Vorstellung und Frage zu "Warzenholz"

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pollux
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Re: Vorstellung und Frage zu "Warzenholz"

Beitrag von pollux » 14.03.2011, 11:40

Naja, also spalten hat eben den Vorteil, dass du den Faserverlauf so genau erkennst. Sägst du kann es sein, dass du an deinem Stave dann lauter links oder rechts auslaufende Fasern hast, was nicht so toll ist. Ist für die ominösen Kräfte im zukünfigen Bogen eben nicht optimal, wenn du es aber ganz genau wissen willst, müssen wir warten, bis sich jemand erbarmt, der es erklären kann (der Rabe hat da immer so schöne Bildchen und ne Engelsgeduld, ist überhaupt ein ganz netter :D )

Ansonsten weiss ich immer noch nicht, wie weit du nun mit deinen mittlerweile 2 (richtig?) Projekten bist:
Rinde und Splint sind weg?
Jahresring liegt unverletzt vor?
Bilder wären ne Lösung...
Zeichne doch den Bogen als Umriss mal ein, stells hier rein, das wär viel viel einfacher.

Ansonsten find ich deinen persönlichen Erfahrungthreat sehr interessant.

polly
"Wenn du mit einem Holzbogen nicht gut schiesst, ist es allein deine Schuld, und nur deine. Hierin liegt die Herausforderung. Immer wenn ein Problem auftritt, kannst du es sofort lokalisieren. Das Problem bist du."
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Re: Vorstellung und Frage zu "Warzenholz"

Beitrag von Trinkhorn » 14.03.2011, 11:54

Hmmm, auslaufende Fasern? ??? Ohje!

Mal schauen ob ich am Abend dazu komme, dann stell ich ein paar Bilder rein!

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Re: Vorstellung und Frage zu "Warzenholz"

Beitrag von Trinkhorn » 14.03.2011, 12:14

pollux hat geschrieben:Ansonsten weiss ich immer noch nicht, wie weit du nun mit deinen mittlerweile 2 (richtig?) Projekten bist:
polly

Noch schnell dazu was:
NEIN keine zwei Projekte! Ich bin nach wie vor dabei einen Robinien Bogen zu bauen, eben aus diesem einen 1m-Stave, welcher gespalten/gesägt gehört, da er das einzige trockene Holz ist, das ich auftreiben konnte. Und dieser ist auch noch völlig unbearbeitet - ohne Rinde aber Splint noch drauf.
Das Thema mit der "MITTE FINDEN" ist nur ne Zwischenfrage, da ich gerne aus dem anderen (feuchten) Spaltling schon mal die grobe Bogenform herausarbeiten möchte, damit dieser schneller trocknet, falls mit dem trockenem 1-m Stave (der gesägt gehört) evtl. wieder etwas schief gehen sollte.
Ich hoffe ich konnte es nun endlich einigermaßen klar erläutern.

Und du hast recht, sehr interessant! :D

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Re: Vorstellung und Frage zu "Warzenholz"

Beitrag von Galighenna » 14.03.2011, 18:49

Die Mitte finden... Ja das kann in der Tat ein wenig tricky sein ;)

Zuerst mal gibt da einen ermessensspielraum. Wenn das Holz sehr gerade gewachsen ist, quasi wie am lineal, dann kannst du tatsächlich an den Enden anzeichnen wo du die Tips haben willst und dann mit einem flexiblen Lineal einfach ab durch die Mitte anzeichnen. Da das Holz gerade ist, verlaufen dann auch die Fasern im Holz gerade (Ausnahme: Drehwuchs) so das das seitliche Auslaufen von Fasern kein Problem ist (es laufen ja keine/kaum welche raus)
Hast du dann die Mittellinie gezeichnet, kannst du dann einfach den Griffbereich drumherum einzeichnen, fertig... (Man bestimmt nicht erst die Griffposition. Die Position des Griffes richtet sich nach der Sehnenlinie (deine gerade von Tip zu Tip)

