Bogenreiten in Koppenbrück 28. April bis 1. Mai 2006

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Aelinor
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Beitrag von Aelinor » 03.12.2005, 16:36

Hi Leute - zur Abwechslung gibt´s mal ein Lebenszeichen von mir.
Jürgen ist wieder auf´m Damm, Haebbie und ich haben ihn letztens in Koppenbrück besucht und dabei das nächste Bogenreit-Event besprochen. Termin ist klar, ob 2 oder 3 Tage noch nicht festgeklopft (hängt davon ab, was wir wollen).
ABER: Verpflegungstechnisch hat Jürgen zwischenzeitlich mit Micha folgendes abgesprochen (Micha ist der Typ, der uns grilltechnisch versorgt hat, Vater von Nico, Ihr wisst schon...): Da die Verpflegung für Jürgens Leute ziemlich umständlich und aufwendig ist, soll das ganze Event nicht in Koppenbrück am Stall sondern in Koppenbrück-Neuhof (ca. 1 km entfernt) bei Micha auf´m Hof stattfinden. Dort wird gezeltet wie gehabt; statt Stall zum Drin-Pennen soll es Militärzelte geben. Außerdem gibts dort eine Dusche (so hieß es) und fließend Wasser.
Micha würde die gesamte Verpflegung übernehmen, also Vollpension wie die letzten Male. Dafür wäre ein Tagespreis von Euro 65,-- fällig (der Preis gilt für Verpflegung + Reitkurs-Kosten). Falls jemand also nur 2 Tage bleibt, 130,--, falls alle drei Tage, 195,--.
Einerseits finde ich den Vorschlag nicht schlecht, anderseits haben Haebbie und ich folgende Bedenken Jürgen gegenüber geltend gemacht:
1. Micha wäre dann nicht nur abends beim Lagerfeuer, sondern den ganzen Tag der "Gastgeber" .
2. Ich bin mir nicht sicher, ob die Verpflegung dadurch, daß sie Micha übernimmt, besser oder schlechter wird (Vegetarier? Gemüse- und Salatefans? Wasser in rauen Mengen?)
3. Wir haben das Gelände, auf dem die Sache stattfinden soll, noch nicht gesehen. Ob genug geeigneter Platz für Zelte ist, weiß ich nicht. Wo die Reitbahn sein soll, ist auch noch nicht klar.

Unsere persönliche Meinung ist, daß die Veranstaltung wie die letzten Male direkt bei Jürgen in Koppenbrück stattfinden sollte und auch die Verpflegung von Christine & Co. (wie gehabt) gemacht werden sollte (Übrigens: meiner einer Meinung nach sparen wir rein rechnerisch nix, wenn wir uns durch Selbstverpflegung über Wasser halten wollen. Bedenkt bitte, daß der nächste Aldi 7 km weit weg ist, ab Samstag, 12 Uhr dicht hat und für´s Fahren und Einkaufen außer Zeit auch Sprit(-Geld) draufgeht... Wer besorgt Kochgeschirr? Wer kocht? Wer ißt bei wem mit oder wollen wir alle einen gemeinsamen Mittagstisch???)

Zum Reitbetrieb:
Wir haben Jürgen nochmal deutlich gesagt, daß die Reitbahn keine Einbahnstraße sein soll, damit nicht unnötig Zeit vertan wird, weil die Leute auf´s "Zurückreiten" warten müssen. Ebenfalls betont haben wir, daß wir Platz (und Pferde) für die Anfänger und die Fortgeschrittenen brauchen, daß beide Gruppen nicht nacheinander, sondern parallel "arbeiten" können sollten.

Zum Turnier:
Bisher gehen wir davon aus, dass das Turnier (bei 3 Tagen Koppenbrück) am zweiten Tag, also am Sonntag, stattfindet. Dann bleibt der letzte Tag, der Montag, für einen "Fortgeschrittenenkurs", andere Angebote oder einfaches Ausklingen lassen. In wie weit der Parcour umgestellt werden kann müssen wir sehen. Hängt ja auch vom Gelände, dass wir nutzen können ab...

