Skythen

Sättel, Zaumzeug, Reiterbogen, Kompositbogenbau, usw.
gerdnix
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RE: es hat kliek gemacht

Beitrag von gerdnix » 21.03.2005, 18:45

Original geschrieben von dschin

weil du dir beim aufsteigen auf das pferd sperrige sachen immer auf derjenigen körperseite trägst auf der du aufsteigst.

also normalerweise steigt von links auf >> sperrige sachen links

wenn du von rechts aufsteigst >> sperrige sachen rechts


jetzt ist mir auch klar warum die meißten indianer von rechts aufgesprungen sind ,sie haben ja die köcher nach rechts fast immer getragen.wieder ein stück schlauer
netzwanze die bilder sind genial
gerd

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Beitrag von dschin » 21.03.2005, 20:44

@gerdnix:
ich glaub eher, dass die indianer gescheit waren, indem sie ihre pferde dazu ausbildeten, nur von rechts aufgestiegen zu werden.
die weißen waren gewohnt von links aufzusteigen und somit konnten sie die indianerponies net so leicht als reitpferde nehmen *g*

Trebron
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Skytenbögen

Beitrag von Trebron » 12.10.2005, 13:05

Hi,
habe gerade in einem anderen Forum das entdeckt:

http://www.swalin.de/porta/viewtopic.ph ... sc&start=0

Geht mal auf Seite 2


so gehts auchoder so

Btw: ich habe seit kurzer Zeit auch einen "altenSkythen" von Groszer.
Gibt es dafür eine spezielle Spannschnur ?

Skythische Grüße

Trebron
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RE: Mal wieder eine A-Frage

Beitrag von Trebron » 13.10.2005, 12:17

Original geschrieben von Snake-Jo

@Christian: Wie sah den der "typische" Skythenbogen aus, wenn es ihn denn gab?
Oder gab es verschiedene Ausführungen, je nach Zeitalter? Gibt es einen Link, wo die Abmessungen drin stehen? Bin gerade am Sammeln, um mal ein Original nachzubauen. ;-)



Hallo Snake-Jo,

sieh Dir mal meinen vorigen Beitrag an.
Was hältst Du davon ?

Gruß

:D
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RE: Skytenbögen

Beitrag von shewolf » 13.10.2005, 13:18

Original geschrieben von Trebron


Btw: ich habe seit kurzer Zeit auch einen "altenSkythen" von Groszer.
Gibt es dafür eine spezielle Spannschnur ?
Trebron


Nöö, wird von Grozer nicht angeboten. Durch die "Kürze" der Reiterbogen lassen sie sich ganz gut ums Knie herum aufspannen.
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RE: RE: Skytenbögen

Beitrag von Trebron » 13.10.2005, 14:09

Original geschrieben von shewolf


Nöö, wird von Grozer nicht angeboten. Durch die "Kürze" der Reiterbogen lassen sie sich ganz gut ums Knie herum aufspannen.



Jo, ich spann ihn auch ums Knie und gehe dabei leicht in die "Hocke", da geht es. Das "Ding" hat 45# und da ist es mit dem Einhängen der Sehne bei dem kurzen Stummel an den Sehnenkerben nicht ganz einfach. :-)
Habe gestern mal mit einer Spannschur für einen Recurve probiert, aber das Leder der Spannschnur über dem WA, rutscht nicht auf dem WA-Bezug.
(AmKopfkratz) irgenwas wird mir da noch einfallen :D .....

....ist schon passiert: Rolle an Stelle Leder. Die Rolle läuft auf dem sich biegenden Wurfarm mit 8-)
Rolle: 60mmlang, 30mm Durchm., 35 mm breite, 3mm tiefe Einschnürung als Lauffläche. 10mm Bohrung für die Schnur....is schon fertsch 8-)


:D
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RE: RE: Mal wieder eine A-Frage

Beitrag von Trebron » 13.10.2005, 15:05

Original geschrieben von Trebron

Original geschrieben von Snake-Jo

@Christian: Wie sah den der "typische" Skythenbogen aus, wenn es ihn denn gab?
Oder gab es verschiedene Ausführungen, je nach Zeitalter? Gibt es einen Link, wo die Abmessungen drin stehen? Bin gerade am Sammeln, um mal ein Original nachzubauen. ;-)



Hallo Snake-Jo,

sieh Dir mal meinen vorigen Beitrag an.
Was hältst Du davon ?