Wenn der Stave kurven hat, also solche die nach links und/oder rechts von der eigentlichen Bogenmitte abweichen, dann macht man das anders.
Dazu nimmt man wieder das flexible Lineal und zeichnet die Sehnenlinie ein. Danach misst man den Abstand von der Spaltkante zur Sehnenlinie auf beiden Seiten, und zeichnet die Differenz dazu an der Sehnenlinie an. Das macht man ein einigen vielen Stellen der Länge nach und erhält damit eine den Fasern folgende Mittellinie die nicht mehr gerade ist, aber in der Mitte durch das Holz verläuft. An dieser neuen Linie kannst du jetzt dein Design anzeichnen. Et voilà...
Ein etwas anderer Weg für Staves mit geringem Durchmesser wäre es, statt zu messen, nach Augenmaß auf dem "Buckel" der Rückens entlang zu zeichnen. Je größer allerdings der Durchmesser, desto schlechter kann man die höchste Linie über den Bogenrücken zuverlässig erkennen...

Wie du siehst, und dir denken kannst, kann man das eben erklärte Verfahren aber nur benutzen, wenn man den Stave aus dem Stamm gespalten hat. Hat man ihn rausgesägt, kann man ja nirgendwo mehr sehen wie die Fasern des Holzes verlaufen... Damit hast du soeben einen Nachteil des Sägens erkannt (hoffe ich *gg*)
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Re: Vorstellung und Frage zu "Warzenholz"

Beitrag von Trinkhorn » 14.03.2011, 21:09

Hey Gali - du bist heute mein absoluter Tagesheld :D
Das alles bestätigt - Gott sei Dank - mein Bauchgefühl - d.h. die Mittellinie verläuft IMMER "exakt" dem Faserverlauf, selbst wenn dieser "snakey" ist - natürlich! Somit ist der Drehwuchs zumindest bei der Bestimmung der Mittellinie auch kein Problem mehr, da sich der Drehwuchs ja klar um die "Achse" Mittellinie dreht.
(Mir ist zwar folgender Satz nicht 100% klar aber das werde ich mal praktisch versuchen, dann geht mir meistens ein Licht auf :D
"... Danach misst man den Abstand von der Spaltkante zur Sehnenlinie auf beiden Seiten, und zeichnet die Differenz dazu an der Sehnenlinie an..."). Evtl. kommt da noch ne Rückfrage ::)

Und zum Spalten/Sägen hatte ich gerade eben wieder einen "Lichtblick" (Dank auch dir Polly - sonst hätte ich schon längst gesägt!). Habe deshalb ein Foto zusammengestellt, bei dem man sehr schön erkennen kann, dass man alleine beim Betrachten des Rückens "verleitet" ist "schnurgerade" durchzusägen! Eigentlich zufällig (Bauchgefühl?? ;) ) habe ich auch ein Foto des Bauches/Kern machen wollen und schon im Sucher der Kamera sah ich diesen Schlangenlinien Förmigen Faserverlauf - den hätte ich durch's Sägen nun völlig zerstört!
Wie also spaltet man nun richtig um diesen Faserverlauf zu erhalten? Ich dachte so mit ner Axt evtl. der roten Linie entlang mich durch zu arbeiten... ???

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Re: Vorstellung und Frage zu "Warzenholz"

Beitrag von Galighenna » 14.03.2011, 22:39

Mal ne Frage: Wo hat der Stave Drehwuchs? Die 2-3° sind völlig irrelevant... *gg* Das ist ein richtig schicker Stave. Folge einfach der leichten Welle im Vordergrund und es kann ein schnieker Bogen werden!

Warum willst du den nochmal spalten? Ist der Stave denn noch so breit (kein Größenvergleich auf dem Foto) das man nach dem Spalten noch genug für den Rücken übrig hat? 45mm sollten es schon sein Du brauchst also auf der Höhe des gewünschten Jahresrings mindestens noch 9cm, eher 10cm Breite (Reserve ist manchmal Trumpf!)

