Beize selbst herstellen

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Benedikt
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Beize selbst herstellen

Beitrag von Benedikt » 19.07.2014, 19:39

Nun ja...
heute nachmittag habe ich mich einmal mit dem oben genannten Thema beschäftigt.
Warum?

Naja, ich habe ja seeeehr viel Robinie, und immer farblich gleiche Bögen werden mit der Zeit ja langweilig.

Also mal ein bisschen recherchiert und entschlossen, mir Eisenacetatbeize zu machen :)

Vorgehensweise

Materialien: Essig( 5% Essigsäure), Stahlwolle 000, Gefäß

Schritt 1
Essig in das Gefäß geben

Schritt 2
Stahlwolle nehmen und verbrennen ( geht ganz einfach, man muss sie bloß anzünden ;) )
Erklärung folgt!

Schritt 3
Verbrannte Stahlwolle in das Gefäß zu dem Essig geben und ca. 1h warten

Fertig ;)

Erklärung
In fast jeder Anleitung liest man, dass man die normale Stahlwolle in den Essig geben soll und dann ein paar Tage wartet.
Jedoch ist es nicht das Eisen (Fe), welches durch die Essigsäure aufgelöst wird, sondern das Eisenoxid! ( Fe2O3(rot), bzw. Fe3O4(rgrau-schwarz)).
Ergo muss man sehr lange warten, da die Essigsäure erst das oxidierte Eisen anlösen kann!
Wenn man nun aber das Eisen schon vorher oxidiert(=verbrennt), und dann in den Essig gibt, ist man viel schneller fertig ;)

Wenn man diese Lösung nun auf Holz aufträgt, reagiert das Eisenoxid mit der Gerbsäure und bildet einen dunklen Farbton( je mehr Gerbsäure, desto dunkler)

Nun aber das Interessante ... ;D

Tests an verschiedenen Holzarten


Esche(Fraxinus excelsior)
Esche.jpg

Silber-grau-günliche Färbung. Eher matt.


Hainbuche(Carpinus betulus)
Hainbuche.jpg

Ähnlich der Esche, nur weniger grün und mehr grau.


Hasel(Corylus avellana)
Hasel.jpg

Helle, blau-gräuliche Färbung. Irgendwo zwischen Esche und Hainbuche.


Hollunder(Sambucus nigra)
Holler.jpg

Von allen getesteten Hölzern zeigt Hollunder den geringsten Farbumschlag. Es entsteht ein grau-gelb.


Wilde Vogel-Kirsche(Prunus Avium)
Kirsche.jpg

Sowohl Splint und Kern wechseln zu einem sehr dunklen blau-grau, was beweist, dass das Holz sehr gerbsäurehaltig ist.


Robinie(Robiniae pseudoacacia)
Robinie.jpg

Von allen Hölzern zeigt Robinie den dunkelsten Farbton, ebenfalls zurückzuführen auf den hohen Gerbsäuregehalt.
Der Splint verfärbt sich nicht(was tolle Möglichkeiten für optisch leckere Bögen bietet 8) )


Ulme(nicht genauer bestimmt)
Ulme.jpg

Ulme zeigt ein eher mittleres blau-grün-grau. Die Zwischenfladerungen bleiben sichtbar.
Getestet wurde der Splint, Kernholz wird nachgereicht ;)

Weide(Salix alba)
Weide.jpg

Sowohl Splint als auch Kern verfärben sich zu einem dunklen Grau, wobei der Kern einen dunkleren Farbton bildet.


So, mehr Holz zum Testen hatte ich nicht :)
Ich werde aber noch eine zweite Testreihe starten, ob sich bei Nutzung von Fe2O3, welches bei der langsamen Oxidation mit dem Luftsauerstoff(=Rosten) bildet, ein anderer Farbton ergibt :)
Von daher:
Fortsetzung folgt ;)

Macht Beize
Benedikt


Edit@Wilfrid: Da wren die Finger wieder schneller als das Hirn ::)
@all: Sollte irgendwas mit meiner Erklärung nicht stimmen, weist mich darauf hin ;) Bin jetzt nicht so der renomierte Fachchemiker, sondern hab nur ein solides Grundwissen und interessiere mich dafür :)
Zuletzt geändert von Benedikt am 19.07.2014, 20:50, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Beize selbst herstellen

