werkzeugfetischists anonymous
- Galighenna
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Re: werkzeugfetischists anonymous
Die hatten doch technische Probleme... vielleicht haben die einfach ein bissl Werkzeug gebraucht.
Übel übel sprach der Dübel,
als er elegant und entspannt
in der harten Wand verschwand
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Re: werkzeugfetischists anonymous
Bei uns zuHause beschränkt sich das Phänomen nicht auf die Werkstatt. Wir haben eine ganze Horde von Karlicki bei uns, die vor nichts, aber auch garnichts zurückschrecken! Seien es Gürtel, Socken, Werkzeuge, Papiere usw, alles verstecken und verlegen die.
ich überleg mir schon, ob ich Fallen aufstellen soll, aber weil sie es ja immer wieder (wenn auch nach Wochen/Monaten) auftauchen lassen, habe ich bisher von Fangeisen und Käfigfallen abgesehen, aber wehe wenn ...
ich überleg mir schon, ob ich Fallen aufstellen soll, aber weil sie es ja immer wieder (wenn auch nach Wochen/Monaten) auftauchen lassen, habe ich bisher von Fangeisen und Käfigfallen abgesehen, aber wehe wenn ...
“Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.”
– George Bernard Shaw
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Re: werkzeugfetischists anonymous
Jo, so kleine Werkzeug wegnehm Kobolde habe ich hier auch, die treiben als Gruppe ihr unwesen hier und die haben sogar Namen !!
Sie schimpfen sich Alex , Jan , Mauze, Phill und sie haben ein faible für Äxte, Sägen und Schüppen...
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Der junge Mensch lernt, was die Erwachsenen wissen und verlernt was er als Kind gewusst hat.
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Re: werkzeugfetischists anonymous
kra hat geschrieben:Bei uns zuHause beschränkt sich das Phänomen nicht auf die Werkstatt. Wir haben eine ganze Horde von Karlicki bei uns, die vor nichts, aber auch garnichts zurückschrecken! Seien es Gürtel, Socken, Werkzeuge, Papiere usw, alles verstecken und verlegen die.
...
Die habe wir hier auch. Am ärgerlichsten finde ich es, dass die Mistfiecher die Dinge immer dahin zurücklegen, wo man als erstes mit der verzweifelten Suche begonnen hat. Da die aber meine Frau genau so verarschen und mich dann die vermissten Gegenstände finden lassen gibt es wenigstens keinen Streit über dumme Ausreden etc. Wir wissen dann bei, es waren wieder diese nervigen Kobolde.
Gruß
Kai
Roteiche Selfbow 178cm 55# @ 28''
Re: werkzeugfetischists anonymous
Besonders dreist finde ich die Ficher wenn sie sich anschleichen.
Man nimmt was in die hand, geht 10 Meter, will es benutzen und es ist NICHT mehr in der hand ...grml
Man nimmt was in die hand, geht 10 Meter, will es benutzen und es ist NICHT mehr in der hand ...grml
Re: werkzeugfetischists anonymous
Puuuh, bin ich froh dass ich in dieser Beziehung nicht allein auf der Welt bin. Ich dachte schon es wäre ein einsames Phänomen bei mir.
Beispiel: 5er Inbusschlüssel gebraucht, div. Werkzeugkästen und schliesslich das ganze Haus ergebnislos auf den Kopf gestellt, weggefahren, neuen 5er Inbus gekauft, geschraubt und danach so weggelegt, dass ich ihn sicher wiederfinden konnte.
Und siehe da: Da lagen einträchtig seine anderen vier 5er Brüder nebeneinander. Sehr ärgerlich, ich konnte noch nicht mal jemand anderes dafür Verantwortlich machen :-(
Bogenede
Beispiel: 5er Inbusschlüssel gebraucht, div. Werkzeugkästen und schliesslich das ganze Haus ergebnislos auf den Kopf gestellt, weggefahren, neuen 5er Inbus gekauft, geschraubt und danach so weggelegt, dass ich ihn sicher wiederfinden konnte.