So, jetzt seid so lieb und macht Euch Eure Gedanken und lasst uns bald wissen, wie Ihr die Sache seht. Jürgen wird sicher noch mal mit Micha sprechen, und ein bisschen Zeit haben wir ja auch noch.

Grüsse, Aelinor

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Beitrag von shewolf » 04.12.2005, 13:02

Also ich plädiere für Jürgens Hof und Ablauf wie gehabt.

Zum einen kennen wir dort die Gegebenheiten - es gibt zwar keine Dusche, aber die Reitbahn ist bekannt. Und mit der Verbesserung "Reitstrecke zurück" ist die Bahn prima. Bei Micha haben wir keine Ahnung, was uns erwartet - und ob und wie er auf unsere Wünsche eingeht.

Dazu kommt, das die Pferde auf Jürgens Hof Heimvorteil haben und cool sind, was allen unsicheren Reitern hilft.

Essen: also ich fand das Essen von Jürgens Team okay, im Hordentopf kann man nun mal nicht drei-Gänge-Menüs kochen. Aber ich halte Micha für einen echten "Fleischfreund", ob das dann so den Geschmack der Mehrheit trifft...

Vielleicht sollte man doch über eine Selbstverpflegung nachdenken, interessant wäre es zu erfahren, wie hoch der Futteranteil in den 65,- € ist. Oder gibt es eine Wirtschaft in der Nähe, die drei Tage lang günstig für 20 Leute kochen kann?

Edit: der Futteranteil ist 35,-€ pro _Tag, also Vechta kostete für zwei Tage 30,-€ zzgl. Getränke. Mit dabei war ein supergutes mittelalterliches drei-Gänge-Menu, und verglichen damit ist 35,-€/Tag zu teuer!
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Beitrag von Estora » 04.12.2005, 15:24

Mich interessiert auch der Anteil des Essens am Preis. Außerdem würde ich gerne wissen was es kostet wenn man mit eigenem Pferd kommt und das Futter mitbringt.

Ansonsten denke ich, dass wir wieder bei Jürgen bleiben sollten.

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Beitrag von Snake-Jo » 04.12.2005, 17:39

@Aelinor: Danke für die Infos! :-)

Aus meiner Sicht: Pferde waren cool, Reitbahn wäre dann nach den Absprachen optimal, Unterbringung war für mich ein Erlebnis :-) , Vollverpflegung über Jürgen war gut, und der Parcour beim letzten Mal echt klasse. Ich würde also fürs Bestehende plädieren.
Immerhin haben wir jetzt lange genug an der Sache gefeilt und viel diskutiert und es wird von Mal zu Mal optimaler. Daher laßt uns das Bewährte weiter optimieren. ;-)

Der Steppenreiter

Beitrag von Der Steppenreiter » 05.12.2005, 13:30


Macht ihr auch was anderes in Koppenbrück ausser zelten und essen?


Meine Empfehlung: Anfänger und Fortgeschrittene zu trennen, macht bei unserem Ausbildungsstand noch wenig Sinn. Eher würde ich, wenn es zuviele Reiter gibt oder zuviele Bogenschützen, jeweils zwei Gruppen machen.
Oder wie beim Cooper Test mehrere Stationen, die in Kleingruppen nacheinander alles durchlaufen.

Habe keine Ahnung wie der Reiterbognerwettkampf aussehen soll. Ist aber hin wie her ein Riesenzeitfresser, der ausbildungstechnisch wenig bis garnix bringt. (Plädiere für weglassen!) Für fast 200.- Euronen ++ müssen schon kleine und große Quantensprünge für Jeden drin sein.

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RE:

Beitrag von shewolf » 05.12.2005, 19:24

Original geschrieben von Der Steppenreiter
Für fast 200.- Euronen ++ müssen schon kleine und große Quantensprünge für Jeden drin sein.