Beitrag von Wilfrid (✝) » 19.07.2014, 19:59

Klugscheißmodus an:
Ersetz mal in der Erklärung Stahlwolle durch Essigsäure. Die wandelt die verbrannte Stahlwolle, Deinen Zunder in Eisen II/III acetat und Wasser, und das Eisenacetat geht dann teilweise in Lösung (mit dem Wasser)

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Re: Beize selbst herstellen

Beitrag von ralfmcghee » 19.07.2014, 21:55

Ey Benedikt, Du Streber! ;D Nee, aber jetzt ernsthaft: Man sollte die User-Ränge nicht nach der Anzahl der Beiträge, sondern nach deren Qualität vergeben, dann wärest Du schon auf dem Weg zum Forengott. Deinen Thread finde ich allergrößte Klasse. Du schaust über den Tellerrand und verbindest Deine Erkenntnisse direkt mit dem Bogenbau und jeder kann etwas lernen. Gratulation!

Ich bin gespannt auf den Fortgang dieses Threads und darauf, welche Farben Dir noch gelingen. Vielleicht noch eine Anregung: Machst Du auch Recherchen hinsichtlich gesundheitlicher Risiken und Umweltverträglichkeit? Das ist sicherlich eine riesige Thematik, aber wenn Du dazu noch belastbare Aussagen machen kannst, wäre es womöglich etwas für Jugend forscht oder für ein Geschäftsmodell.

Mach Späne aus allem, was Dir in die Finger kommt. ;D
Ralf
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Re: Beize selbst herstellen

Beitrag von funkenflug » 19.07.2014, 22:20

hallo ralfmcghee!
dir ist doch wohl bekannt, das es sowas wie baumärkte gibt, bei denen man beizen aller farben kaufen kann!? ::)
aber spaß beiseite, du kannst die schalen von walnüssen trocknen, anschließend zermahlen und mit ammoniak zu hellbrauner bis dunkelbrauner beize anmischen.
durch ammonik zieht die beize besser ein, kannst aber auch alkohol nehmen.
jedenfalls haben es so die tischler früherer zeiten gemacht!
holunder-, blaubeer- und brombeersaft müßte auch gut färben.
lg funkenflug

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Re: Beize selbst herstellen

Beitrag von Bogenhannes » 19.07.2014, 22:36

Seit über einem Jahr sammele ich Baumharz für eigenen Lack...bin mal gespannt, wann ich es endlich schaffe die Brühe anzurühren. ::) Wird zu Pulver zermahlen und dann mit Spiritus verrührt. Nach 24 Stunden durchgesiebt.

Der Unterschied von Beize und Lack ist mir noch nicht ganz so klar...
Eigentlich ist Beize auf Eisen o.ä. und im Aussenbereich haltbare Farbe...oder ???
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Re: Beize selbst herstellen

Beitrag von Trackerjack » 19.07.2014, 22:50

Bei Metallen ist Beize eine Chemikalie, welche die Materialoberfläche verändert. Bei Holz eine, die in die Oberfläche dringt und das Material entweder aufgrund chemischer Reaktionen oder durch mitgebrachte Farbstoffe färbt. Lack klebt in beiden Fällen dumm auf der Oberfläche rum.

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Re: Beize selbst herstellen

Beitrag von Bogenhannes » 19.07.2014, 23:09

Trackerjack hat geschrieben:Lack klebt in beiden Fällen dumm auf der Oberfläche rum.

;) Das kommt wohl ganz auf den Verwendungszweck an. Lack versiegelt dann wohl auch. Im Gegensatz zu Beize.
Bietet sich bei feuchtem Aussenklima an.
Danke für die Erklärung. Aber dann könnt man Leinölfirnis ö.ä. ja auch als Beize bezeichnen. ;)
Ich hatte mal eine ganz tolle Seite mit Erklärungen zu Oberflächenbehandlungen von Holz. Wenn ich sie finde stelle ich sie hier mal ein....

