Kaschberletheater oder Doku-Soap?

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vinkona
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Kaschberletheater oder Doku-Soap?

Beitrag von vinkona » 22.01.2009, 23:02

Wenn ich hier so mitlese - irgendwie scheine ich was verpaßt zu haben!
So ganz hab ichs noch nicht verstanden wer gegen wen und wenn ja warum?

Warum wird hier so miteinander umgegangen? Der kleinste gemeinsame Nenner ist doch Pfeile vom Pferd aus verstecken. Warum müssen immer diese Anfeindungen und Spitzen sein? Gehts denn nicht mal auf sachlicher Ebene miteinander?

Wer dieses Chaos hier liest, wird sich nicht unbedingt wohl fühlen im Kreise derer, die die Pfeile vom Pferd aus fliegen lassen. Egal, wie sie sich nennen.

Ich persönlich habe schon vor ein paar Jahren hier gelernt, daß ich eigentlich die falschen Pferde habe, für gewisse Veranstaltungen keine passenden Klamotten (Jodhpurhose und Islandpulli sind nix) habe,  (dann aber auf Fotos karierte Reithosen mit lila Faschingseidenoberteil gesehen) und für mich entschieden - ich trenne beide Hobbies. Wenn ich ne nette Ovalbahn zur Verfügung hab mit Backstop werd ich auch meine jungen Pferde ans Bogenschießen gewöhnen - einfach just for fun und ohne mir Gedanken dabei zu machen, ob es wertungstechnisch korrekt ist, wenn mein Fünfgänger einfach nur einen gelaufenen Galopp gehen kann und keinen sauber gesprungenen.

Wenn ich die Streitereien hier so verfolge, hab ich keine Lust mehr irgendwo zu starten - auch nicht mehr oder weniger direkt vor der Haustüre ...

Ich lehne mich hier mal ganz gemütlich zurück - greif zu den Knabbereien und lese mal mit, was sonst noch so passiert....

Grüßle
Vinkona

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SnowyOwl
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Re: Kaschberletheater oder Doku-Soap?

Beitrag von SnowyOwl » 23.01.2009, 00:14

(I hope English is OK for you as well)
Let's see if you'll be faster than one of us Swedes in getting a horse to be ready for archery in rennpass. I for one sure want to see it!

That said; to the other subject
It is my eperience that the more passionate and the more visionary people in a group are, the more "creative" will be the arguments that start with ideological differences. This is what I see deep down behind the arguments here. It is not what is being argued about - it never is since everyone knows that one side can't win the other over - but it is the fundamental basis.

To illustrate:
In the 60's, there were more arguments and disagreements between different types of socialists/maoists/etc than there were between those types of groups and liberals/libertarians. It is the "You say you are an X, but are you an X in the right way or are you a heretic?" In the 80's the same phenomenon was true for liberals/libertarians.

This same pattern I've seen in every single social collaboration I've ever been involved with: Sports clubs, theatre (amateur acting groups and behind the scenes in a professional one), LARP, politics, various online communities, at university...everywhere. While I do believe that in politics and between professors a university are the worst (I mean come on: these guys have doctors' titles to prove just how badass Querulanten they can be...) it exists everywhere and everything anyone says can be dragged into the ongoing "battle".

It always ends in one of two ways:
1) People decide to be professional and try to analyze their own faults in the situation - how could it get to this point, and what is my part in it?
2) Things fall apart

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Re: Kaschberletheater oder Doku-Soap?

Beitrag von shewolf » 23.01.2009, 08:47

vinkona hat geschrieben:
Wenn ich die Streitereien hier so verfolge, hab ich keine Lust mehr irgendwo zu starten - auch nicht mehr oder weniger direkt vor der Haustüre ...


Und das ist schade!

Vinkona, die Gruppe der Bogenreiter als solche ist unheimlich vielfältig. Leider prägt ein Plärrer das Gesamtbild stärker als 50 nette berittene Bogenschützen im Hintergrund.  :) :)

Wer "Streit um Asterix" gelesen hat ist mit der vorgehensweise eines Tullius Destruktivus bestens vertraut. Aber der hatte damals noch kein Internet und konnte somit seinen persönlichen Unfrieden auch nicht in die Welt hinaustragen  ::)
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Re: Kaschberletheater oder Doku-Soap?