Beim Spalten gilt: Immer wie der Vogel sch***t, von Oben nach Unten. Sonst läuft der Spalt aus dem Holz.

Übrigens: Bei Drehwuchs folgt der Spalt natürlich auch dem Faserverlauf. Man bekommt dabei aber einen gewundenen Bogenrücken. Das ist unter umständen komplizierter zu Tillern oder macht das Holz gänzlich unbrauchbar, je nach Stärke des Drehwuchses. Bei geringem Drehwuchs kann man das aber im allgemeinen ignorieren.

PS: ist das jetzt der 1m Stave den du spleißen willst oder einer der längeren noch feuchten Kandidaten?
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Re: Vorstellung und Frage zu "Warzenholz"

Beitrag von Trinkhorn » 15.03.2011, 09:45

Hi!
Also der Drehwuchs bezog sich auf den feuchten Stave (siehe Fotos) - dazu später mehr. Dieser 1-m Stave hat Gott sei Dank keinen wie du richtig erkannt hast! Und ja, genau diesen will ich spleissen weil die beiden Spaltlinge nach dem Spalten immer noch 6-7 cm haben werden - also mehr als genug um daraus einen ganzen Bogen heraus zu bekommen (Meine letzte Hoffnung derzeit). :)

Zu dem Stave auf den Fotos:
Das ist der erwähnte feuchte Stave - als Absicherung für evtl. weiteres Scheitern :-\
Aus dem möchte ich gerne die grobe Bogenform heraus arbeiten bzgl. schnellerer Trocknung - hatte dabei wie gesagt Probleme die Mitte zu finden, weil sehr reflex und ausserdem dreht er sich an den Enden (hoffe man kann das an den Fotos gut erkennen).

Vielleicht ist das jetzt ne blöde Frage zu deinem Tipp hier:
"Beim Spalten gilt: Immer wie der Vogel sch***t, von Oben nach Unten. Sonst läuft der Spalt aus dem Holz."
ABER wo/was ist OBEN?? ???

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Re: Vorstellung und Frage zu "Warzenholz"

Beitrag von Galighenna » 15.03.2011, 16:08

Hmm großen Drehwuchs seh ich da jetzt auch nicht. Sieht eher so nach 5-10° aus. Das ist völlig latte. Ausserdem sieht der Stave in Längsrichtung echt gerade aus. Wie lang ist das gute Stück? Evtl kann man den Ast im Vordergrund wegfallen lassen und einen Teil des verdrehten Endes im Hintergrund. Wenn das dann von der Länge noch 175-180cm sind (je nachdem wie lang der Bogen werden soll) Dann nimm dir einfach ein laaaaaanges Lineal und ab durch die Mitte...

Zum Spalten: Tja das ist die Preisfrage. Bei nicht selbst gefälltem Holz kann das arg fies sein. Vielleicht bekommst du es raus wenn du dir den Ast ma anschaust. Äste wachsen eigentlich eher nie nach unten hängend aus dem Stamm. Daran kannst du vielleicht was erkennen. Ansonsten höchstens über den Unterschied der Radien des Rückens, aber eher schwierig, besonders bei alten dicken Stämmen.