So: Ich hab mal den Oberlink von der Seite "reintechnisch" eingegeben:
http://www.wikidorf.de/reintechnisch/Inhalt/HomePage
es gibt da auch noch ein paar andere Themen, aber für uns ist die Holzbehandlung vorrangig ;D

kennt vielleicht der eine oder andere schon...
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Re: Beize selbst herstellen

Beitrag von Wilfrid (✝) » 20.07.2014, 08:52

Beize bewirkt eine Veränderung der Oberfläche durch chemische Reaktion, Lack ist ein einfacher Farbauftrag , Lasur zieht bisschen ein und färbt durch Pigmente.
Fruchtsäfte, Tee und Kaffee sind z.T. Lasur und Beize, so rein technisch, Leinöl ist ne Lasur und Lack.
So mal ganz grob ...

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Re: Beize selbst herstellen

Beitrag von shokunin » 20.07.2014, 12:47

@benedikt

Danke für die Tips! :)

Ich glaube die Essigsäure an sich reagiert schon auch mit dem Eisen... und eben schneller als nur Wasser.
Und noch schneller geht es, wenn man das Ganze zum Kochen bringt.... Pi-mal-Daumen nach van 't Hoff über hundert mal so schnell. Da kann man in 30 Minuten das erreichen was sonst 3 Tage dauert ::)

@Beizen, Lacke usw...

Ich denke eine Beize ist eine "Färbung" für Holz
(Beize im Metallhandwerk ist ein Mittel um Oxyde zu entfernen - z.B. nach dem Glühen oder Löten).
Beize hinterlässt lediglich eine Pigmentierung - ohne andere Veränderungen in der Struktur.
Es muss auch nicht zwingend eine chemische Reaktion mit dem Holz zu Grunde liegen. Die meisten Beizen sind nichts mehr als Pigmente, die in den Poren des Holzes abgelagert werden und es so färben.
Oft sind solche Beizen auch nicht 100% haltbar - man kann sie z.B. mitunter herauswaschen, oder sie reiben ab.
Um das zu vermeiden - und auch wegen Wetterfestigkeit, Optik, Hygiene,... bringt man dann Oberflächenversiegelungen auf - z.B. Lacke.
Lacke bilden einen Film auf der Oberfläche, der diese versiegelt. Wie dicht ein Lack ist, oder wie weit er eindringt, oder ob der Lack in sich eine Farbe hat, hängt vom Lack ab, Schicktstärke, Lösemitteln, Anzahl der Schichten....
Prinzipiell kann man aber so ziemlich jeden Lack mit Lösemitteln tiefer in die Oberfläche einbringen (bei Holz usw) oder mit transparenten oder opaken Pigmenten einfärben oder dicker oder dünner auftragen.
Das kann dann vom Effekt her von einer leichten Tönung bis komplett deckend gehen.

Eine Lasur ist ein Lack (z.B.), also eine Oberflächenbeschichtung, die leicht gefärbt aber noch weitestgehend transparent ist.
Auf Holz sind Lasuren beliebt, weil die Holzstruktur und Farbvariationen sichtbar bleiben. Eine Lasur ist aber keine Beize sondern z.B. ein Klarlack mit irgendeinem, meist transparentem, Pigment drin.

Tee usw können als Beize fungieren und als Pigment in Lacken und Lasuren... Tee ist aber in sich nicht wirklich eine Lasur.
Leinöl ist in sich auch keine Lasur, kann aber als Lasur fungieren, wenn man es z.B. entsprechend pigmentiert.

Ein Lack, der halt die Holzfarbe kräftiger erscheinen lässt, ist weder Beize noch Lasur, es ist ein anfeuernder Lack.

Gruss,
Mark
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Re: Beize selbst herstellen

Beitrag von Benedikt » 20.07.2014, 13:10

@Mark: Vielen Dank für die Klarstellung :-*

@Ralf: Ja, ich bin auch wild auf andere Farbtöne, selbstverständlich alle für den Ottonormalnichtchemikermenschen herstellbar ;D
Zur Umweltgefährdung: Eisenacetat soll jetzt nicht so giftig sein, kalr, gesund ist es auch nicht, aber Hautkontakt usw. ist kein Problem.
Zumal das Zeug ja im Essig ist. Und den trinkt sowieso keiner freiwillig ;D


Noch was anderes: Nach reichlich Recherche und Überlegung kam ich zu den Schluss, dass der Versuch mit dem Fe2O3 unnötig ist. Warum?
Ganz einfach: Mark hat Recht ;D Das Eisen scheint mit der Essigsäure zu reagieren....nun ja, vielleicht reagiert es ja uch mit dem Oxid, sonst würde es unverbrannt doch nicht so ewig dauern....komisch.....auf jeden Fall hier Mal die Reaktionsglöeichung:
2 CH3COOH + Fe --> (CH3COO)2Fe + H2

Irgendwelche Chemiker unter uns? ???
Edit: Ach, ich Trottel :D Mit Oxid geht es ja genauso, nur entsteht dann statt Wasserstoff Wasser :) Oder?

