Goldregen Splint Bogen
Verfasst: 08.08.2013, 12:30
Hallo zusammen
Ich poste es mal hier, weil sich meine Frage hauptsächlich um die Eigenschaft des Materials bezieht.
Ich hatte letzten Winter einen Goldregenstamm gefunden und weil er schon einen Riss hatte, habe ich ihn gespalten. Weil ich es da noch nicht besser wusste, habe ich ihn auch entrindet. DIe Rinde kam dabei schonend in riesigen Stücken runter und es ist nur eine Schicht Bast drauf geblieben. Zumindest bei der dünneren Charaktervollen hälfte.
Gestern habe ich mal angefangen das Snakey Ding mit den zwei urigen Ästen in einen Rohling zu verwandeln. Dabei blieb kaum noch Kernholz übrig. Das Holz hat wahnsinnig Dünne Ringe, sind das diese "Mondringe"??
Getrocknet wurde wie gesagt ohne Rinde. Ich hatte zwar mal ein Schimmel Problem in meinem Holzlager und die dickere hälfte hat an den Splintresten auch was abbekommen, die dünnere Hälfte (um die es hier geht) aber nicht. Ich gehe mal davon aus das er sich auch nicht unter der Bastschicht bilden konnte.
Ich habe jetzt verschiedenes gelesen, über die Eignung von Goldregensplint. Ich möchte keine Granate daraus machen. Der Bogen soll mehr ein Schmuckstück werden, dass aber auch mit so ca 30# mal ein paar Stöckchen werfen kann. Der Bogen ist 185 lang und nach den Fadeouts 7cm breit. und läuft dann ab ca. der Hälfte der WA pyramidial aus. Momentan ist er nach den Fadeouts ca 2cm dick und biegt sich bisher recht gut im Bodentiller.
Ich würde mich über eure Meinung, oder eure Erfahrungen mit ähnlichen Werkstücken sehr freuen.
Mfg Ronn
Sehr ihr da Erfolgschancen oder eher ein einen knackigen Bruch?
Ich poste es mal hier, weil sich meine Frage hauptsächlich um die Eigenschaft des Materials bezieht.
Ich hatte letzten Winter einen Goldregenstamm gefunden und weil er schon einen Riss hatte, habe ich ihn gespalten. Weil ich es da noch nicht besser wusste, habe ich ihn auch entrindet. DIe Rinde kam dabei schonend in riesigen Stücken runter und es ist nur eine Schicht Bast drauf geblieben. Zumindest bei der dünneren Charaktervollen hälfte.
Gestern habe ich mal angefangen das Snakey Ding mit den zwei urigen Ästen in einen Rohling zu verwandeln. Dabei blieb kaum noch Kernholz übrig. Das Holz hat wahnsinnig Dünne Ringe, sind das diese "Mondringe"??
Getrocknet wurde wie gesagt ohne Rinde. Ich hatte zwar mal ein Schimmel Problem in meinem Holzlager und die dickere hälfte hat an den Splintresten auch was abbekommen, die dünnere Hälfte (um die es hier geht) aber nicht. Ich gehe mal davon aus das er sich auch nicht unter der Bastschicht bilden konnte.
Ich habe jetzt verschiedenes gelesen, über die Eignung von Goldregensplint. Ich möchte keine Granate daraus machen. Der Bogen soll mehr ein Schmuckstück werden, dass aber auch mit so ca 30# mal ein paar Stöckchen werfen kann. Der Bogen ist 185 lang und nach den Fadeouts 7cm breit. und läuft dann ab ca. der Hälfte der WA pyramidial aus. Momentan ist er nach den Fadeouts ca 2cm dick und biegt sich bisher recht gut im Bodentiller.
Ich würde mich über eure Meinung, oder eure Erfahrungen mit ähnlichen Werkstücken sehr freuen.
Mfg Ronn
Sehr ihr da Erfolgschancen oder eher ein einen knackigen Bruch?