Anfänger Ring

Sättel, Zaumzeug, Reiterbogen, Kompositbogenbau, usw.
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Becknbauer
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Anfänger Ring

Beitrag von Becknbauer » 29.09.2019, 15:21

Ich habe keine Ahnung von Bogenschießen mit Daumenring.
Jetzt will ich es noch einmal versuchen.
Einen kurzen Versuch habe ich vor längerer Zeit frustriert abgebrochen. Ich hatte mich auch mit dem Ring nicht wohl gefühlt.
Mein neuer fühlt sich trocken auf jeden Fall besser an.
In meiner Unwissenheit habe ich ein Design gewählt das ich als koreanisch orientiert einschätze.
Von verschiedenen Stilen und Techniken habe ich keine Ahnung. Ich versuche damit einen leichten koreanischen Bogen mit 25 @ 28'' und einen chinesischen Ming Bogen mit 35 @ 28 zu schießen. Die ersten Versuche zeigen etwa 31'' Auszug bei beiden Bögen.

Jetzt mal die entscheidende Frage an die Däumlinge, ist dieser Ring für meinen ersten Versuche ok?

Welche typischen Anfängerfehler kann ich gleich vermeiden?

Sollte ich mich sofort auf einen Stil festlegen oder besser erst mal wild probieren?
Ich kann die verschiedenen Techniken nicht unterscheiden. Ich würde mich auch ungern auf einen Bogentyp festlegen.

Zwischenablage1.jpg
Nach vier Stunden Arbeit, mein erster Versuch, so ähnlich sah mein alter auch aus, hat aber nicht wirklich gepasst,
Gruß Wolfgang/Beck ' n ' Bauer

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Re: Anfänger Ring

Beitrag von Sateless » 29.09.2019, 16:22

Ich würd' dir gern helfen, aber bei koreanischen Ringen bin ich raus. Die haben für mich auf Anhieb nicht so gut funktioniert wie Mittelöstliches. Daher hab ich von den Dingern einfach nicht die Ahnung.
Ich schreibe ohne Autokorrektur lesenswerter. Du etwa auch?
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Hieronymus
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Re: Anfänger Ring

Beitrag von Hieronymus » 29.09.2019, 20:49

Also, ich nutze zur Zeit einen Osmanischen Bronzering, weil ich hohe Zuggewichte schieße und ich mich damit sicherer fühle.
Ich denke du musst selber heraus finden, wie du am besten schießt , da jeder die Technik nimmt, mit der am besten klar kommt. Ich kann dir nur als Tipp weitergeben zuerst auf 3 oder 5m mit der Daumentechnik zu schießen und erst nach und nach, wenn sich wieder Gruppierungen der Pfeile bilden , den Abstand zur Scheibe ein wenig zu Vergrößern. Bei mir war es die Umstellung im Kopf das schlimmste, da du mit der Daumentechnik und den Pfeil auf der Seite der Zughand, nicht mehr über den Pfeil Zielen kannst. Ich würde erst mal ohne drehen und kippen üben und erst dann die Rotation dazu nehmen. Ich z.B. habe gemerkt , dass ich mit Ankerpunkt schlechter schieße. Ich ziehe bis neben das Ohrläppchen ohne mein Gesicht zu berühren.(wie z.B. es die Manchu gemacht haben). Ob mit Ankerpunkt oder ohne musst du für dich selbst heraus finden, aber andere Daumentechniker können dir da noch mehr Tipps geben, da ich selbst erst ein 3/4 Jahr mit dem Daumen schieße. Eins solltest du jedoch beachten, wenn du jetzt mit dem Daumen trainierst, solltest du min. 1 Jahr nur so schießen und erst dann kannst du auch mal zwischen durch mediterran schießen.
Wenn du nach Kolbingen kommst , könne wir uns gerne ein bisschen austauschen.
Ich kann dir den hier empfehlen
https://www.youtube.com/watch?v=e9iaUPFWux0

Gruß Markus
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Becknbauer
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Re: Anfänger Ring

Beitrag von Becknbauer » 30.09.2019, 16:34

Ich würd' dir gern helfen, aber bei koreanischen Ringen bin ich raus.
Wo liegt der große Unterschied zwischen den osmanischen und den koreanischen Ringen? Sieht für mich fast gleich aus.

Gib mir mal einen Tip wo ich den besten schnell Überblick bekomme über die verschiedenen Reiterbogenstile und zugehöriger Ausstattung.