Beitrag von kra » 23.01.2009, 10:17

Na ja, Shewolf, da sind doch mehr als einer immer wieder am "Stimmung machen". Mal ist der eine der Provozierende, mal der Andere und das dritte mal noch jemand anderes. Wobei ich es nicht sooo sehr als störend empfinde (einzelne Ausrutscher ausgenommen), wenn etwas mehr "Leben" in der Bude ist - nur platte Rechthaberei und Beleidigungen stören mich ernstlich.

Bisher habe ich im persönlichen Umgang alle Bogenreiter, die ich kennenlernen durfte,  zumindest in der einen oder anderen Situation schon als "very special" erlebt - und nur Harmonie wäre auch langweilig, oder?
“Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.”
– George Bernard Shaw

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Re: Kaschberletheater oder Doku-Soap?

Beitrag von Feuerstein » 23.01.2009, 11:17

also manchmal erkenn ich da welche aus der Muppets-Show ;)
Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern
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Re: Kaschberletheater oder Doku-Soap?

Beitrag von shewolf » 23.01.2009, 12:01

Feuerstein hat geschrieben:also manchmal erkenn ich da welche aus der Muppets-Show ;)



Yep - weil die Muppetshow mit Archetypen arbeitet. DAS ist Komik, leicht verzerrte Wiedergabe der übertriebenen Wirklichkeit  ;D ;D

Aber meine BITTE an alle, die sich von dem hier inszenierten Theater abgestoßen fühlen (und da geht es vielen so wie Vinkona): einer oder - for the sake of Kra  ;) - einige wenige Muppets sind nicht repräsentativ für die große Masse  :)
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Re: Kaschberletheater oder Doku-Soap?

Beitrag von Angela » 23.01.2009, 12:13

Es stimmt - wenn man hier so mitliest kann man sich kaum vorstellen, das auf den Wettkämpfen meistens eine super Stimmung herrscht. Komischerweise ist es aber so.

Daher möchte ich die Bemerkung von Shewolf nochmal unterschreiben: Nur weil sich hier einige wenige (siehe Bild) permanent fetzen, heißt das nicht, dass sie für alle repräsentativ sind. Vielleicht merken die Herrschaften irgendwann, dass dieses Gezanke weder dem Verein noch dem Sport auf irgendeiner Weise hilft.

Bild

Steppenreiter

Re: Kaschberletheater oder Doku-Soap?

Beitrag von Steppenreiter » 23.01.2009, 12:16

Den Weg der Steppenreiter könnte man mit dem Wahlspruch des Shah Naqshband, einem großen Heiligen zur Zeit der Mongolen aus Samarqand (Geb.1317 ) beschreiben: "Tariqatuna sohbat" , (für die Schneeeule) Our way is togetherness, unser Weg ist die Gemeinschahft (Zusammenkunft).

...und das ist der schwerste Weg überhaupt für Egoisten, lieber ausschlagen und austreten, als ihn gehen!

Oder wie Schatti meinte, das ist der Weg der Krieger!  ;D ;D ;D,
Holger hatte mal gesagt Hägar zitiert, "Nur verheiratete Männer ..."  :D usw usf....

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geomar
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Re: Kaschberletheater oder Doku-Soap?

Beitrag von geomar » 23.01.2009, 14:45

Weil es so gut passt...  ;)

Ich möchte einfach mal zwei - zumindest früher - sehr bekannte Ausdrück aus dem früheren Usenet (als Datenübertragung noch lange dauerte und Speicherplatz begrenzt war und somit nicht jeder endlose Texte verfasst hat) zur geneigten Lektüre nahelegen...

Beides auch nachzulesen bei Wikipedia:

Troll
In einem Internet-Medium wird ein Autor als Troll bezeichnet, dessen Beitrag nicht zu dem Thema beiträgt, sondern der vor allem das Ziel hat, weitere Reaktionen hervorzurufen, ohne am eigentlichen Thema interessiert zu sein.

Ziel eines Trolls ist es, Diskussionen um ihrer selbst willen auszulösen, ohne wirklich am Thema interessiert zu sein, beispielsweise wütende Antworten, auch bekannt unter der englischen Bezeichnung Flames, zu provozieren, Menschen mit anderer Meinung zu diskreditieren oder eine Diskussion zu sabotieren, indem eine unangenehme Atmosphäre geschaffen wird. Hierbei werden gerne die Diskussionsmethoden der Rabulistik und der Eristik angewandt.

