Kompositbogen bauen

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skerm
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Re: Kompositbogen bauen

Beitrag von skerm » 18.02.2009, 08:49

Snake-Jo hat geschrieben:@skerm: o.k., ich merk schon, das ist "Typus Flightbogen", ziemlich heftig, der Reflex, wird jedenfalls Spaß bringen beim ersten Aufspannen, wahrscheinlich nur mit Tepeliks möglich.


Es sind knapp 40cm, ist das so schlimm? Hmm. Ich werd es merken. Beim Aufspannen mit dieser Vorspannung noch ohne Horn habe ich schon gemerkt, daß man da Kraft braucht. Gerade am Anfang geht es überraschend streng. Es ist nicht so, daß man sich da wild reinlegen muss, aber man merkt es schon. Mein Plan mit der dritten Sehnenschicht war, den griffnahen Bereich zu stärken, damit sich die Biegung in die Mitte der Wurfarme verlagert. Das hat leider nur bei einem Wurfarm geklappt, der hatte eine steife Stelle beim Griff. Der andere bog sich noch immer schön. Schade, es wäre praktisch gewesen, weil sich die Biegung durch das Horn mit konstanter Dicke ohnehin wieder zum Griff verschieben sollte. Ich war übrigens sehr erstaunt, daß die Sehne ziemlich mittig verlaufen ist und sich nur ein Siyah leicht zu Seite verzogen hat.

Über das Aufspannen habe ich mir schon länger Gedanken gemacht. Erstmal habe ich versucht rauszufinden, wie Tepeliks verwendet werden. Siehe dazu diesen link. Ich hätte mich das mit meinem Rahmen übrigens nicht getraut, was da zu sehen ist. Die Methode sieht auf jeden Fall ganz vernünftig aus. Ich habe ja eher daran gedacht, auf einer Platte schrittweise aufzuspannen. Du weißt schon, Löcher bohren, hinbiegen, Dübelstange reinstecken, usw.. Das hätte den Vorteil, daß man die Biegung gleich beurteilen und gegebenenfalls gleich nacharbeiten kann. Wenn ich den Griff dabei nicht festzwinge, sollte sich auch erkennen lassen, ob die Wurfarme gleich stark sind. Ich gehe nicht davon aus, daß sie das sein werden..
Bei Tepeliks kann ich hingegen nicht mehr machen, als die Biegung ohne Horn vorauszusetzen und sie danach zu formen.

Bei dem ausgebrochenen Horn meinst du an der Kante das kleine Stück?
Mit der Raspel eine Art langgezogene Delle (lang linsenförmig) einarbeiten, passgenaues Stück mit Sägeklinge aufrauhen, Delle genauso und mit Uhu Endfest einkleben.

Die Fadeouts am Griff sind mir noch viel zu steil, jedenfalls sieht es so aus. Das könnte Probleme bereiten. 


Ja, das kleine Stück habe ich gemeint. Ich habe eine 5mm-Rundfeile genommen und damit ausgerundet und ein passendes Gegenstück geraspelt. Das war nicht viel Arbeit, weil ich nur ein abgeschnittenes Reststück an der Sägekante abrunden musste. Ich hoffe, daß es halten wird!

Die Fadeouts sind flacher als zuvor. Ich habe nicht deine Erfahrung, aber die beunruhigen mich eigentlich gar nicht. Das Horn hat sich da ohne Widerrede kalt reinbiegen lassen und durch die Verzahnung ist die Klebefläche groß. Solang die Griffkirsche hält..

Gruß,
Daniel

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Snake-Jo
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Re: Kompositbogen bauen

Beitrag von Snake-Jo » 18.02.2009, 11:41

Hallo Daniel: Du meinst das Bild mit dem durchgebogenen Ahornstreifen? Nein, sowas würd ich zwar testmäßig machen, aber so einen Streifen nicht für einen Bogen verwenden. Flexibel ist nicht dasselbe wie elastisch. Man müßte sehen, wie weit sich der Ahornstreifen wieder rückstellt. Selbst mit Bambus hätte man da seine Schwierigkeiten.

Zum Aufspannen: Ja, ich nehm auch immer so eine Platte mit Dübeln. Du mußt allerdings beachten, dass der am Siyahknick durch Dübel gehaltene Bogenarm sich etwas anders biegt, als mit Sehne. Allerdings ist diese Methode zum Aufspannen ideal und wenn dann die Sehne dran ist, kann man die Dübel immer gut zur Sicherung stecken lassen, falls ein Wurfarm plötzlich nachgibt, sich übermäßig dehnt und dann verabschiedet.
Zu den Fadeouts brauch ich eine Nahaufnahme. Du hast dir mit dem Verzahnen ja viel Mühe gegeben, wird schon klappen. Viel Erfolg!  :)

P.S. Mach die Aufspannplatte stabil, die muss was aushalten, die Dübel auch (Besenstielstärke!)

