Wer kennt diesen Reiterbogen?

Sättel, Zaumzeug, Reiterbogen, Kompositbogenbau, usw.
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Daina-Han-Kyu
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Wer kennt diesen Reiterbogen?

Beitrag von Daina-Han-Kyu » 05.06.2015, 11:18

Hallo!

Kennt jemand diese Bogen, und/ oder hat da Erfahrung mit? Beurteilungen, Einschätzungen? ::)

http://www.archerydirect-shop.de/epages ... s/EAG-RB48

http://www.archerydirect-shop.de/epages ... ts/SAM-SKB

Der erste sieht ja so ähnlich aus wie mein jetziger Leihbogen, wo sich dann rausgestellt hatte, der ist gar kein richtiger Reiterbogen :)
Den 2. finde ich ganz nett, so schön schlicht.
Es gab ja schon mal die Diskussion, >>ein Bogen ohne Siyahs ist kein richtiger Reiterbogen<< VS. >>jeder Bogen mit dem man vom Pferd schiesst ist ein Reiterbogen<<
...
Mir persönlich gefallen die Siyahs leider nicht so gut, bzw wenn er ausgezogen ist, finde ich sieht das komisch aus.
Von daher würde der 2. für mich ja evtl in Frage kommen.
Ansich suche ich auch erstmal was ohne Pfeilauflage. Sonst könnte ich wohl erstmal meinen Leihbogen behalten, bis ich meinen japanischen finde. Oder kann man da auch wenn der Bogen eine Pfeilauflage hat, trotzdem einfach über den Handrücken schiessen? Hatte das mal ausprobiert, und das ist voll daneben gegangen, aber das kann ich jetzt nicht beurteilen, ob das nur dran lag, weil ich damit natürlich ungeübt bin, oder ob ein Bogen MIT Pfeilauflage eben nicht geeignet ist um OHNE zu schiessen. Vielleicht kannmir da ja jemand was zu erzählen :D :D :D
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Daina-Han-Kyu
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Re: Wer kennt diesen Reiterbogen?

Beitrag von Daina-Han-Kyu » 05.06.2015, 11:20

Das, was du lernst, nachdem du schon alles wusstest, das ist es was zählt - Pat Parelli

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eddytwobows
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Re: Wer kennt diesen Reiterbogen?

Beitrag von eddytwobows » 05.06.2015, 12:39

Moinsen...

Also, wenn ein Bogen eine eingearbeitete / feste Pfeilauflage hat, sollte diese auch benutzt werden,
da der Bogen ja insgesamt (Anlegehöhe, Nockpunkt, WA-Längen, etc. ...) so gebaut wurde und dann halt auch
entsprechend darauf abgestimmt ist...

Handelt es sich um einen Bogen mit einer nur angesetzten Pfeilauflage in Form eines sich im Griffleder befindlichen
Holz- oder Lederkeiles, kann dieser auch ohne weitere Umstände ohne diese geschossen werden, da sich in
Punkto Abstimmung (Anlegehöhe des Pfeiles am Bogen, Nockpunkt, etc. ...) ja nichts grundlegendes ändert...

Zu den Bögen...
Der erste von Dir verlinkte sieht einem "Bearpaw Horsebow", den sich ein Bekannter von mir
vor einigen Jahren gekauft hat und mit dem er nach wie vor sehr zufrieden ist (obwohl er Ihn rel. selten schießt),
sehr ähnlich, allerdings bezweifle ich aufgrund der Preislichen Differenz, daß es sich um dasselbe Produkt
vom selben Hersteller handelt...

LG
etb
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Erebos
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Re: Wer kennt diesen Reiterbogen?

Beitrag von Erebos » 05.06.2015, 12:49

Den ersten Bogen, der Eagle "Reiterbogen", hatte ich mal in der Hand.
Mit einem Reiterbogen hat der nichts gemeinsam, außer leicht die Form.
Sehr schwammiges und langsames Schussverhalten.
Beim Auszug kommt die Kraft fast nur auf den letzten 2 Zoll und bei 28" Auszug ist auch definitiv Schluss.
Danach wird der so Hart, dass man das Brechen schon hören kann.

Ralph
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Re: Wer kennt diesen Reiterbogen?