Ich will mich da nicht sofort auf irgend was festlegen, bevor ich die Unterschiede erkannt und verstanden habe.
Für den aller ersten Anfang will ich einfach Spaß mit dem Daumen.
Gruß Wolfgang/Beck ' n ' Bauer

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Sateless
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Re: Anfänger Ring

Beitrag von Sateless » 30.09.2019, 17:48

Becknbauer hat geschrieben:
30.09.2019, 16:34
Ich würd' dir gern helfen, aber bei koreanischen Ringen bin ich raus.
Wo liegt der große Unterschied zwischen den osmanischen und den koreanischen Ringen? Sieht für mich fast gleich aus.

Gib mir mal einen Tip wo ich den besten schnell Überblick bekomme über die verschiedenen Reiterbogenstile und zugehöriger Ausstattung.

Ich will mich da nicht sofort auf irgend was festlegen, bevor ich die Unterschiede erkannt und verstanden habe.
Für den aller ersten Anfang will ich einfach Spaß mit dem Daumen.
Für mich liegt ein Hauptunterschied darin, dass ich >50 osmanische Ringe gebaut habe, und null koreanische. Und daher mag ich zu den Koreanischen nichts sagen.
An der Überblicksfrage ist Charles Grayson afaik am schönsten gescheitert. Hier kannst du dir seine Sammlung anschauen: https://as-file.col.missouri.edu/fmi/webd Einfach als Gast einloggen und durchklicken. Sind ja nur 3'000+ Jahre und 15'000km mal 7'000km Fläche auf denen sich das abspielt, daher erwarte bitte nicht zu viel davon.
Viel Spaß. :)
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Re: Anfänger Ring

Beitrag von Ralph » 04.10.2019, 16:36

Hallo Becknbauer,

Also:

Ich verdien´ an der Zeitschrift nix, aber mach daher trotzdem mal Werbung, da sie hier passt:

In der letzten oder vorletzten Ausgabe der "Traditionell Bogenschießen" gab es eine kurze Beschreibungt über den Unterschied zwischen Aufbau, Sinn und Gebrauch von osmanischen und - einer Form - des korenaischen Ringes, die meines Erachtens für den Anfänger ganz brauchbar ist. Schau doch mal, ob Du Dir diese Ausgabe besorgen kannst.

Grob gesagt, muss man im Hinblick auf beide Ringformen auch beachten, dass koreanische Bogen einen etwas weiteren Auszug - per se, wie auch im Verhältnis zum Schützen - aufweisen, als Türkische. Die Schußtechnik weist auch Unterschiede bzw. Variationsmöglichkeiten auf.

Wie man mit mandschurischen Daumenringen und Bogen umgeht, erfährts Du hier:

www.chinese-archery.de

Das Schießen eines mingzeitlichen, chinesischen Bogens nebst der dahingehenden Ringform ähnelt dem Schießen koreanischer Bogen wie auch die eine Form der Bogen der anderen, da Korea in der Minzeit unter chinesische Suzeränität gelangte und in diesem Zusammenhang eine gegenseitige Beeinflussung beider Waffensysteme - mingzeitlicher und koreanischerr zu dieser Zeit - mehr als nur denkbar ist. Die koreanische Bogenform und deren Schießweise hat sich von jener Zeit her bis heute erhalten (wenn man einmal von Feinheiten wie dem Griff absieht).

Du kannst also davon ausgehen, dass es dahingehend Parallelen gibt. Hinsichtlich der insoweit heranziebaren Schießweise von Mingbogen gibt es mittlerweile ein recht brauchbares Werk, siehe hier: http://www.thewayofarchery.com/.

Sicher ist:
Man kann türkische Bogen auch mit koreanischen Ringen schießen und umgekehrt bzw. mandschurische Bogen auch mit türkischen oer koreanischen bzw. tatarischen Ringen.

Historisch korrekt wäre das nicht und hinsichtlich der Komfortabiltät des Gebrauches hat sich meiner Erfahrung herausgestellt, dass es meist die Ringform ist, die im zeitlichen und örtlichen Kontext zum Bogen gebraucht wurde, die sich am komfortabelsten herausstellt.

