judge » 01.04.2009, 08:34

145 m weit zu schießen, den Anspruch hatte ich gestern Abend natürlich nicht...
Und die Maße haben sich aus dem ergeben, was gerade an Material da war. Trial and error, sozusagen.  Für den ersten Versuch auf Neuland wollte ich nicht gleich die Filetstücke rausholen. Misserfolge zeigen ggf. Verbesserungsmöglichkeiten besonders deutlich auf.

Bei näherer Betrachtung und einigen weiteren Auszügen hat sich jetzt das erste Problem des Versuchsbogens gezeigt (jaja, sind bestimmt noch mehr Probleme drin). Der Übergang von "doppelt zu einfach" ist wohl schon bei dem geringen Zuggewicht hier zu stark belastet, auf der einen Seite hat sich ein gewisser Knick direkt hinter dem Griffende ergeben, und dort zeigt sich auf der Wurfarm-Bauchseite (= an der an sich wohl härteren Bambusaußenseite) gleichzeitig eine Druckstelle, wo sich der Griff mit der (normalerweise wohl weicheren) Bambusinnenseite in den Wurfarm eingedrückt hat.

Erste Erkenntnis also schon am nächsten Morgen: wenn man den Bogen so wie ich hier mit einem durchgehenden Streifen und kurzem aufgesetzten Griffstück baut, dann ergeben sich von diesen Problemstellen gleich zwei, auf jeder Seite des Griffs am Übergang eine. Lässt man hingegen zwei Streifen in der Mitte überlappen, dann gibt es nur eine solche Problemstelle, denn auf der anderen Seite wird der Griff nicht in den Wurfarme gedrückt, sondern der Wurfarm vom Griff weggezogen (das ist jetzt hoffentlich verständlich). Und vielleicht kamen die Bhutanesen auch deshalb nicht nur auf die Idee des Überlappens (so wie ich hier hätten die es ja ohne weiteres auch bauen können), sondern auch darauf, zwischen die überlappenden Teile den von Hardigatti bei der Bogenanalyse beschrieben Leukoplaststreifen (Pflaster ?) dazischenzukleben. Das könnte so ähnlich wie ein Schienbeinschoner den punktuellen Druck flächig verteilt haben. Also: möglicherweise ein Stück weicheres Leder oder so dazwischen schieben hilft vielleicht auch weiter.

Ach ja, und dann habe ich auch zwei Bambussorten gemischt, der Wurfarmstreifen ist aus Guadua, das mich - wie weiter oben geschrieben - schon als Backingmaterial nicht so überzeugt hat. Der Griff ist hingegen aus Moso. Anscheinend ist Moso innen ja härter als Guadua außen. Es gibt also noch viel zu versuchen.

Jetzt bin ich mal auf Eure Ergebnisse gespannt (nicht nur lästern, selber bauen und Hose runterlassen, anschauliche Fehler bringen alle hier weiter ... ;D)

Bis dann

Christian

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Re: Bhutanbogen

Beitrag von Silberwolke » 01.04.2009, 08:40

Hallo Christian
Was ist mit dem Kabel/Schnur auf dem Rücken? Auf deinen Bildern un in deiner Beschreibung sehe ich das nicht. Habe ich das richtig gesehen?

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Re: Bhutanbogen

Beitrag von Snake-Jo » 01.04.2009, 11:09

Hallo Christian,

schöner Versuch! Ich lästere nicht, denn du hast die Probleme ja erkannt und mußtest ja den Testbogen mit dem vorhandenen Material erstellen.
Auf dieser Basis kann man weiter machen. Ich denke, dass man mit rund 12-13 mm Materialstärke in Bogenmitte und einem 60 mm breiten Bambusstück an die 45-50 lb kommen dürfte.

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Re: Bhutanbogen

Beitrag von Royal Judge » 01.04.2009, 19:40

So, melde mich zurück.

Vorhin habe ich hier erst ein bißchen zum Kabelbacking, das ich bisher nur von Büchern her kannte, aber noch nie für mich erwogen hatte, geforscht. Dann habe ich mir eine nicht mehr benötigte Bogensehne (flämisch, 12 Strang B 50) genommen und habe diese über rund 3/4 des Bügenrückens gebunden, so ähnlich wie das oben über den Link von Dustybaer auf Paleoplanet zu sehen ist. Das sichere Fixieren so eines Kabels ist ganz klar noch einmal eine Wissenschaft für sich (*bind, schimpf, rutsch, genervtsein*) ... aber immerhin, das Zuggewicht war dann subjektiv etwas höher als ohne. Nur hat sich nach ein paar weiteren Auszügen das Problem mit dem eingedrückten Bauch am Griffübergang weiter "vertieft", so dass das Messen der Zuggewichtserhöhung durch das Kabelbacking nicht mehr aussagekräftig gewesen wäre. Den Versuch mit diesem Bogen breche ich daher hier ab.

Auf ein Neues. Jetzt nehme ich ausschließlich Moso-Bambus, möglichst dick, mache das Ganze breiter, lasse bhutanmäßig im Griff überlappen und lege eine Schicht Leder oder so dazwischen. Habe ich was übersehen ?

Was machen denn die Versuche der anderen Bhutan-Fans ?