Gruß

:D


letzte Ergänzung zu den Bögen:
Verfasst am: 13.10.2005, 13:10 Titel:

--------------------------------------------------------------------------------

Dei ersten beiden Bilder zeigen einen "echten" Kompositbogen, gebaut von Michael Bittl (Redhawk). Die beiden anderen Bilder zeigen einen mit Sehnen belegten Holzbogen (der Bogenbauer will nicht so öffentlich genannt werden, da er solche Bögen nicht mehr bauen möchte). Beide sind nach griechischen und skythischen Darstellungne gefertigt. Beim Kompositbogen zeigen im entspannten Zusatnd die Wurfarmenden gerade über die starke Kurve ober- und unterhalb des Griffs nach vorn, beim anderen Bogen sind die Recurves etwa 10cm vor diser Kurve, haben also eine noch stärkere Vorspanung (obwohl man das gerade umgekehrt erwarten würde, aber mit Sehnen belegte Holzbögen halten auch einiges aus). Beide Bögen habe ich erprobt. Die Länge der Bögen über ihren Rücken gemessen beträgt 115cm, die Standhöhe liegt bei 12-13cm, mein Auszug beträgt 60-62cm (was für Reiter realistisch sein dürfte, trotz der Annahme von Lajos Kassai bin ich der Meinung, dass auch die Skythen nicht bis zum Ohr zogen). Die Stärke ist bei diesem Auszug etwa 45 engl. Pfund (lbs), die Pfeilgeschwindigkeit bei Pfeilen mit skythischer, leichter Bronzespitze bei 150 Fuß pro Sekunde.
Gruß, Erhard
_________________
Erhard Godehardt


------------------------------------------

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Beitrag von Snake-Jo » 17.10.2005, 20:56

@Trebron: Ich meine, dass ich zumindest einen der beiden Bögen schon beim Autorentreffen in Matzenbach geschossen habe, die du unter "so" und "oder so" gezeigt hast (danke für die Abbildungen) und war von diesen Nachbauten überhaupt nicht überzeugt (meine persönliche Meinung):
Sie zogen sich schwerfällig, stackten sehr früh und warfen mäßig bis garnicht gut. Die gemessene Pfeilgeschwindigkeit lag irgendwo zwischen 130 und 140 ft/sec.
Eigentlich ist das auch kein Wunder, wenn man bedenkt, wie klein der biegsame Bereich bei diesen ebenfalls sehr kleinen, "hibbeligen" Dingern ist. Es ist man gerade der krumme Bereich nach dem Griff. Das dieser dann natürlich schnell beim Auszug in einen überdehnten Bereich kommt, Sehnenbelag hin oder her (der verhindert nur den Bruch), ist eigentlich auch klar.
Egal, ob Skythe oder Aware oder sonst was, die Bogenphysik läßt sich auch bei Reiterbögen nicht verändern.

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RE: Skythenbögen in Matzenbach

Beitrag von Godehardt » 06.12.2005, 08:32

Original geschrieben von Snake-Jo

@Trebron: Ich meine, dass ich beide Bögen schon beim Autorentreffen in Matzenbach geschossen habe, die du unter "so" und "oder so" gezeigt hast (danke für die Abbildungen) und war von diesen Nachbauten überhaupt nicht überzeugt:
Sie zogen sich unwahrscheinlich schwerfällig, stackten hinten wie die Sau und warfen mäßig bis garnicht gut. Die gemessene Pfeilgeschwindigkeit lag irgendwo zwischen 130 und 140 ft/sec.
Eigentlich ist das auch kein Wunder, wenn man bedenkt, wie klein der biegsame Bereich bei diesen ebenfalls sehr kleinen, hibbeligen Dingern ist. Es ist man gerade der krumme Bereich nach dem Griff. Das dieser dann natürlich schnell beim Auszug in einen überdehnten Bereich kommt, Sehnenbelag hin oder her (der verhindert nur den Bruch), ist eigentlich auch klar.
Egal, ob Skythe oder Aware oder sonst was, die Bogenphysik läßt sich auch bei Reiterbögen nicht verändern.

