Kompositbogen aus der Mongolei

Sättel, Zaumzeug, Reiterbogen, Kompositbogenbau, usw.
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Subotai
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Kompositbogen aus der Mongolei

Beitrag von Subotai » 18.06.2013, 23:14

Hallo Leute,
Ich bin neu hier im Forum :)
Ich habe die Absicht, sobald es die finanziellen Möglichkeiten zulassen, mir einen echten Kompositbogen zu kaufen.
Ich bin ein wenig hin und her gerissen. Eigentlich wollte ich mit von Grozer einen Extra IIII Mongole bauen lassen. Allerdings
habe ich eventuell nächstes Jahr vor eine Reise in die Mongolei zu machen. Da könnte ich mir ja dann einen Bogen kaufen.
Hat jemand von euch einen Komposit aus der Mongolei, oder hat damit erfahrung gemacht?
Bei Grozer habe ich keine Bedenken, seine Bögen sind immer Top, und falls mal was ist tauscht er den Bogen auch ohne weiteres aus. Auch würde mich interessieren was so ein Bogen bei einem mongolischen Bogenbauer kostet.
Vielen Dank im vorraus für die Antworten ;)
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Gargosh
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Re: Kompositbogen aus der Mongolei

Beitrag von Gargosh » 18.06.2013, 23:31

Hi und Hallo bei uns im Forum ;)

Jaja, sonen "Mongolen" wollt ich auch schon längere Zeit haben, hab dazu auch schon mehrfach folgende Seite besucht, die jetzt mal wieder überarbeitet wurde...

http://mongolianarchery.com/#&panel1-1

Ich kann nicht sagen, was die Bögen tort taugen, ich denke aber, soo viel kann man bei dem Preis nicht falsch machen...
Und ich bin mir auch nicht 100%ig sicher, wie die Bögen dort aufgebaut sind...irgendwann mein ich gelesen zu haben, dass es naturmaterialien bis auf die letzte "Überzugsschicht" sein solln...hab aber auch noch nicht dort angefragt...muss selber erstmal Geld beiseite legen... :)
Aber ich hoffe, die Seite bringt dich nochmal ein Stückchen näher an "deinen" Mongolen..

Beste Grüße
Jo
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Subotai
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Re: Kompositbogen aus der Mongolei

Beitrag von Subotai » 19.06.2013, 00:12

Hallo Jo,
Danke für die schnelle Antwort. Die seite kannte ich noch gar nicht. Und ich muss sagen der "Nomadic Bow" für $420 sieht ja traumhaft aus. Ich frage mich ob das Teil auch vernünftig schiesst. Und für den Preis kriegt man hier in der Schweiz gerademal einen stinknormalen Recurve oder Langbogen von der Stange.
Werde die mal anmailen und nach weiteren Infos fragen.
Habe hier im Forum in einem Beitrag drum gelesen das die Mongolenbögen grauenhaft verarbeitet seien etc.
Funktionieren täten sie wohl, aber scheusslich aussehen ;-)
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corto
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Re: Kompositbogen aus der Mongolei

Beitrag von corto » 19.06.2013, 12:42

wo hast du das denn gelesen? kann ich mir so allgemein nicht vorstellen.

die alten auf den nydamfesten geschossenen bögen sehen oft aus wie bruch und dalles weil die halt nicht auf optik repariert wurden, sondern mittlerweile einfach zum 12ten mal überlackiert wurden.

wie man einen kompositbogen grauenhaft verarbeiten kann aber er dennoch funktioniert und hält - das musst du schon erklären.

geh doch einfach zum laden, adresse steht auf der homepage. und ulanbaator ist doch eh der ausgangspunkt jedes touristen in der mongolei.

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Re: Kompositbogen aus der Mongolei

Beitrag von Martin65 » 19.06.2013, 13:52

corto hat geschrieben:geh doch einfach zum laden, adresse steht auf der homepage. und ulanbaator ist doch eh der ausgangspunkt jedes touristen in der mongolei.