Naja, genug Chemie jetzt, es funktioniert und Punkt ;D

Gruß
Benedikt
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Re: Beize selbst herstellen

Beitrag von Heidjer » 20.07.2014, 13:11

Holzbeizen sind Pigmente die tief in die Holzstruktur eindringen, aber keinen Träger enthalten der sie "festhält" sie versiegeln damit kein Holz.

Lacke, Hartöle und Wachse sorgen für eine Beschichtung und damit für eine Versiegelung des Holzes.

Lasuren sind eine Mischung aus Pigmenten also Farbstoffen und einen Schichtbilder als Träger für die Farbstoffe, allgemein verwendet man dafür jedoch keine Stoffe die eine geschlossene (versiegelte) Oberfläche erzeugen.

Essig-Eisen, also eine Eisenacetatbeize ist eine bekannte und stabile Beize die gut funktioniert, Beizen aus Walnussschalen übrigens auch. Beizen aus Obst,- oder Fruchtsäften sind dagegen meist nicht Farbstabil, sie bleichen im Licht aus oder verändern die Farbe mit der Zeit, das gilt auch für Tee und Kaffee.

Bei stark säurehaltigen Hölzern (Robinie, Eiche, Osage und Hainbuche) finde ich übrigens räuchern für eine schöne Methode zum abdunkeln. Dazu einfach die Säure im Holz mit Ammoniak (Salmiakgeist) reagieren lassen. ;)

Von selbst gesammelten Harzen bin ich völlig ab, ich habe da nie richtig feste Lacke mit hinbekommen, wenn dann setze ich meinen Mischungen nur noch gekauftes Kolophonium zu.


Gruß Dirk
Ein Pfeil, den Schaft gemacht aus der Pflanzen hölzern Teil, versehen mit eines Vogels Federn und einer Spitze, aus der Erde Mineral, wird von der Natur gern zurückgenommen.

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Re: Beize selbst herstellen

Beitrag von Benedikt » 20.07.2014, 13:16

Räuchern werde ich auch probiren, Salmiakgeist ist schon bestellt :)
Allerdings macht es mir auch Spaß, rumzuprobieren und mal was neues auszuprobieren( wie dir vermutlich auch ;) )
Und der Farbton gefällt mir gut, vorallem bei Robinie und Ulme :)
Gruß
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Re: Beize selbst herstellen

Beitrag von Gringo » 20.07.2014, 14:03

Du machst Sachen... ;) So viel Zeit möchte ich auch mal haben. ;D
Ich selber bin froh wenn ich einen Bogen in acht Wochen fertig bekomme und du machst hier so tolle Experimente.
Alle Achtung und beide Daumen hoch!

LG
Gringo



...hast grad Ferien gell?
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Re: Beize selbst herstellen

Beitrag von Benedikt » 20.07.2014, 14:42

:D
In den Ferien gehts dann erst richtig rund >:)
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Re: Beize selbst herstellen

Beitrag von Zoffti » 20.07.2014, 15:07

Hi Benedikt,
Sehr interessantes Thema! Die Robinienfärbeprobe sieht richtig toll aus!! Frage: Ist es eigentlich wichtig wie frisch das Holz ist, vonwegen dem Gerbsäuregehalt? Oder bleibt der im Holz egal wie lang das gelagert wurde?
Übrigens: Hat jemand hier mal mit Eichengallen als Färbemittel experimentiert? Ihr wisst schon, diese Dinger aus denen man diese schwärzlich-violettliche Tinte machen kann. Wäre die eigentlich einigermassen lichtecht?
Gruss
Lena
Life is like riding a bicycle, to keep your balance, you have to move.
Albert Einstein

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