![grinsend ;D](./images/smilies/grin.gif)
Derzeit habe ich als neues Experiment ein schmales Birnenstämmchen (ca. 3cm Durchmesser) auf der Bank. Es biegt sich jetzt leicht im Bodentiller. Diemal habe ich mich auch bemüht, einen vernünftigen Jahresring (ca. 4-5 mm) freizulegen. Im Wiki habe ich gelesen, dass Birne kurzfaserig ist und deshalb ein Backing empfohlen wird. Gleichwohl wird das Holz als druckstabil beschrieben. Das macht mir Hoffnung, vielleicht doch einmal wieder einen Bogen fertig zu bekommen. (Mir sind nämlich jetzt direkt hintereinander Fichte, Blutpflaume, Hasel, noch einmal Fichte und Magnolie gebrochen. Da fände ich es schön, auch einmal wieder etwas präsentieren zu können.
![zwinkernd ;)](./images/smilies/wink.gif)
Aus meinem gescheiterten Fichtenprojekt habe ich mitgenommen, dass ein Backing aufgebracht werden sollte, wenn der Bogen auf Standhöhe getillert ist. So würde ich es bei der Birne auch ins Auge fassen, es sei denn, Ihr habt Bedenken.
Nun meine Frage: Bei druckstabilem Holz müsste ein Hanfbacking mit Ponal wasserfest aufgeklebt doch funktionieren, oder? Aber wie dick sollte das Backing werden? Reichen zwei Lagen von je einer Faserstärke aus? Ich denke mir nämlich, dass ich den Bogen zu Tode tillern müsste, wenn das Backing zu dick ist. Sehe ich das richtig?
Und wieder einmal schon jetzt herzlichen Dank für Eure Meinungen!
LG
Ralf