Hi,
so ganz einfach ist das nicht. Letztes Jahr wollte ich denen ebenfalls einen Besuch abstatten und hatte meinen Besuch sogar vorher angekündigt. Die Mongolen sind eben immer noch Nomaden und der Besitzer war bei meinem Besuch zu Beginn der Reise irgendwo im Land unterwegs. Am Ende der Reise ebenfalls, so dass es sich leider nicht ergab einen Bogen zu testen. Und testen würde ich einen Bogen auf jeden Fall, denn die Qualitätsunterschiede (auch im Zuggewicht) schwanken sehr.

Grüße
Martin

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Subotai
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Re: Kompositbogen aus der Mongolei

Beitrag von Subotai » 19.06.2013, 14:37

@ Corto: Da hast du mich wohl falsch verstanden, oder ich hab mich falsch ausgedrückt. Ich meinte nicht das die Bögen schlecht gebaut seien, glaube auch nicht das ein mongolischer Bogenbauer Bögen baut die nichts taugen. Lediglich die Optik ist zum Teil grauenhaft. Und das ist halt ein Punkt der mir persönlich auch sehr wichtig ist.
Ich finde ein Bogen solte äusserlich das representieren was er ist, nämlich eine Waffe (Oder Sportgerät meinetwegen) in dem eine Menge Arbeit und Tradition steckt. Wenn man einen ausgezeichneten Kompositbogen hat bei dem die Birkenrinde oder das Papier einfach so draufgepappt ist als hätte es meine 6 jährige Tochter gemacht geht das meiner Meinung nach gar nicht.
Ich habe schon solche Mongolenbögen gesehen.
Mir ist schon klar das bei den Nydam Festen haupsächlich die Performance zählt, und die Optik des Bogens keine Rolle spielt.
Aber wenn ich mir einen kaufe dann sollte auch die Optik was hermachen.

Ok ich denke es wird wohl der mit dem Pferdekopf werden, falls ich dann irgendwann das Geld übrig habe. Momentan sieht es halt ein bischen düster aus.
Ich denke ich werde ihn auch online bestellen. Bisher hat das gut geklappt, ich gewöhn mich schnell an einen neuen Bogen. Ich hoffe einfach die schicken mir dann auch wirklich einen 50#, dan wird das schon gut gehen.
Und wie gesagt, viel falsch machen kann man ja sowieso nicht, für das Geld bekommt man hier gerademal ein Einsteiger 08/15 Bogen. Schlimmstenfalls wirds halt ne sehr sehr teure Wohnzimmerdeko ;-)
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Re: Kompositbogen aus der Mongolei

Beitrag von Dshonon » 19.06.2013, 15:47

es ist in der Tat schwierig in der Mongolei einen guten Bogen zu ergattern.
Ich hab schon oft Touristen beim Heimflug mit glücklichem Gesicht gesehen; die dann doch nur "Touristenware" in den Händen hatten.
Ich wünsch Dir auf alle Fälle Glück bei Deinem Kauf.

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Re: Kompositbogen aus der Mongolei

Beitrag von corto » 19.06.2013, 16:03

klar bei dem preis kann man es mal auf gut Glück versuchen.
Wenn man einen ausgezeichneten Kompositbogen hat bei dem die Birkenrinde oder das Papier einfach so draufgepappt ist als hätte es meine 6 jährige Tochter gemacht geht das meiner Meinung nach gar nicht.
Ich habe schon solche Mongolenbögen gesehen.


gerade die auf funktion gebauten und archaisch aussehenden Bögen find ich interessant, aber das ist geschmackssache.

ich fürchte aber das die touris die Dschonon da im Flieger gesehen hat die gleiche Meinung hatten - und darum mit nem sehr schönen fake nach hause gehen - weil so ein urig aussehender Bogen darf es ja nicht sein... (wenn du eh hinfliegst, dann TESTE! - du ärgerst dich schwarz wenn das ding gut ist, aber viel zu stark - oder schön aber nicht performant oder oder - du MUSST ihn angrabbeln und schießen wenn du eh schon da bist . ist aber nur meine Meinung - ich selbst bin der lebende beweis das man auch ohne verstand und nur mit glück an nen guten komposit rankommen kann - aber nicht für 400$)

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Re: Kompositbogen aus der Mongolei

Beitrag von Sateless » 19.06.2013, 16:06

alle jahre wieder :)
Ich schreibe ohne Autokorrektur lesenswerter. Du etwa auch?
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Re: Kompositbogen aus der Mongolei