Snake Jo, den Kompositbogen hatte ich in Matzenbach nicht dabei, den können Sie also nicht gezogen haben. Ich hatte zwei mit Shnen belegte Holzbögen mit, einen mit 45 lbs Gewicht bei 62 cm Auszug (von der Innenseite des Griffs gemessen) und einen mit 50 lbs bei dem selben Auszug. Bei beiden Bögen geht der Biegebereich jeweils von Recurve zu Recurve (die Recurves sind steif). Das merkt man auch in der Bogenhand beim Ziehen (jedenfalls ich und auch einige andere, die die Bögen gezogen haben). Die Bögen stacken auch nicht "wie Sau". Da sie kurz sind, zeigen sie ein Stacking natürlich auch bei kürzerem Auszug als ein Langbogen oder als die moderne Variante eines awarischen Bogens mit Fade-out (hat es das eigentlich bei den Awaren gegeben?). Ich kann beide Bögen ziemlich leicht ziehen (mitlerweile auch den schwereren) Hibbelig kommt mir auch keiner vor, höchstens sensibel, jedoch allemal zuverlässig, wie die Ergebnisse von zwei ganztägigen 3D-Turnieren zeigen. Die Pfeilgeschwindigkeit wurde bei einem Auszug von etwa 60 cm gemessen. Hierfür ist sie durchaus passabel. Mein reiterbogen von Samick, ein Mind 50 mit 45 lbs bei 68 cm Auszug gibt eine Geschwindigkeit von 150 fps, das ist kaum mehr, wenn man bedenkt, dass er wegen des längeren Auszugs mehr Energie speichert, und dass eer eine Lage Karbonfasern enthält. Wenn man einen Bogen nur wenige Male in den Händen gehalten hat, sollte man etwas mehr Zurückhaltung üben bei der Äußerung von Kritik. Dies ist bei Wissenschaftlern wie uns Mathematikern und Biologen eigentlich üblich.
Erhard Godehardt

Der Steppenreiter

Beitrag von Der Steppenreiter » 06.12.2005, 10:04

Herzlich willkommen im Club Herr Godehardt (ich lasse die Titel mal alle weg...). Long time no see!

Sprechen Sie über den Bittelschen Skythenbogen, den Sie damals in Auftrag gegeben hatten? Leider habe ich nichts mehr von Michael gehört und hatte auch keinen Kontakt mehr mit ihm.

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RE: Skythenbögen

Beitrag von Godehardt » 06.12.2005, 11:33

Original geschrieben von Der Steppenreiter

Herzlich willkommen im Club Herr Godehardt (ich lasse die Titel mal alle weg...). Long time no see!

Sprechen Sie über den Bittelschen Skythenbogen, den Sie damals in Auftrag gegeben hatten? Leider habe ich nichts mehr von Michael gehört und hatte auch keinen Kontakt mehr mit ihm.

Hallo, nett deine Post zu sehen (wir sagten seit dem damaligen Reitertreffen "du", glaube ich). Nein, es sind nicht die Bögen von Michael, die kritisiert wurden und die ich verteidigte, sondern zwei mit Sehnen belegte Holzbögen. Michaels bögen sind "echte" Kompositbögen. einer davon ist neben einem der hölzernen Skythenbögen im archaeoforum abgebildet (oder sollte es sein, aber die sind gestern auf einen neuen Server umgezogen). Ich bekomme jetzt noch einen dritten von ihm. Die Leistungen muss ich also noch testen.
Herzlichen Gruß
Erhard Godehardt

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Beitrag von shewolf » 06.12.2005, 14:49

Hallo Erhard, oder Herr Godehart, herzlich willkommen im FC - jetzt bin ich in der Zwickmühle *lach

Einerseits sagen wir im Forum alle zwanglos "Du" zueinander, andererseits respektiere ich natürlich auch gerne den Wunsch nach einem "Sie"...

Ich hatte Snake-Jos Äußerung als seinen persönlichen Eindruck empfunden, nicht als generelle Kritik.

Sicher ist, das jeder einen Bogen unterschiedlich einschätzt - geht ja auch nicht anders bei so einer subjektiven Wahrnehmung. Lediglich die physisch erfaßbaren Daten (Zuggewicht, Abschußgeschwindigkeit, Maße etc.) sind wertneutral darstellbar.

Ich empfinde Reiterbögen generell auch als "hibbelig" im Vergleich zum gemütlichen Recurve, der sich gleichmäßig ziehen läßt, und wo der Pfeil genau da liegt, wo er hingehört... für mich macht das aber den Reiz und die Herausforderung des Gerätes aus.