Ich hab mal schnell gemalt, wie gerade der Stave ist. Ich weiß gar nicht wieso du dir immer so viele Gedanken machst...
schau mal:
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Re: Vorstellung und Frage zu "Warzenholz"

Beitrag von Trinkhorn » 15.03.2011, 19:19

Warum ich mir so viele Gedanken mache, naja, ist eben erst mein zweiter Bogen den bauen möchte und habe nur mehr dieses erwähnte Holz zur Verfügung ,verbock ich das ist's eben vorbei ... für ne ziemliche Weile und die Chancen dass das Spalten des 1m Staves schief geht weil ich natürlich nicht weiß wo OBEN war/ist sind nun wohl auch gut. :-\

Zum langen, feuchten Stave, naja der Ast wird wohl im Tipp bleiben müssen. Der Stave wird ja leider immer schmäler zu dem einen Ende hin, würde ich den Bogen um die Länge bis zum Ast zum schmalen Ende hin versetzen, wären für die Fades nur mehr 40mm zur Verfügung - das kommt mir sehr wenig vor - andererseits weiß ich auch nicht ob der Ast im Tipp nicht eher zum Bruch führt...ach was gebe ich für einen guten Stave...

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Re: Vorstellung und Frage zu "Warzenholz"

Beitrag von Galighenna » 15.03.2011, 19:55

Der Stave ist gut! Die Tips sind doch auch nur noch 10mm breit... die passen also locker auch ganz hinten am Ende noch in den Stave. Wie lang ist das gute Stück denn? und wie viel bleibt übrig wenn du den Ast weg schneidest?
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Re: Vorstellung und Frage zu "Warzenholz"

Beitrag von Trinkhorn » 15.03.2011, 20:30

Hi,
Länge mit Ast 185cm, ohne 170cm. Wenn ich den Ast "wegkürze", dann bleiben mir bei den Fades nur 4cm. Mit Finish wahrscheinlich ein paar mm weniger...mit Ast wär's perfekt (4,5 - 5 cm) aber eben dafür einen Ast im Tipp...für mich als Anfänger leider eben noch ziemlich schwierig aber mir wird hier ja super geholfen!!! :)

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Re: Vorstellung und Frage zu "Warzenholz"

Beitrag von Galighenna » 15.03.2011, 20:52

Achso wiel sich dann der Griff zu einer schmaleren Stelle hin verschiebt... ok

Naja mit den Maßen und dem Design bin ich noch nicht so ganz Sattelfest. Ob das mit 1,70m und 40mm Breite noch hinhaut mit der Robinie, das kann ich dir also n icht so recht sagen. Tendenziell würde ich dir aber zum Entfernen des Astes raten. Da würde ich aber auch die Meinung der Anderen hören wollen.
Achja und wie lang ist nochmal der geplante Auszug?
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Re: Vorstellung und Frage zu "Warzenholz"

Beitrag von Trinkhorn » 15.03.2011, 21:13

Mein Auszug wäre 28"
Die Meinungen der bzgl. des Designs speziell für Robinie jetzt wurden schon diskutiert, gehen so von 4-6cm bei den Fades bis hin zu "Needle-Tipps" worauf ich mich auf die sichere Seite schmiss und "5zu1" plante. 4cm sind - was ich so heraus hörte - erst möglich, wenn die Zellen der Robinie sich vorsichtig uns sehr langsam an die Beanspruchung "einstellen" konnten. Darum bin ich eben skeptisch ob das was wird mit 4cm gleich zu beginn...

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Re: Vorstellung und Frage zu "Warzenholz"

Beitrag von tarock » 20.03.2011, 15:41

Squid hat geschrieben:Bei der Astfrage habe ich ja früher immer gerne den Osagebogen von Boegli gezeigt.
Der mit dem rautenförmigen Loch von so ca. 12 mal 6 cm.
Leider ist die Gallerie ja verschollen - hat noch jemand dieses höchst beeindruckende Bild?

Hier ist die Loch-Diskussion schon mal, mit einigen Links:
http://fletchers-corner.de/viewtopic.php?f=15&t=14818


Hier ist das Foto von Böglis Loch ;D
http://www.boegli.org/web/gallery_bild.php?id=296&cat=Boegli
Grüße tarock

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Re: Vorstellung und Frage zu "Warzenholz"

Beitrag von Trinkhorn » 20.03.2011, 19:47

Ist ja krass! Also "Loch" ist das ja keines mehr...

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