Beitrag von Subotai » 19.06.2013, 16:44

Naja genau das hab ich mir gedacht, Touristenware. Naja ob wir dorthinreisen steht sowieso noch in den Sternen, meine bessere hälfte möchte lieber nach Irland oder Schottland. Und wenn dann sowieso erst nächstes Jahr.
Im Zweifelsfall lass ich mir dann doch lieber einen Extra III Komposit von Csaba bauen. Dann weiss ich wenigstens das das Ding was taugt und gut aussieht ;-)

@Stateless: Wollen alle Jahre die Leute wissen ob mongolische Kompositbögen was taugen? Wenn ja tuts mir leid das ich extra dafür nen neuen Thread aufgemacht habe.

@Corto: Hab gesehen das du den Biokomposit Assyrer von Grozer hast. Meine Freundin hat den auch. Ist ein Traum zum schiessen, nicht wahr? Leider lässt sie mich fast nie damit schiessen. So nach dem Motto " Das ist meiner, nur ich schiesse damit" :-)
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Re: Kompositbogen aus der Mongolei

Beitrag von corto » 19.06.2013, 17:31

oh, ich muss mal mein profil aktualisieren.

den bogen schießt mittlerweile die Frau/freundin von Hatschi123, mir war der echt zu hart im auszug, auf dem foto sieht man ja das ich den "unbedingt" bis ans ohr ziehen musste - da hat er so geschmeidige 70# :D

ein Freund von mir schießt den in 33#@28" - das ist was gaaanz anderes, der bogen zieht sich weich wie butter und ist ganz anders von der charakteristik als meiner war.

Der Komposit den ich noch habe ist kein Bio.
Das ist ein ägyptischer Angularbogen, gebaut von jaap koppedrayer.
der Mann ist so ziemlich das "gebriefteste" was es so an kompositbogenbauern gibt, was nicht heist das er der beste wäre oder die anderen irgendwie schlechter - das könnte ich nicht beurteilen weil ich ja nur meinen bogen kenne.
aber es ließ meine Angst schwinden das ich da ne Krücke für viel Geld kaufe.

Wenn du über google was findest, nicht erschrecken - aber soviel wollen eigentlich alle haben in den Staaten - siehe auch z.b. saluki bows. ich hab ihn gebraucht erworben, keine garantie - einfach bar auf die kralle und gehofft das er gut ist - war er.
hätte auch total nach hinten losgehen können, aber jaap koopedrayer hat mich irgendwie an das walross vom ndr erinnert, und wer kann "antje" schon misstrauen? auch war das noch in der "heißen" phase, frisch angefixt und noch total rosa brille auf.

seither hab ich in Deutschland schon ein paar neuere Komposits gesehen - ob davon noch einer geschossen wird bezweifle ich - die Leute haben leider nicht alle soviel Glück gehabt wie ich, und die waren eindeutig tiefer in der materie drin - ich hab nur gekauft und ausgepackt ;)
(waren aber keine Grozer - von Csaba hab ich bisher keinen ExtraIII Echtkomposit gesehen.)

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Re: Kompositbogen aus der Mongolei

Beitrag von Subotai » 19.06.2013, 17:47

Meine Freundin hat einen 47# @ 28"und der zieht sich auch extrem weich. Beim Abschuss hört man überhaupt nichts ausser das zischen der Federn, und Handschock hat das Teil absolut null. Und genau Treffen kann man damit auch noch ;-)
Mit meinem Chinesen bin ich auch zufrieden, aber wegen den Sehnenbrücken, schiesst der schon ein wenig "rauher", lässt sich aber auch butterweich bis 32" ausziehen.

Ich glaube Csaba baut die nur auf Bestellung, hab hier in nem Bogensportgeschäft mal ein gebrauchter gesehen, aber fast doppelt so teuer wie er bei Csaba neu kosten würde (Leute gibts).
Penumbra baut auch ganz schöne Komposits, besonders der Tibeter. leider liegt das ausserhalb meines Budgets.