Das wäre mal toll, auch was dazuzulernen... bis jetzt war Koppenbrück für mich eine Gelegenheit, mal wieder aufs Pferd zu kommen, mal vom Pferd zu schießen, nette Leute zu treffen, äh, und zu zelten und zu essen :D

Ausbildungsziele, strukturierten Unterricht oder auch mal intensive Anleitung gab es bisher nicht.

Vorschlag: eine Location suchen, wo genügend Pferde und die entsprechende Infrastruktur für die Gruppengröße vorhanden sind. Richtigen Unterricht für Reitanfänger und Fortgeschrittene anbieten, mit richtiger Schießanleitung.

Das "Geländeturnier" war eine nette Auflockerung, aber ich verzichte gerne darauf, wenn ich stattdessen in der Zeit etwas lernen kann.
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RE:

Beitrag von shewolf » 05.12.2005, 19:50

Original geschrieben von Schattenwolf
ich bin für spass :D



Wow, mußt Du viel Kohle haben. Die habe ich leider nicht, 400 km Anreise plus 200,-€ sind mir zuviel Aufwand für ein bißchen "Spaß haben". Mir ist es schon wichtig, auch was dazuzulernen.
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Falsche Richtung

Beitrag von Netzwanze » 05.12.2005, 21:15

Dann muß ich auch mal meinen Senf dazu geben.

1. Das ganze Event bei Micha stattfinden zu lassen finde ich nicht gut. Es ist schon problematisch genug, ihn in Koppenbrück auszuhalten. Von den Kosten mal ganz abzusehen. Wenn es doch dazu kommt, werde ich jedenfalls nicht kommen.

2. Wenn das ganze Event jetzt zu einer Ausbildungsveranstaltung mutiert, werde ich wohl auch fernbleiben. Koppenbrück war bisher ein Treffen von Gleichgesinnten, die nebenbei ein wenig Reiten und vor allem Spaß haben. Schon das letzte Mal habe ich mich darüber geärgert, daß Anfänger einfach zu kurz kamen.

3. Das Turnier abzublasen finde ich ebenfalls nicht gut. Gerade solch eine Alternative zum ach so militärischen Bogenreiten peppt das ganze nur auf.

Christian
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Authomas
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Beitrag von Authomas » 05.12.2005, 23:44

Bezüglich Übernachtung/Verpflegung stimme ich meinen Vorrednern zu - ich fand das Schlafen im Stall auf dem Heu super (viel besser als Luma/Isomatte im Zelt) und war mit der Verpflegung auch sehr glücklich.

Ich glaube, von den Wünschen an das Training her machen die Unterschiedlichen Kenntnisstände schon einiges aus; natürlich hätte ich das nächste mal (sollte ich es überhaupt schaffen) gerne noch etwas mehr Gelegenheit zum Reiten, etwas mehr Anleitung, würde gern etwas mehr lernen.

Aber ich bin einfach so am Anfang, es ist für mich völlig illusorisch, mit solchen Veranstaltungen auf ein vernünftiges Level zu kommen. Daher fände ich es sehr schade, wenn solche Highlights wie das Gelände-Bogenreit-Turnier durch reine Übungsstunden ersetzt werden. Koppenbrück sollte meiner Meinung nach kein reines Kassai-Trainings-Seminar werden (die gibts doch schon woanders), sondern seinen eigenen Charakter behalten, auch wenn das vielleicht für Leute, die in erster Linie ihre Punkte auf der Bahn verbessern wollen einen Effizienz-Verlust darstellt.

Jo
Wenn man kein Ziel hat, ist jeder Schuss ein Treffer :-)

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Beitrag von Haebbie » 06.12.2005, 09:36

Leute, ihr sprecht mir aus der Seele. Und was den Preis angeht, da werde ich auch nochmal verhandeln.

Und dann (nicht nur in Koppenbrück) ...
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Herbert

Niels

Beitrag von Niels » 06.12.2005, 11:55

Ich sehe Koppenbrück auch eher als Einsteigerveranstaltung mit hohem Spassfaktor (ist ja schließlich auch wichtig, gerade für den Einstieg).