Neben dem aussitzen der Bewegungen des galoppierenden Pferdes muß man auch noch Bogen und Reservepfeile fest "im Griff" haben, und dann noch den auf der Bogenhand aufliegenden Pfeil ins (vorbeisausende!) Ziel schicken - ich liebe meine hibbeligen Reiterbögen :-)

Allerdings weiß ich auch nach wenigen Minuten, ob mir ein Bogen liegt oder nicht. Anfassen, ausziehen, schießen - aha, ist mein Ding oder auch nicht. Und da muß ich Snake-Jos mal in Schutz nehmen: sein selbstgebauter Reiterbogen war ein echtes Aha-Erlebnis. Butterweich zu ziehen und ganz ruhig zu schießen, ich hatte das Gefühl, "der Bogen lebt". Liebe auf den ersten Schuß (**) Leider unverkäuflich*seufz.

Aber so einen Bogen habe ich seither nie wieder in den Händen gehalten, und dabei probier ich auf Bogenreittreffen oder in Neubrunn gerne alles an Bögen aus, was ich schießen kann/darf.

Und vielleicht erklärt die außergewöhnliche Qualität seines selbstgebauten Bogens auch seine etwas kritische Einstellung anderen Bögen gegenüber... ;-)
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Beitrag von Snake-Jo » 07.12.2005, 13:13

@Godehardt: Wie Shewolf sagte, es war mein persönlicher Eindruck. Meine flapsige Ausdrucksweise bitte ich zu entschuldigen, die ist im Forum eben anders als in einer wissenschaftlichen Publikation (und wird hier auch so bleiben, außer es fühlt sich jemand direkt betroffen, dann ändere ich das). Daher werde ich meinen Beitrag löschen bzw. umformulieren.
Apropos "hibbelig": Ursprünglich mit dem Langbogen vertraut, kommen mir alle Reiterbögen etwas wacklig vor: Sie sind leichter zu schwenken, aber auch zu verziehen, haben durch die meist hohe Masse der Siyahs oft Handschock und durch die fehlende Eigenmasse dem Abschuss des Pfeils fühlbar wenig gegenzusetzen, also "hibbelig". :-)
Wissenschaftliche Untersuchungen haben auch gezeigt, dass sie nicht so ruhig in der Hand liegen, wie ein 190 cm langer LB. Aber ich habe sie lieben gelernt und bezeichne meine eigenen Bauten genauso. :D
Andererseits sind wir hier im Forum, um auch Vor- und Nachteile von Nachbauten zu diskutieren. Dazu muss erst mal ein Nachbau vorliegen. Daher schätze ich die Geduld und Recherche derjenigen, die sich damit befassen und habe ordentlichen Respekt vor der Sachkenntnis. Ich jedoch bin Bastler, Praktiker und brauche einen Bogen nur einmal zu schießen, um zumindest zur Wurfcharakteristik, zum Auszugsverhalten, zur Effiziens einiges sagen zu können. Dazu habe ich hunerte von verschiedenen Bögen geschossen.
Aber genauer und wichtiger sind da exakte Messwerte und nicht meine "gefühlte" Meinung. Also sollten wir hier ansetzen und an den vorgestellten Holzbögen mit Sehnenbelag Messungen vornehmen, die alle möglichen physikalischen Fragen beantworten.

Trebron
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Beitrag von Trebron » 03.01.2006, 07:35

Neue Rekonstruktion eines "Skythen" von Michael Bittl:
http://www.redhawk-online.com/

siehe hier

Werde mal versuche mehr über den Bogen zu erfahren.

Ergänzung:
Länge ungespannt (kurven ausgemesen): 124 cm
Von Nock zu Nock ("Luftlinie"): 116 cm
Breite der Wurfarme (breiteste Stelle): 3,5 cm
Breite der Wurfarme (schmalste Stelle): 2,5 cm


Man beachte bitte die Sehne !!
Ich meine irgendwo Bilder gesehen zu haben, wie die Sehne bei alten skythischen oder türkischen Bögen geknüpft und aufgespannt war :o

Gruß

Trebron
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Nachbau von Bittel

Beitrag von michael leva » 03.01.2006, 13:49

wieso hat der denn diese "knicke"? ich meine den übergang von griff zu wurfarmen.. war das denn so? ist das effizient? ohne knick fände ich den nachbau ja richtig schön ;-)
Maxime peccantes, quia nihil peccare conantur.

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