Und siehe da: Da lagen einträchtig seine anderen vier 5er Brüder nebeneinander. Sehr ärgerlich, ich konnte noch nicht mal jemand anderes dafür Verantwortlich machen :-(
Bogenede
Re: werkzeugfetischists anonymous
Hey fellows-
hab mal ne Frage an die anderen Maschinenfreaks hier... Will mir zur vervollständigung meines "Maschinenparks" noch nen Dicken- und nen Spindelschleifer bauen.
Daher die Frage zum Spindelschleifer- reicht die Lagerung der Welle in kleineren Motoren (1-2Kw) aus um eine Schleifwalze direkt und eben einseitig gelagert "draufzustecken"?
Aufbau eben mit Massiver Platte, Flanschmotor von unten angeschraubt und Spindel obenauf gesteckt.
Bitte um Meinungen! (DANKE^^)
hab mal ne Frage an die anderen Maschinenfreaks hier... Will mir zur vervollständigung meines "Maschinenparks" noch nen Dicken- und nen Spindelschleifer bauen.
Daher die Frage zum Spindelschleifer- reicht die Lagerung der Welle in kleineren Motoren (1-2Kw) aus um eine Schleifwalze direkt und eben einseitig gelagert "draufzustecken"?
Aufbau eben mit Massiver Platte, Flanschmotor von unten angeschraubt und Spindel obenauf gesteckt.
Bitte um Meinungen! (DANKE^^)
Grüße Moe
Re: werkzeugfetischists anonymous
Hi!
Meiner Meinung nach nicht ...Durch den entstehenden Druck wirst du bei einseitiger Belastung immer Abweichungen haben.Kräftigere Motore mit 30er Welle sollten jedoch besser diesen Zweck erfüllen.Ein weiteres Problem ist die Staubeinwirkung(im Motor)bei stehender Montage des Schleifkörpers.Ein Thread bei FA zeigte diese Schwachstelle auf.Bei meinen Recherchen bin ich immer wieder über die Instrumentenbauer gestolpert--Suchbegriff DRUM SANDER/THICKNESS SANDER--da gibt es erfolgversprechende(auch low cost) Lösungen für beide Bauweisen.
Ich suche auch noch nach einer guten Lösung,um das Holz mit einem(verstellbaren) Anschlag an der Schleiftrommel vorbei zu führen.(Thema Laminate anfertigen)Ideen dazu immer ran!
Gruss-Newie
Meiner Meinung nach nicht ...Durch den entstehenden Druck wirst du bei einseitiger Belastung immer Abweichungen haben.Kräftigere Motore mit 30er Welle sollten jedoch besser diesen Zweck erfüllen.Ein weiteres Problem ist die Staubeinwirkung(im Motor)bei stehender Montage des Schleifkörpers.Ein Thread bei FA zeigte diese Schwachstelle auf.Bei meinen Recherchen bin ich immer wieder über die Instrumentenbauer gestolpert--Suchbegriff DRUM SANDER/THICKNESS SANDER--da gibt es erfolgversprechende(auch low cost) Lösungen für beide Bauweisen.
Ich suche auch noch nach einer guten Lösung,um das Holz mit einem(verstellbaren) Anschlag an der Schleiftrommel vorbei zu führen.(Thema Laminate anfertigen)Ideen dazu immer ran!
Gruss-Newie
Gefahr des Tätigen: Irrtum. Die des Trägen: ihn übernehmen
Re: werkzeugfetischists anonymous
Dass die Staubkapslung bei der vertikalen Walze sooo ein Problem ist kann ich mir eig. nicht vorstellen, notfalls mit zweitem Wellendichtring oder Bürstenring nachhelfen und eben immer feste absaugen
Das Wegkippen der Achse könnte hier schwieriger sein- allerdings wenn ich mir die Wellenlagerung einer Bohrmaschine anschaue http://chris-guitars.blogspot.de/2011/02/trommelschleifer-eigenbau.html sollte das Lager in einem "professionellen" Mor doch eig. ausreichen... Ein zusätzliches Wiederlager in einem massiven Arm am oberen Ende der Trommel wäre bestimmt die endgültige Abhilfe.