Während einige bei derartigen Beiträgen vor allem den Wunsch zur Störung sehen, sehen manche Trolle sich selbst oft als Warnende, die auf gekonnt subtile bis provokante Art auf Missstände hinweisen und etwa ein Forum vor dem Überhandnehmen einer einseitigen Meinungsübermacht bewahren wollen.

Da die Grenze zwischen Teilnehmern, die bisweilen kontroverse Thesen polemisch vertreten und Trollen, deren Ziel die Polemik selbst ist, oft nur schwer gezogen werden kann, ist vor allem der Vorwurf des „Trollens“ häufig das Ende jeder konstruktiven Thread-Atmosphäre zwischen den betroffenen Personen. Es besteht zudem die Gefahr, dass der Vorwurf des Trollens inflationär oft und als Totschlagargument verwendet wird. Eine weitere Schwierigkeit geht in diesem Zusammenhang von besonders subtilen Trollen aus, die andere Teilnehmer so lange reizen, bis sie sich zu Beleidigungen hinreißen lassen. Dann wird vom Troll selbst der Troll-Vorwurf erhoben, woraus sich oft endlose Streitgespräche ergeben, deren Ursprung irgendwann nur noch schwer nachzuvollziehen ist."


Möge sich hier erkennen, wer will

Für alle anderen noch den passenden und IMHO einzig richtige Lösungsansatz, um Trolle nicht zu füttern:

*PLONK* (Killfile)

Ein Killfile ist eine Datei, die Filterregeln für uninteressante Nachrichten (Postings) oder für Nachrichten von bestimmten Personen, beispielsweise Trollen, enthält; es wird primär von Benutzern des Usenets verwendet.

Manchmal wird das Killfile als Mitteilung bzw. Mittel in der Diskussion eingesetzt („Ich steck' dich ins Killfile“), was in der Netzkultur auch durch „*plonk*“ ausgedrückt wird. Dabei bedeutet diese Aussage nicht zwangsläufig, dass der entsprechende Diskursteilnehmer wirklich sein Killfile angepasst hat – wie auch umgekehrt nicht jede Eintragung im Killfile in der Diskussion dokumentiert wird.

„Plonk“ ist ein lautmalerisches Wort, welches das Geräusch nachahmen soll, das in der Vorstellung derer, die es verwenden, ein Eintrag beim „Aufprall“ im Killfile hervorruft. Im Usenet kursiert zur Unterstützung der Metapher die Erklärung, plonk sei das Geräusch, mit dem ein Kaffeefilter auf dem Boden eines Mülleimers aufschlägt. Nach einer anderen Lesart ist „Plonk“ ein Akronym für „please leave our newsgroup, kid“ („bitte verlasse unsere Newsgroup, Kind“), oder für "putting lamer on killfile" („(Ich) schreibe den Lamer in mein Killfile“), oder auch für „politeness limit overrun, no kisses“. (Höflichkeitsgrenze überschritten, kein Küsschen). Die Eintragung einer Adresse ins Killfile wird deshalb auch als Plonken (nicht zu verwechseln mit Plenken) bezeichnet. Eine weitere Interpretation von „plonk“ ist: „person leaving our newsgroup: killfile“, d. h. „Person verlässt unsere Newsgroup Richtung Killfile“.

Killfiles werden von den meisten üblichen Newsreadern unterstützt (Gnus verwendet an Stelle von Kill- sog. Scorefiles).

Der Begriff „Kill“ stammt in diesem Zusammenhang angeblich von den frühen Tektronix-Rechnern aus den 70er Jahren, die als erste ein im ROM fest gespeichertes BASIC hatten. Als Speichermedium dienten bei diesen Rechnern Magnetband-Kassetten in einem proprietären Format; der Befehl KILL löschte eine einzelne Datei; mit KILL ALL wurde das komplette Magnetband gelöscht. In der Dokumentation dieser Rechner wurde der Befehl als „KILL [FILE]“ beschrieben, und ein sehr häufiger Fehler war es, „KILL 0“ einzugeben, was dieselbe Konsequenz hatte wie „KILL ALL“, nämlich einen kompletten Datenverlust auf dem Magnetband. Dies darf nicht mit der kill-Anweisung unter Unix bzw. Linux verwechselt werden, mit der sich gezielt Prozesse (Tasks) beenden lassen.
"I wish, I´d more nice things to say - but I was born not to lie" (Ben Cooper aka Radical Face)

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Re: Kaschberletheater oder Doku-Soap?