Es ist zwar oft - insbesondere von Anfängern - der ausgeleierte Spruch zu hören, dass "jeder irgendwann seinen eigenen Weg finden ..." müsse. Die Ergebnisse solcher - meist nicht wirklich erfolgter - Suchen sind dann aber oftmals katastrophal, weil zu früh unter obgenannter Prämisse versucht wurde, mit mangelnden Kenntnissen zusammenzuschustern, was nicht zusammengehört bzw. wirklich nur mit einiger Erfahrung zu einem brauchbaren Etwas hätte zusammengefasst werden können.

Insofern wäre mein Rat, zu versuchen, mit koreanischen Ringen ebensolche Bogen zu schießen, wie mit türkischen Entsprechende etc.... und sich dann zu entscheiden, was einem gefällt / zusagt.

Gruß
Ralph
"Timur spricht:
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So hätt' er mich als Wurm geschaffen." - Goethe, West-östlicher Diwan, Buch Timur

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Hieronymus
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Re: Anfänger Ring

Beitrag von Hieronymus » 04.10.2019, 18:23

Ralph hat geschrieben:
04.10.2019, 16:36
Es ist zwar oft - insbesondere von Anfängern - der ausgeleierte Spruch zu hören, dass "jeder irgendwann seinen eigenen Weg finden ..." müsse. Die Ergebnisse solcher - meist nicht wirklich erfolgter - Suchen sind dann aber oftmals katastrophal, weil zu früh unter obgenannter Prämisse versucht wurde, mit mangelnden Kenntnissen zusammenzuschustern, was nicht zusammengehört bzw. wirklich nur mit einiger Erfahrung zu einem brauchbaren Etwas hätte zusammengefasst werden können.
@Ralph das versteh ich leider gar nicht... . Ein Daumenring ist zu Schutz des Daumens gedacht und muss doch nicht zum zwingen zum Bogen passen ??? Man muss ja nicht mit dem Bogenhandschuh/Tap schießen der zu einem Bogen passt , sondern mit dem man am besten zurecht kommt. Natürlich gibt es Grenzen... , sodass ich mit einem extrem kurzen Bogen( Osmane) keinen Mandschuhring schießen sollte, muss jedem klar sein. Ich habe ein paar Ringe durchprobiert und bin wieder beim Osmanischen gelandet, da ich mit ihm am besten zurecht komme.

Aber wenn völlig daneben liege, dann bitte klär mich auf

Gruß Markus
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Ralph
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Re: Anfänger Ring

Beitrag von Ralph » 08.10.2019, 12:41

Hallo Marcus,

eigentlich hast Du Deine Frage schon größtenteils selbst beantwortet - durch Deine Aussage zum mandschurischen Ring.

Meines Erachtens muß man das Pferd nicht vom Schwanz her aufzäumen, was jedoch von vielen praktiziert wird:

Zunächst sollte man meines Erachtens betrachten, wie die Konstellationen Bogen und Zubehör (Ring) historisch gesehen sind und sich fragen, warum unsere Vorfahren teilweise jahrhundertelang erfolgreich was unter Verwendung welcher Materialien und wie praktiziert haben.
Ist etwas längere Zeit erfolgreich praktiziert worden, ist dies ein – wenn auch nicht allseits zwingendes – Indiz dafür, dass dahingehende Handlungen und/oder Kombinationen ideal sind.

Insofern wird man einstellen müssen, dass die Auszugslängen und die daraus resultierenden Druckverhältnisse auf den Daumen sowie Positionen beim Lösen bei verschiedenen Arten von Bogen wie etwa bei koreanischen und türkischen Bogen verschieden sind, woraus unter anderem auch die unterschiedlichen Ringformen resultieren könnten.

Insofern ist es auch bezeichnend, dass trotz heute weltumspannender Informationsverfügbarkeit die Masse, insbesondere die Spitze der türkischen Schützen ihre türkischen Bogen mit „ihren“, osmanischen Daumenringen schießt; die Koreanische ihre koreanischen Bogen jedoch mit „ihren“ koreanischen Varianten. Wenn diese Kombinationen denn schlecht wären, hätte man im Wissen darum, dass es auch noch andere Ringformen gibt, sicher gewechselt.

Insofern spricht schon vieles dafür, dass die Ringform sich im Kontext zum Bogen halten sollte.