Für den Dickenschleifer setz ich gerade sowas um http://blackcreekstrings.homestead.com/Sander.html mit Scherenwagenheber zu Höhenverstellung und einseitig achsgelagerter Auflage. Die Parallel- oder Taperform entsteht dann durch untergelegte Leisten oder eben entsprechend getaperte Keile wie bei http://www.dickwightman.com/archeryactivity/bowbuilding/buildingopabow/buildingopabow.html (etwa Mitte).
Bei möglichst schmal oder eben kurz bemessener Walze und v.a. Haube sollte man bequem seitlich stehen können um das Werkstück durch zu schieben und hinten nachzugreifen.
Aus erstem Link:
Ggf. kann am ende noch eine kleine Kante angebracht werden um ein Rutschen auf der Form, entgegen dem Vorschub, zu verhindern. (je nach Abtragstiefe erforderlich)
Ärgerlich übrigens, dass es in der Bucht Wellen, Stehlager Maschinenschalter aller Art und Taperlock Riemenscheiben gibt- jedoch nie alles vom gleichen Anbieter
Das Wegkippen der Achse könnte hier schwieriger sein- allerdings wenn ich mir die Wellenlagerung einer Bohrmaschine anschaue http://chris-guitars.blogspot.de/2011/02/trommelschleifer-eigenbau.html sollte das Lager in einem "professionellen" Mor doch eig. ausreichen... Ein zusätzliches Wiederlager in einem massiven Arm am oberen Ende der Trommel wäre bestimmt die endgültige Abhilfe.
Für den Dickenschleifer setz ich gerade sowas um http://blackcreekstrings.homestead.com/Sander.html mit Scherenwagenheber zu Höhenverstellung und einseitig achsgelagerter Auflage. Die Parallel- oder Taperform entsteht dann durch untergelegte Leisten oder eben entsprechend getaperte Keile wie bei http://www.dickwightman.com/archeryactivity/bowbuilding/buildingopabow/buildingopabow.html (etwa Mitte).
Bei möglichst schmal oder eben kurz bemessener Walze und v.a. Haube sollte man bequem seitlich stehen können um das Werkstück durch zu schieben und hinten nachzugreifen.
Aus erstem Link:
Work from the side of the sander. Start by pushing the work under the drum with one hand. Grab the piece as it exits from the other end with the other hand, and then finish the job by pulling the work through with both hands. By working from the side, if you lose control, the work will fly by, hopefully missing vital parts of your body.
Ggf. kann am ende noch eine kleine Kante angebracht werden um ein Rutschen auf der Form, entgegen dem Vorschub, zu verhindern. (je nach Abtragstiefe erforderlich)
Ärgerlich übrigens, dass es in der Bucht Wellen, Stehlager Maschinenschalter aller Art und Taperlock Riemenscheiben gibt- jedoch nie alles vom gleichen Anbieter
Grüße Moe
Re: werkzeugfetischists anonymous
Ja,der Schleifkörper in der Bohrmaschine -diese eingespannt in einer Halterung von Wolfcraft(allerdings ohne Widerlager)..genau die Kombi hatte mich bewogen,was anständiges zu bauen!Der letzte Link sieht jedoch vielversprechend aus!Danke dafür.Eine Absauge hab ich ebenfalls im Einsatz,deshalb ist das bei mir nicht das grosse Problem-wie gesagt,bei FA wurde das schnelle Ableben eines Motors aufgrund der Staubentwicklung beschrieben.