Beitrag von Feuerstein » 23.01.2009, 15:34

Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern
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walta
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Re: Kaschberletheater oder Doku-Soap?

Beitrag von walta » 23.01.2009, 16:05

auch wenn das jetzt nichts zur sache tut - die plonk beschreibung weckt uralte erinnerungen.

ich stelle mir immer wieder die frage: hören wir auf die unzufriedenen die laut schreien oder auf die zufriedenen die es nicht notwendig haben zu schreien. eine aufgabe die sich mir jeden tag in der arbeit stellt.

grüsse
walta
--------------
miteinander reden ist unendlich kompliziert :-(

Steppenreiter

Re: Kaschberletheater oder Doku-Soap?

Beitrag von Steppenreiter » 23.01.2009, 16:35

Was *Plonk ist und ein Troll ist, wußte ich garnicht - sehr interessant! Fand dann, weil mir auch der Begriff Eristik fremd war, Schopenhauer's 38 Kniffe immer recht zu behalten:

http://de.wikipedia.org/wiki/38_Kunstgriffe

Meine Schlußfolgerung daraus: miteinander reden ist immer dann nicht nur unendlich kompliziert sondern unmöglich, wenn man immer recht behalten will.

Wenn einen das Ego mal wieder so richtig reitet, merkt man das aber garnicht und dann?
Und dann gibt es solche, die die Kniffe kennen und böswillig - sich daran ergötzen, dass das Gegenüber wütend, verletzt, beleidigt den Redeort verläßt, - anwenden und dann?

Mein bisheriges Ergebnis ist: Miteinander Reden ist nicht nur eine Kunst, sondern auch gefährlich!

Shir Kahn

Re: Kaschberletheater oder Doku-Soap?

Beitrag von Shir Kahn » 23.01.2009, 20:00

Zitat Steppenreiter...und das ist der schwerste Weg überhaupt für Egoisten, lieber ausschlagen und austreten, als ihn gehen!


Also jetzt ists mal gut nehmt dem  ..... endlich mal die Tastatur weg.

Es hieß irgendwie Vereins..... ins Vereinsforum auch der Vorstand!!!!!!

Das Tsawake ausgetreten ist Benz Claus , sicherlich nur Egoisten und Idioten
oder was soll der scheiß! Es sind Tigers Freunde und die
haben Charakter und Anstand
,auch wenn es mal eine Meinungsverschiedenheit gibt!!!!
und es wird vielleicht bald mal mehr geben?

Das war mein letztes wort jetzt beim FC
Bitte koppiert es für mich in zukunft als kommentar rein wenn jemand sch. schreibt!

***
Tiger, auch für Dich gilt: bitte keine persönlichen Beleidigungen oder Beschimpfungen.
editiert von shewolf
Zuletzt geändert von shewolf am 23.01.2009, 20:45, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Kaschberletheater oder Doku-Soap?

Beitrag von Ravenheart » 23.01.2009, 22:27

Äääähh... *räusper*...

Irgendwie raff ich grad gar nix - vmtl., weil ich die Reiter-Threads nicht lese...?
(Hier war's nur der Titel, der mich...)

Aber mal im Ernst:

Kann man nicht auch nett zueinander sein?
Ich mein,

* man MUSS doch nicht einer Meinung sein - dann redet man eben über was anders - oder hält auch mal den Finger...

* man MUSS sich auch nicht mögen - ich konnte meinen Nachbarn bei meinen Eltern nie ausstehen - aber ich war immer höflich...

* man KANN sich auch mal die Meinung sagen - aber wenn man es getan HAT, ist es doch vorbei, oder?
(wollte ich auf jede(n) böse sein, der mich hier mal angemacht hat... ach neee... da lieb ich Euch lieber so, wie Ihr seid...)
;D ;D ;D


In dem Sinne....

;)

Rabe

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Re: Kaschberletheater oder Doku-Soap?

Beitrag von Schattenwolf » 23.01.2009, 22:52

Das erscheint eher ne revolution zu sein, nur das der anführer auch nicht weis wohin es geht......totaler bullshit!
Abergläubisch? - Pah!
1000 Generationen Erfahrung ist kein Aberglaube, sondern gesunder Menschenverstand.
So möge Thor seinen Hammer schwingen Euch allen Vernunft und Weisheit einzubleuen!

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