Ich möchte niemandem zu nahe treten, aber meines Erachtens ist es meist an dem, dass nur kurz irgendetwas irgendwie ausprobiert wird:

Es ist entweder kein kompetenter Lehrer vorhanden oder dieser hat selbst keine grundlegenden Kenntnisse und verweist den Anfänger bei aufkommenden Schwierigkeiten – „funktioniert nicht“; „tut mir weh“ - viel zu schnell auf die Phrase vom Weg, den jeder irgendwann selbst finden müsse.
Eine nähere Definition des Wortes „irgendwann“ wird dabei jedoch nicht gegeben und unterschätzt.

„Irgendwann“ kann meines Erachtens erst dann gegeben sein, wenn ein solides Fundament gelegt ist, auf dem man aufbauen kann. Ansonsten wird ein darauf errichtetes Haus nie solide und man immer mit Mittelmäßigkeit und Reparaturen beschäftigt sein.

Infolge dieser Verkennung wird – sicher auch, um schnell „mit von der Partie“ sein zu wollen – viel zu früh ernsthaftes Bemühen abgebrochen und der scheinbar geeignete Weg des geringsten Widerstandes gegangen, indem man das nimmt „was einem zu passen scheint“. Dadurch werden aber die Möglichkeiten, das historisch verbürgte Potential von Bogen und Zubehör voll ausschöpfen zu können verschenkt – und Schwierigkeiten treten mit der gewählten Ausweichkombination später meist in ebendenselben oder verstärkten Formen auf, die man eigentlich umgehen wollte (Dieses Phänomen tritt jedoch in vielen anderen Bereichen des Sports etc. auch auf.).

Als Beispiel ziehe ich mich gern selbst heran – obgleich ich nicht der Ansicht bin, mittlerweile alles so verstanden zu haben und umsetzen zu können, wie es gemeint oder ideal wäre, es gibt genügend Ausbüchser, bei denen ich mir selbst iee Haare raufe….:
Ich habe am Anfang alles Mögliche versucht, um die mandschursichen Bogen mit irgendeiner anderen Daumenreleaseform als der mit dem typischen Ring zu schießen, weil die mir als unerklärlich, ungeeignet, schmerzhaft etc. vorkam: Mit koreanischen Ringen, mit Türkischen; mit Lederlappen auf dem Daumen; mit an mandschurische Vorbildern angelehnten Ringen, denen ich ovale Öffnungen verpasste; mit welchen, die innen mit Leder ausgekleidet waren; mit welchen, die fast eiförmig aussahen…

Alles ging mehr oder auch weniger passabel – mehr aber auch nicht.

Was mir theoretisch und vom Gefühl her am besten für den Daumen zusagte, war der Gebrauch des japanischen Schießhandschuhs mit dem „Holzdaumen“…die praktischen Schießergebnisse waren – logischerweise - jedoch katastrophal.

Da ich so nicht wirklich weiterkam, habe ich mich letztlich habe ich mich darauf konzentriert, es „ordentlich“ zu machen:
Mit Ringen, die den Originalen in Art und Material entsprachen stringent zu üben, auch mal darüber nachzudenken, was warum geht oder auch nicht geht; was warum schmerzt etc. . Einmal konnte ich auch mal jemanden der wenigen fragen, die sich damit wirklich auskennen.

Dieses Üben dauerte gut zwei Jahre – dann hatte ich die Ringproblematik vergessen. Es gab sie nicht mehr. Das, was vorher unmöglich erschien, war jetzt Normalität.

Dann kam die Zeit des „irgendwann“, die momentan für mich u. a. dadurch ausgefüllt wird, auch exotische Ringmaterialien auszuprobieren…

Insofern sollte man sich – meines Erachtens – zunächst einmal fragen, welche Art von Bogen man wie schießt; wie diese zum historischen Kontext steht; wen man dazu befragt hat bzw. welche Antworten man auf die Fragen erhalten hat und wie lange und stringent man schon in welcher Art mit welcher Kombination geübt hat, bevor man einen „eigenen“ Weg beschreitet.

Es gibt sicher auch andere Grenzen:
Für Lajos Kassai beispielsweise stellte sich die Frage, ob er einen Reflexbogen mit Daumenrelease oder anders schießen sollte, nicht, da ihm der Daumen unfallbedingt fehlt.

Es gibt irgendwo den Spruch, man solle nicht versuchen, das Material an die unvermögende Technik des Schützen anzupassen, sondern die Technik des Schützen an das Material.

In der Hoffnung, niemandem zu sehr auf die Füße getreten zu haben.

Ralph
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