Gruss-Newie
verschiedene Anbieter von Zubehörteilen:in grösseren Firmen werden häufiger mal "dicke Maschinen"geschlachtet,umgebaut.dort wurde ich schon des öfteren mal beglückt
Gruss-Newie
verschiedene Anbieter von Zubehörteilen:in grösseren Firmen werden häufiger mal "dicke Maschinen"geschlachtet,umgebaut.dort wurde ich schon des öfteren mal beglückt
Gefahr des Tätigen: Irrtum. Die des Trägen: ihn übernehmen
Re: werkzeugfetischists anonymous
Spindelschleifer:
Wenn ichs mir recht überlege, dürfte die Belastung auf die Welle für den Motor nicht weiter schlimm sein- Belastung durch seitlichen Druck + Hebelwirkung kann zwar recht anständig werden, aber durch die hohe Drehzahl sollte der Abtrag mit wenig Druck befriedigend ausfallen. (bei 2850Upm umd nem Walzendurchmesser von 5cm ergibt sich eine vUmfang von;
2850Upm*0,05m*pi=447m/min oder 7,46 m/sec bzw 26km/h )
Die Lager im Motor müssen z.T. unter Last mehr Druck durch das Drehmoment zum Antrieb anderer Agregate abkönnen!
Eine anständige Wuchtung des Schleifaufbaus hat aber hohe Priorität!
Wenn ichs mir recht überlege, dürfte die Belastung auf die Welle für den Motor nicht weiter schlimm sein- Belastung durch seitlichen Druck + Hebelwirkung kann zwar recht anständig werden, aber durch die hohe Drehzahl sollte der Abtrag mit wenig Druck befriedigend ausfallen. (bei 2850Upm umd nem Walzendurchmesser von 5cm ergibt sich eine vUmfang von;
2850Upm*0,05m*pi=447m/min oder 7,46 m/sec bzw 26km/h )
Die Lager im Motor müssen z.T. unter Last mehr Druck durch das Drehmoment zum Antrieb anderer Agregate abkönnen!
Eine anständige Wuchtung des Schleifaufbaus hat aber hohe Priorität!
Grüße Moe
Re: werkzeugfetischists anonymous
bleibt uns wieder mal nur die Option"Try+Error" Es bleibt spannend!
Gruss-Newie
Gruss-Newie
Gefahr des Tätigen: Irrtum. Die des Trägen: ihn übernehmen
Re: werkzeugfetischists anonymous
newie hat geschrieben:bleibt uns wieder mal nur die Option"Try+Error" Es bleibt spannend!
Gruss-Newie
Da muss ich verbessern... Try+Retry
Grüße Moe
Re: werkzeugfetischists anonymous
Im großen und ganzen kann ich die Aussagen von Newie bestätigen.
Allerdings möchte ich bezüglich des Spindelschleifers folgendes ergänzen.
Es ist weniger ein Problem für die Lager eines Motors (vorausgesetzt es sind dichte Lager) sondern eher ein Problem für die Motorwelle. Hier gilt: je dicker desto besser.
Aber hier liegt meist der Hase im Pfeffer.
Da die meisten Motoren dafür ausgelegt sind, nur eine Keil- bzw. Flachriemenscheibe ,ein Zahnrad oder vielleicht ein Kreissägeblatt aufzunehmen, haben sie auch nur kurze Wellenüberstände. Die Antriebsscheibe sitzt "ja eh knapp" neben dem Gehäuse. Folgedessen entsteht nur ein geringes Biegemoment an der Welle und diese kann dafür auch "dünn" sein.
Wenn Du nun auf eine solche "zu kurze und dünne" Welle eine Schleiftrommel aufsetzt und dadurch den Wellenüberstand verdoppelst oder sogar verdreifachst, produzierst Du ein böses Biegemoment (sowohl durch den seitlichen Druck beim Schleifen wie auch durch die nahezu unvermeidliche Unwucht des Schleifpapiers). Das führt im schlimmsten Fall zu einer verbogenen, "eiernden" Welle. Wie es dann weitergeht möchte ich lieber nicht erleben.