Beitrag von Ralph » 05.06.2015, 13:12

Hallo Diana,

die beiden Vorredner haben eigentlich schon ausreichendes dazu geschrieben:

Vergiß den Eagle. Der SKB ist eigentlich auch kein richtiger "Reiterbogen" - ich würde besser "Reflexbogen" sagen.

Einen Bogen mit Pfeilauflage oder ein Schußfenster hat, über den Handrücken zu schießen macht wenig Sinn. Das hast Du selbst schon gemerkt.

Wenn Du Deine Suche mal weg vom Begriff "Reiterbogen" und Pferd lenkst, wird es vielleicht einfacher:

Die Bögen, die man als "Reiterbögen" bezeiuchnet sind eigentlich sog. "Reflexbögen". Diese kann man von überall aus schießen und hat das traditionell auch heute getan: Vom Pferd, zu Fuß, als Wachpersonal auf der Burgzinne.

Diese Bögen haben alle keine Pfeilauflage oder Schußfenster. Man konnte und kann sie daher Links- oder Rechtshand schießen und zwar mit jedweder Ablaßtechnik (mediterran oder Daumenablaß, Klemmgriff etc.).

Wenn Du also noch nicht weißt, wie Du schießen möchtest, bist Du mit einem dieser Reflexbögen besser bedient, als mit einem Bogen mit Pfeilauflage oder Schußfenster.

Wenn Du später einen Yumi schießen möchtest, solltest Du Dich aber recht schnell mit dem Daumenablaß anfreunden, da auch diese mit einer Form sdesselben geschossen werden.

Bis dato gibt es einige Möglichkeiten:

Die kurzen koreanischen Bögen wurden Dir ja bereits ebenso empfohlen, wie die Türkischen. Diese haben aber enben nur kurze Siyahs (das schient Dir ja nicht zu gefallen).

Bögen mit langen Siayhs findest Du bei den Chinesen http://www.alibow.cn oder http://www.cinnabarbow.com. Wenn Du spezielle Fragen zu deren Schußverhalten etc. hast, schreib mir bitte eine pn.

Eine gute Designübersicht bieten auch die Bögen von Groszer http://www.grozerarchery.com/ .
Dort - auch unter "Nomadbows"- kannst Du einfach einmal schauen, was Dir vom Design her gefällt. Wenn Du etwas findest, melde Dich doch hier wieder. Es wird sicher der ein oder andere etwas zu dem ein oder anderen Bogendesign sagen und Dich beraten können, wo Du ggf. auch Alternativen finden kannst.

Gruß

Ralph

P. S.:
Wenn Du später auf den Yumi orientierst, dann können Dir sicher hier aus dem Forum einige Bezugsquellen und Trainingsmöglichkeiten in Deiner Nähe nennen.
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Re: Wer kennt diesen Reiterbogen?

Beitrag von killerkarpfen » 05.06.2015, 13:46

Gutes muss nicht teuer sein 8) Doch der erste der verlinkten Bögen scheint mir doch gerade sehr günstig. der zweite sieht schon besser aus, doch auch der kann zu seinem Preis nicht zum gehobenen Qualitätsbereich gezählt werden.

Auch wenn Du Dir heute noch nicht ganz sicher bist was Dir letztendlich entspricht, mit einem etwas teureren Bogen hast Du die Möglichkeit diesen als gebraucht auch noch zu einem gewissen Preis zu verkaufen.

Die wirklich guten Bögen kosten nicht umsonst so viel.
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Re: Wer kennt diesen Reiterbogen?

Beitrag von Wilfrid (✝) » 05.06.2015, 13:54

Das zweite ist schlicht ein Recurve, aber von der billigen sorte.

Vergiß beide, unter 200 € wirst du nichts gescheites finden. Gebraucht ja, neu nein. Einfach mal bedenken, was an einem Bogen zu tun ist und was das an Zeit kostet.

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shokunin
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Re: Wer kennt diesen Reiterbogen?

Beitrag von shokunin » 05.06.2015, 14:34

Den Samick hab' ich bislang nicht geschossen, der "Eagle" kommt mir aber sehr bekannt vor...
Ich hatte mal eine sehr ähnlich aussehende 20-Pfund-Nudel. Lag preislich so um €80, war aber sogar für Kinder zu lasch.
Kann aber auch sein es ist ein Anderer...