Naja, wenn ich kein Einheimischer finde in der Mongolei der gewillt ist mir einen "richtigen" Mongolenbogen, von einem Meisterbogenbauer aufzutreiben, wirds dann wohl ein Grozer werden. Weiss nur nicht ob ich einen Mongolen nehmen soll, oder ein Ungar. Der Mongole soll ja einer der langsamsten Bögen sein. Leider sagen mir die Türkenbögen irgendwie garnichts, die haben ja einen sehr guten Ruf

Der Chinese auf http://www.salukibow.com/28.html sieht ziemlich genau aus wie meiner. Aber 2600 Dollar ist schon ein happen Geld. Dann wohl lieber ein Grozer für €750 + evtl € 60 für Bemalung. Also ich für meinen Teil vertraue Grozer ohne weiteres. Der versteht sein Handwerk schon, und sollte bei dem Bogen trotzdem mal was nicht in Ordnung sein, ersetzt er ihn wie gesagt ohne weiteres.
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Re: Kompositbogen aus der Mongolei

Beitrag von Sateless » 19.06.2013, 21:51

Subotai hat geschrieben:@Stateless: Wollen alle Jahre die Leute wissen ob mongolische Kompositbögen was taugen? Wenn ja tuts mir leid das ich extra dafür nen neuen Thread aufgemacht habe.


och - kein problem. ich hab zu den dingern bloß 2-3 mal die meinung von leuten (auch als solche) wiedergegeben, die ich für objektiv und kompetent halte hier reingepinselt. ich bin eigentlich nur immer erstaunt, was alle an dem in der mongolei (schlecht?) kopierten chinesischen design so toll finden ... aber des menschen wille ist ja sein himmelreich. da ich momentan auch nicht mehr objektiv sein kann, habe ich halt nur "alle jahre wieder" geschrieben, weil mich das so sehr gejuckt hat, hierzu etwas zu schreiben, ich mich aber auf keinen fall im ton vergreifen wollte. ich hoffe das ist mir auch jetzt bei der ausführung nicht misslungen. ansonsten war wirklich alles wertfrei und freundlich gemeit.
Ich schreibe ohne Autokorrektur lesenswerter. Du etwa auch?
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Re: Kompositbogen aus der Mongolei

Beitrag von Subotai » 19.06.2013, 22:34

Naja mir gefällt halt das schlecht kopierte Design, aber schlussendlich muss so ein Kauf wohl überlegt sein.
Wenn ein Komposit was für einen würdest du mir empfehlen?
Ich würde wohl am ehesten einen Ungar nehmen. Soviel ich weiss sahen die Mongolenbögen zu Zeiten Dschingis Khans auch eher so aus. Also ohne Sehnenbrücke. Ein Türke wäre wohl die klügste wahl mMn, aber irgendwie kann ich mich mit dem Design und dem kleinen Bogen nicht so recht anfreunden. Naja hab ja noch Zeit zum überlegen.

PS.: Hab deinen Post auch nicht krumm genommen oder so, ich wollte ja eure Meinung hören ;-)
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Re: Kompositbogen aus der Mongolei

Beitrag von Sateless » 19.06.2013, 22:52

Ich ... empfehlen ... phew. Ich werd grad zum Hardliner - auf meine Person begrenzt. Für mich macht nurnoch ein osmanischer Bogen Sinn, der etwas größer ist, als das, was momentan im Istanbuler Militärmuseum rumliegt. Dadurch ist mein Blick recht eingeschränkt geworden... von daher ist mein Rat vllt nicht der allerbeste, aber:
Wenn du den Bogen, wie auf deinem Avatarbild, mediterran ( ?) schießen willst, dann würde ich zu nem Angularbogen tendieren, einfach weil der nen komfortableren Sehnenwinkel durch größere Bogenlänge hat, ohne schwere klobige Siyahs rumzuschleppen. Die machen leider erst dann Sinn, wenn deren Masse durch das kürzen des Wurfarms eingespart werden kann. Dafür muss der Wurfarm erstmal schwer -> dick werden, und das setzt ein Zuggewicht vorraus, dass für unser Scheibenschießen einfach nicht nötig ist.
Wenn es richtung Altmongolisch gehen soll, würd ich nen Ungarn eintüten, und selber mongolisch bemalen (lassen).
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