Gruß
CR

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Re: Bhutanbogen

Beitrag von Commerz » 01.04.2009, 20:32

Hallo Royal Judge,
Bambus gestern gekauft.Rohr Durchmesser 8cm; Wandstärke 8mm; 200cm lang. Heute einen 55mm breiten Streifen daraus gespalten. Wenn ich mich geschickt anstelle und der Bogen was wird könnte ich noch 2 weiter aus dem Rohr bauen, aber erst mal sehen.
Weiter geplantes Vorgehen: Streifen tempern. Streifen in 2 Teile schneiden und im Griff ca.25 cm überlappen lassen,entweder kleben oder mit Leder dazwischen wickeln, tillern.
Bin Dir übrigens dankbar das du das mit dem Eindrücken an der Bambusinnenseite für uns rausgefunden hast. ;) Was ist eigentlich gegen kleben zu sagen?
...so long...
--Commerz

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Re: Bhutanbogen

Beitrag von Dustybaer » 01.04.2009, 20:45

commerz, ich würde eher 2  gleichbreite streifen aus dem rohr spalten und die beiden unteren enden überlappen (wegen gleicher wandstärke), selbst wenn du die oberen enden abschneiden musst (und evtl zu einem weiteren kleinen bogen zusammenbaust).  durch die natürlich abnehmende wandstärke und den pyramidalen verlauf des wurfarms, sollte der bogen schon fast fertig getillert sein.
Bis bald

Marius


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Re: Bhutanbogen

Beitrag von Royal Judge » 02.04.2009, 22:14

So, folgender Zwischenstand: der nächste Versuch hat gleich mit dem nächsten Mißerfolg begonnen ... dabei dachte ich bislang, mit Bambus einigermaßen umgehen zu können.

Also, ein Rohr Moso-Bambus mit 2 m Länge und 12 cm Durchmesser hatte ich noch im Keller, 2 Streifen mit ca. 6 cm Breite waren schnell gespalten. Den Hinweis von Dustybear:

ich würde eher 2  gleichbreite streifen aus dem rohr spalten und die beiden unteren enden überlappen (wegen gleicher wandstärke)


habe ich gerne aufgegriffen, der Gedanke ist so einfach und klar, trotzdem war ich (wohl aus Sparsamkeit) darauf noch nicht gekommen. Nachmessen hat insoweit ergeben, dass das Rohr unten 1,1 cm und oben 1,0 cm stark war. Also habe ich die beiden Streifen unter Beachtung der Nodienlage ungefähr mittig gesägt. Ja, und dann habe ich eines der etwa Meterstücke genommen und es mal testweise halbwegs sachte in die Richtung gebogen, die später maßgeblich sein würde. Das knisternde Reißen, was man dann hört, rührt von der "glänzenden Innenhaut" her (botanischer Fachnahme ?), die dann aufreißt. Aber schon nach nur mittlerer Biegung sah man seitlich Risse, die nicht nur auf die "Innenhaut" begrenzt waren, sondern tiefer in die Fibers reichten. Die Risse waren "schön gerade", fast wie geschnitten/gestanzt, siehe Bilder:

Bild Bild Bild

Das könnte jetzt daran gelegen haben, dass die Kanten noch nicht begradigt waren und sich so Spannungsspitzen ergeben haben. Nur waren die Risse so tief, dass ein präventives Begradigen bis in die Risstiefe zu einer fast flachen Innenseite geführt hätte. Vielleicht wäre ein vorheriges Verjüngen von 6cm auf 1 cm angesagt gewesen. Naja, drei Streifen und das restliche Rohr habe ich ja noch. Ich werde im nächsten Versuch zuerst pyramidal verjüngen, dann die Kanten brechen und erst dann biegen. Schaun mer mal.

Beste Grüße (leicht frustriert)

Christian

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Re: Bhutanbogen

Beitrag von Hofi » 02.04.2009, 23:02

Hallo,

bei meinen Versuchen mit aufgeklebten Griffteil habe ich noch "schönere" >:( Risse bekommen.
An den Stellen, die überlastet sind und noch die "weiße Schicht" (siehe Bild von Snake-Jo) haben kommt es unweigerlich zum Bruch.
Habe mit den Resten Bruchtests durchgeführt  ;D ;D ;D
Die "abgeschliffenen" Teile waren kaum kaputt zu kriegen und die Bruchstelle sieht auch ganz anders aus.

Die Bilder hochzuladen ist mir heute zu viel, werd´s am Wochenende versuchen.
Da müsste ich auch die ersten Ergebnisse meines Bhutan Bogens haben.
Werde mal einen Build along versuchen und wenn ich mich dann noch traue ins Forum stellen.

Viele Grüße,
Peter
Dateianhänge
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Re: Bhutanbogen

Beitrag von Commerz » 03.04.2009, 00:29

Hey Jungs,
finde ich total klasse das ihr so schön über eure Bhutanbögen berichtet. Auch wenn es wohl gerade etwas frustreirend ist, zeigt sich doch das Sanke-Jo mit dieser Schicht recht hatte. Also werde ich diese Schicht entfernen bzw. dünner schleifen mit Schleifpapier, denn ich möchte ja die Fasern nicht verletzen.
Kann aufgrund von Zeitmangel wohl erst am WE an meinem Bogen weiter bauen.
Egal wie frustrierend die kommenden Tage werde, ich finde diese Dokumentation der Fehler/Schwachstellen sehr wichtig. So lernt man viel über Bambus und die einzelnen Schichten.
Großes Lob an die Bastler :)
bis dann --Commerz

Dustybaer
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Re: Bhutanbogen

Beitrag von Dustybaer » 03.04.2009, 11:12

ich kann mich commerz nur anschliessen und meinen dank an RJ und hofi aussprechen.  aus fehlschlaegen lernt man oft mehr als aus gelungenen experimenten.  danke jungs.
Bis bald

Marius


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