Ich hab' aber z.B einen Kaya, der hat mich beim Händler meines Vertrauens in München €120 etwa gekostet... der ist absolut ok. Gut und günstig geht in gewissen Rahmen also schon. Und da sind genug hier im Umlauf, dass man auch wirklich Erfahrungswerte hat ob die gut sind...

Ob dann der koreanische Bogen überhaupt ein "Reiterbogen" ist, ist dann wieder was Anderes...
... das Selbe trifft aber ja ggF eben auch auf den Samick zu.

Wenn Du die Möglichkeit hast von Lübeck nach Hamburg zu kommen... Archery direkt sitzen doch, glaube ich, in Hamburg... dann würde ich mir die Bögen auf jeden Fall erst in Natura anschauen und ziehen ehe ich einen kaufe. Preis und auch die Bilder sind da wirklich zu wenig aussagekräftig.

Gruss,
Mark
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Re: Wer kennt diesen Reiterbogen?

Beitrag von Osboan » 06.06.2015, 10:18

Also beim Samick würd ich schon sagen, dass der für seinen Preis eine sehr gute Leistung besitzt. Dass man unter 200,- keinen guten Bogen bekommt, da halten die Koreaner doch ständig dagegen...
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Re: Wer kennt diesen Reiterbogen?

Beitrag von Squid (✝) » 06.06.2015, 10:33

Also mir fallen ja bei den genannten Spezifikationen auch die Kayas ein. Egal ob KTB, Firefox oder Windfighter. Alle ohne Siyahs, Recurved und mit guten Leistungsdaten (wenn man so der gesichtslosen Masse des Internets glauben darf).

Ich hab den Khan and Its a Bitch! Schon nach dem Aufspannen hat man die ersten blauen Flecken ;-)

Alle um 150 Kröt, ohne Schußfenster (bis auf den Khan), in diversen Zuggewichten und in reiterbogentypischer Form.

Ach ja: Wenn ein Bogen ein Schußfenster hat, sollte man das auch nutzen... bzw, wenn er keines hat, dann ist er eher etwas für den Daumen.
Es ist mir egal ob schon mal jemand sowas gebaut hat.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.

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Re: Wer kennt diesen Reiterbogen?

Beitrag von Daina-Han-Kyu » 06.06.2015, 12:53

Ok, danke für die Tipps. Dann vergesse ich wohl beide erstmal, und suche bei den Links mal durch.

Da mein jetziger Leihbogen auch sehr billig ist, könnte es aber, statt den zu behalten erstmal Sinn machen, wenigstens einen ohne Schussfenster zu besorgen oder? Damit ich mal zumindest das mit dem über den Handrücken üben kann, wenn das ja mit einem der ein Fenster hat nicht geht?

@ Ralph: Also Yumi direkt nicht, aber so einen Hankyu, also Yumi in halber Größe, sowas interessiert mich dann mal. Im Moment weiß ich noch keine Bezugsquelle, daher dachte ich zum weiteren üben erstmal was anderes her.
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Ralph
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Re: Wer kennt diesen Reiterbogen?

Beitrag von Ralph » 06.06.2015, 18:16

@ Diana

Frag mal bzgl. der jap. Bögen Shokunin oder Markus hier im Forum bzw. vielleicht melden diese sich dahingehend bei Dir.

Ich selber kenne nur einen Link (http://sambu-kyugu.com/), aber da ich weder mit dem Shop, noch mit den dort angebotenen Produkten Erfahrung habe, ist das vielleicht nicht das Gelbe vom Ei.

Darüberhinaus: Billig heißt icht zwangsläufig schlecht. Ich habe fast vier Jahre lang mit einem 40-Euro-Holz-Glasfiber-Chinesen geschossen und war damit teilweise besser, als Leute mit viel teureren Bögen (Kaya aufwärts) aus dem Bereich Daumenablass.... Es geht also auch mit "preiswertem Material".... (wenn man entsprechend renitent trainiert)

Im Anfangsstadium ist der Preis nicht das entscheidende Kriterium - Einen Hochleistungsbogen kannst Du zu diesem Zeitpunkt noch nicht ausreizen, bezahlst also ggf. etwas, was Du nicht nutzen kannst...

Und "ja !", wenn Du Dir momentan keinen jap. Bogen zulegen möchtest, jedoch über den Hand- oder Daumenrücken üben möchtest, macht die Anschaffung eines Bogen ohne Schußfenster Sinn.