Ich selbst benutze eine Schleifwalze in der Tischfräse. Die hat aber immerhin eine 30er Welle, die unabhängig vom Motor gelagert ist. In einem Foto von meinem RB Thread sieht man ein Stück von der Walze (dm 80mm, Höhe 120mm).
Ein guter Tip für taugliche E-Motoren für diesen Anwendungszweck wären zB welche aus Elektrorasenmähern oder Gartenhäckslern. Da diese auch mir Schlägen und Unwuchten zurecht kommen müssen, sind dort die Wellen relativ massiv.
Ansonsten glaube ich, wirst Du ausreichend kräftige Wellen nur bei Motoren ab 3kW aufwärts finden.
Gruß
Klaus
Allerdings möchte ich bezüglich des Spindelschleifers folgendes ergänzen.
Es ist weniger ein Problem für die Lager eines Motors (vorausgesetzt es sind dichte Lager) sondern eher ein Problem für die Motorwelle. Hier gilt: je dicker desto besser.
Aber hier liegt meist der Hase im Pfeffer.
Da die meisten Motoren dafür ausgelegt sind, nur eine Keil- bzw. Flachriemenscheibe ,ein Zahnrad oder vielleicht ein Kreissägeblatt aufzunehmen, haben sie auch nur kurze Wellenüberstände. Die Antriebsscheibe sitzt "ja eh knapp" neben dem Gehäuse. Folgedessen entsteht nur ein geringes Biegemoment an der Welle und diese kann dafür auch "dünn" sein.
Wenn Du nun auf eine solche "zu kurze und dünne" Welle eine Schleiftrommel aufsetzt und dadurch den Wellenüberstand verdoppelst oder sogar verdreifachst, produzierst Du ein böses Biegemoment (sowohl durch den seitlichen Druck beim Schleifen wie auch durch die nahezu unvermeidliche Unwucht des Schleifpapiers). Das führt im schlimmsten Fall zu einer verbogenen, "eiernden" Welle. Wie es dann weitergeht möchte ich lieber nicht erleben.
Ich selbst benutze eine Schleifwalze in der Tischfräse. Die hat aber immerhin eine 30er Welle, die unabhängig vom Motor gelagert ist. In einem Foto von meinem RB Thread sieht man ein Stück von der Walze (dm 80mm, Höhe 120mm).
Ein guter Tip für taugliche E-Motoren für diesen Anwendungszweck wären zB welche aus Elektrorasenmähern oder Gartenhäckslern. Da diese auch mir Schlägen und Unwuchten zurecht kommen müssen, sind dort die Wellen relativ massiv.
Ansonsten glaube ich, wirst Du ausreichend kräftige Wellen nur bei Motoren ab 3kW aufwärts finden.
Gruß
Klaus
Re: werkzeugfetischists anonymous
Puuh verbiegen? Ich bin da ja nicht über die Maße bewandert aber die Vorstellung fällt mir etwas schwer...
Das deutlich höhere Biegemoment als mir Riemenscheibe ist dabei freilich zu berücksichtigen aber wie gesagt bei ner 19mm Welle kann ichs mir halt schlicht ned vorstellen.
Wollt selbst mit 60mm Walzenhöhe hinkommen, für Grifffades und Formen reicht mir das eig. leicht.
Nun erst mal nach nem Motor schaun aber über 1,5kW scheint mir da auch eher unökonomisch^^
Das deutlich höhere Biegemoment als mir Riemenscheibe ist dabei freilich zu berücksichtigen aber wie gesagt bei ner 19mm Welle kann ichs mir halt schlicht ned vorstellen.
Wollt selbst mit 60mm Walzenhöhe hinkommen, für Grifffades und Formen reicht mir das eig. leicht.
Nun erst mal nach nem Motor schaun aber über 1,5kW scheint mir da auch eher unökonomisch^^
Grüße Moe