Das Essen und die Unterbringung ist für mich persönlich zweitranging. Ich würde Jürgens Stall auch weiterhin gern den Vorzug geben. Sollte Jürgen nicht mehr recht wollen oder sonstige Schwiergkeiten haben, könnte ich mich aber auch nach Alternativen in der Nähe umtun.

Wenn Steppi es wirklich einrichten kann zu kommen, bietet sich da meiner Ansicht nach eine gute Möglichkeit primär für die Einsteiger aber auch für die etwas fortgeschritteren Anfänger ein etwas strukturierteres Training aufzubauen.

Mein Vorschlag:


1. Abschnitt

- Basis-Reitunterricht nur für die Einsteiger mit Anleitung (Anleitung: Jürgen? + Fortgeschrittene als Helfer)

- Bogentraining der Fortgeschrittenen (Anleitung: Steppi?)


2. Abschnitt

- kurze Pferdegewöhnung für die Fortgeschrittenen (Anleitung: gegenseitig/Jürgen)

- Bogentraining für Einsteiger (Anleitung: Steppi und Fortgeschrittene wechseln sich ab?)


3. Abschnitt

- Training berittenes Bogenschießen für die Einsteiger mit Anleitung [Steppi und Jürgen gemeinsam? + Helfer]

- individuelles Bogentraining der Fortgeschrittenen (Anleitung: gegenseitig)


4. Abschnitt

- Training berittenes Bogenschießen für die Fortgeschrittenen (Anleitung: Steppi?)

- Bogentraining (Anleitung: Fortgeschrittene wechseln sich ab)


5. Abschnitt

- Besprechung des Training / handwerkliche Forführung oder dgl.

Letztlich ist das ja - bis auf ein paar Details - gar nicht so neu. Aber ich würde vorschlagen, es noch klarer durchzuziehen.

Den Geländewettkampf würde ich auch beibehalten. Erstens enstpricht er dem Charakter der Veranstaltung. Bei diesem Wettkampf können auch Einstieger sich beweisen und - wie ich denke - viel Spass haben. Zweitens bietet er auch für die Fortgeschrittenen eine ungewohnte, aber sehr interessante Aufgabe.

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Beitrag von shewolf » 06.12.2005, 13:58

Huch - mein Foto in Schattenwolfs Beiträgen... ich wars nicht!!! :)

Schatti hat sich scheints´grad abgemeldet, und da ersetzt das Programm sein Foto mit dem des vorausgehenden Beitrags. Soviel zum "doppelten shewolf".

Niels: das fand ich jetzt verwirrend, die ganzen Abschnitte und so. Du meinst, Jürgen sollte das Reiten und Steppi das Schießen betreuen? Und beide sollten abwechselnd beide Gruppen "bearbeiten"?

Das wäre super!
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Beitrag von Archiv » 06.12.2005, 14:39

Hallo zusammen,

puh.... ich bin etwas hin und her gerissen:

Ich hatte ja meine Kritikpunkte und Vorschläge bereits hier gepostet:


Original geschrieben von benz

... mal die Anregungen in Anlehnung an die Erfahrungen des letzten WE im Wendland:

1. mehr Unterricht für Reitanfänger (entweder durch Jürgen, oder aus unseren eigenen Reihen oder durch einen hinzugezogenen Reitlehrer)

2. bessere Vorbereitung auf die Herausforderung des Jagdturniers (wie reite ich ein Pferd von der Herde weg, ohne das hinten jemand mit einem Stock drauf schlägt)

3. mehr Gesprächsrunden (Vorstellung, Vorkenntnisse, Erwartungen) Theorie: Reiten, Schießen

4. gemeinsame Auswertung solange noch ALLE anwesend sind (wäre mir wichtiger als eine Siegerehrung)

5. Tramboline, Holzpferd, Tandemfahrrad für diejenigen, die gerade nicht auf einem Pferd sitzen können

6. andere Wegführung und Scheibenstellung beim Jagdturnier, damit das Wegreiten von der Herde erleichtert wird und anderseits die Scheiben so stehen, daß Schüsse in Trab und Galopp möglich sind, wenn der Reiter oder die Reiterin sich im Wald befinden und nicht unmittelbar beim Wegereiten oder Zurückreiten