Und weiter: Diese Bögen kann man zwar mediterran und mit Daumenablaß - u.auch mit"sonstiger historischer Fingerakrobatik" - beschießen.

Aber wenn Du später auf jap. Bögen orientierst, solltest Du Dich von vornherein mit dem Daumenablaß - egal welcher Variante - anfreunden. Ansonsten fängst Du später wieder von vorn an. Das wäre doch wenig effektiv - oder ?

Gruß

Ralph
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Re: Wer kennt diesen Reiterbogen?

Beitrag von Loon » 10.06.2015, 14:54

Ralph hat geschrieben:Ich selber kenne nur einen Link (http://sambu-kyugu.com/), aber da ich weder mit dem Shop, noch mit den dort angebotenen Produkten Erfahrung habe, ist das vielleicht nicht das Gelbe vom Ei.

Ich habe mehrfach bei Sambu Kyuguten eingekauft, eigentlich meine komplette Kyudo-Ausrüstung, und war immer sehr zufrieden. Allerdings führen die an Bögen nur Yumis. Was man bei einer Bestellung in Japan im Hinterkopf behalten muss sind die teilweise recht hohen Versandkosten - bei meinem Yumi machten die alleine ca. 100€ aus - und dass der Zoll hier Einfuhrumsatzsteuer und Zölle kassiert.

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Re: Wer kennt diesen Reiterbogen?

Beitrag von shokunin » 10.06.2015, 16:28

Wir hatten das mit Diana an anderer Stelle zwar schon mal durch, glaube ich... aber dennoch...

Sowohl Sambu als auch Asahi liefern Hankyu (oder Sihan-Kyu?) für eben das Sihanmato Spiel. Die sind 160cm lang und in aller Regel sehr leicht (ziehbar mit Primary Grip) http://item.rakuten.co.jp/sambukyugu/a-125/
Die Gebrüder Mezes in Ungarn bauen ähnliche "Kinderyumis".

Beiden gemein ist, dass der maximale Auszug nicht wirklich tauglich ist für Europäer, die Daumentechnik schiessen wollen.

Gbr Mezes geben für ihre Kinderyumis 25" Maximalauszug an - wobei man ihre grossen Yumis (auch dauerhaft) um gut 5cm überziehen kann... die kleinen daher evtl auch. Da ist man aber immer noch bei nur 27" vielleicht...
Beim Sihanmato wird zwar mit sehr langen Pfeilen geschossen, gezogen wird aber bis zum Kinn http://www.rak3.jp/home/user/tenmanguu/dialy1.html
Bei mir sind das vielleicht 28" ...dann sind die 160cm Bögen aber nicht für Europäer mit 181cm Körpergrösse ausgelegt...
Man kann annehmen, dass man auch da wirklich an die Grenze geht wenn man 27 oder gar 28 Zoll ziehen will.
Eigentlich bräuchte man einen Yumi um 190cm wenn man bequem und dauerhaft im 28-31" Bereich schiessen will.
...und die gibt es dann eben serienmässig wirklich nicht - und für schmales Geld nur wenn man sich selbst einen baut.

Bögen im Stil eines Hankyu wären also zwar zu haben... es bleibt aber eben immer die Frage: was will ich ziehen und erwarte ich einen Yumi im Format eines Kaya...?
Auch 160cm ist ja kein "kleiner Bogen", wenn die Schützin vielleicht 170-oder-so gross ist und wenn man anstrebt Daumentechnik zu schiessen (oder gar "japanisch"), dann kommen auch viele Frauen gut über 25" Auszug...
Da muss man dann eben entscheiden was man will...
160cm Kinderyumi mediterran gezogen könnte gehen...
aber Yumi komprimiert auf 120cm ergibt halt 40cm Auszug oder Yumi mit 31" Auszug muss halt 190cm ca lang sein.

Und man muss sich auch entscheiden ob es rein nur um's "Yumi-Haben" geht, oder ob man ihn dann auch mit der dazu-gehörigen Technik schiessen will...

Gruss,
Mark
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Re: Wer kennt diesen Reiterbogen?

Beitrag von Daina-Han-Kyu » 11.06.2015, 16:06

Hey Shokunin, du hast vergessen, dass ich nicht japanisch lesen kann :D :D :D
gibt es die Seite auch auf englisch? ::)
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