7. hier im Forum im Vorfeld ein Austausch über ein Rahmenprogramm das WIR für UNS anbieten (Geitner, Parelli, Falltraining, Nocktechnik, Brustanker, Daumenrelease usw als Stichworte)

8. bessere Verpflegung und ausreichend Getränke

So, das klingt erstmal nach viel Kritik, ist es auch, aber ich hoffe sie ist konstruktiv und wir können einen großen Teil davon GEMEINSAM umsetzen.


Das zielt alles auf mehr Struktur, mehr Gespräch und mehr Unterricht hin.

Andererseits hab ich DURCH Koppenbrück in der Vergangenheit viel gelernt: ich hab mich entschlossen Reitstunden zu nehmen, ich reite mein Pferd ohne Gebiss im Gelände (dank Jürgen und Crazy), ich hab meine Vorurteile gegen "Englischreiter" abelegt (dank Amazone), ich hab vor kurzem einen Sturz in vollem Galopp gut überstanden (dank Niels), ich hab mit dem Hüfteverschieben ein wichtiges Instrument im Umgang mit Pferden bekommen (dank Thies). Ich bin in Koppenbrück das erste Mal auf ein fremdes Pferd gestiegen und hab viele tolle Leute kennengelernt, es war der Beginn in Deutschland rumzufahren, Bogenreitveranstaltungen anzuschauen und auch dort wiederrum viel zu sehen, zu lernen usw.

Aus all dem folgt für mich und das hatten wir ja auch schon mal so beschlossen, daß es im grunde so bleiben sollte wie es bisher war, nur eben mit viel Zusatzangeboten von UNS für UNS. Ich möchte das allerdings etwas einschränken, ich finde alles sollte schon direkt mit Bogenreiten, also der Schießtechnik und den Pferden zusammenhängen.

Und ich finde auch wir sollten klären in wieweit Haebbie und Carina sich an diesem Zusatzprogramm bzw. dessen Ablauf und Strukturierung beteiligen möchten.

Vorschläge für Programmpunkte folgen noch

liebe Grüße benzi

Niels

Beitrag von Niels » 06.12.2005, 15:18

Hallo Shewolf,

nun ja, erst mal müssen sich Haebbie, Carina, Jürgen und Steppi miteinander abstimmen, wer was machen soll und will. Deshalb die Fragezeichen.

Und ansonsten wollte ich mit dem Vorschlag lediglich sicherstellen, dass die Einstieger immer (durch Jürgen und/oder Steppi und/oder fortgeschrittene Mitstreiter) eine Anleitung haben und die Fortgeschrittenen auch mal Gelegenheit haben z.B. (und am besten) unter Steppis Anleitung am Schießen und berittenen Schießen zu feilen.

Ich habe versucht es mal noch etwas klarer zu fromulieren (siehe edit oben)

Benzi, Deine Anregungen gerade zur Berreicherung des Bogentrainings könnte man da ja meiner Ansicht nach gut einbauen. Vorbereitungsgespräche, Auswertungen und dgl. würde ich bei den Mahlzeiten oder abends am Feuer führen, um das Tageslicht für den aktiven Teil voll auszunutzen.

Am zweiten Tag könnte dann ja die konkrete Vorbereitung des Wettkampfs am Vormittag ablaufen. Vielleich lässt es sich ja da einrichten, dass sich die Einsteiger durch einen kleinen geführten Ausritt vorbereiten können.

gerdnix
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Beitrag von gerdnix » 06.12.2005, 23:01

wollte bloß mal so nebenbei fragen,wieviel tage soll es gehn,je länger ich das mit verfolge um so mehr packt ihr rein,ich denke zu viel ist vielleicht auch nicht so gut, wenn man dann am frühen abend abgehetz in der ecke liegt, und das dann noch alles irgendwie verarbeiten soll, bloß mal so ein gedanke von mir

:knuddel alle gerd

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