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Re: Kompositbogen bauen

Beitrag von skerm » 18.02.2009, 15:42

Ja, der Ahornstreifen war gemeint. Bambus habe ich für den Rahmen mal angedacht, aber das ist doch nicht so mein Material. Der hat sich unter Biegung längs gespalten.

Die Platte muss ich noch kaufen, ich werde mich im Baumarkt umsehen. Massiv- oder Schichtholz und mindestens 3 Zentimeter stark wäre mir recht. Dübel habe ich, aus 10mm Stahl. Das dürfte ausreichen. ;D

Das Detailfoto kann ich am Abend noch nachreichen.

Gruß,
Daniel

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Re: Kompositbogen bauen

Beitrag von Christopher » 18.02.2009, 16:43

sehr schön!! :)
hast dich aber doch noch zu mehr reflex verführen lassen, oder war das von vorneherein geplant.

mein Horn sieht nicht so toll aus, kann ich das auch nach dem Aufkleben fein ausarbeiten? an einem Fade könnte das Horn etwas brüchig und dünn werden, kann ich das noch mit epoxy ausbessern? Glaubt mir, bei dem Material bekommt man echt Depressionen.. :'(

wenn ich mal wieder mehr Zeit hab, muss ich auch mal weiter arbeiten, aber in den Ferien bin ich weg...aber danach fang ich wieder an:D
Du hast die Macht, missbrauche sie!!!

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Re: Kompositbogen bauen

Beitrag von Snake-Jo » 18.02.2009, 18:37

@Daniel: Nimm lieber  Bohlen und klebe davon 3 nebeneinander. Stahlstifte sind nicht so gut, gibt Druckstellen und man kann sie schlecht packen zum Rausziehen. Besenstiel ist besser.
Ich hab gedrechselte Dübel mit Griff.  ;)

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Re: Kompositbogen bauen

Beitrag von Charles » 18.02.2009, 20:32

@ Snake-Jo:  Gedrechselte Dübel mit Griff?  Nobel, nobel!

@ Skerm: Das sieht schon mal sehr gut aus, der Reflex ist auch nicht ohne! Und das mit dem Hornstreifen ist halb so wild, die Kanten müssen eh weg geschliffen werden, da ist die Fehlstelle gleich weg! (Zumindest ich würde es so machen, ansonsten mach genau das, was Snake-Jo vorgeschlagen hat!)
Wie dick ist die Hornplatte? 3mm? Das geht noch, den Bogen wirst Du ganz leicht aufspannen können  ;D
Ich drücke Dir alle Daumen, daß Dein Bogen die Belastungen aushält und zieh Dir bitte schön ein Motorradgewand mit Projektoren an sowie ein Motorradhelm auf. Sowas kann nicht schaden!  :)



Schöne Grüße


Charles
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Re: Kompositbogen bauen

Beitrag von skerm » 18.02.2009, 20:40

Christopher hat geschrieben:sehr schön!! :)
hast dich aber doch noch zu mehr reflex verführen lassen, oder war das von vorneherein geplant.

mein Horn sieht nicht so toll aus, kann ich das auch nach dem Aufkleben fein ausarbeiten? an einem Fade könnte das Horn etwas brüchig und dünn werden, kann ich das noch mit epoxy ausbessern? Glaubt mir, bei dem Material bekommt man echt Depressionen.. :'(

wenn ich mal wieder mehr Zeit hab, muss ich auch mal weiter arbeiten, aber in den Ferien bin ich weg...aber danach fang ich wieder an:D


Snake-Jo hat doch gesagt, ich solle mehr als 35cm machen. Ich denke, das war vielleicht doch nur für das Aufbringen der Sehne gedacht. Aber das ist schon ok so, die Tips berühren einander eh noch lange nicht ;)

Was ist das Problem beim Horn? Bekommst du es nicht auf die Dicke? Wenn es erstmal aufgeklebt ist, wird es auch nicht einfacher zu bearbeiten. Vergiß nicht, die Fades am Griff länger zu machen als ich!

Snake-Jo hat geschrieben:@Daniel: Nimm lieber  Bohlen und klebe davon 3 nebeneinander. Stahlstifte sind nicht so gut, gibt Druckstellen und man kann sie schlecht packen zum Rausziehen. Besenstiel ist besser.
Ich hab gedrechselte Dübel mit Griff.  ;)


Nobel, nobel. Das wäre natürlich auch aus Stahl gegangen, aber dann hätten der Kollege in der Werkstatt, der mir die Dinger abgedreht hat, mich endgültig für wahnsinnig gehalten. ;)
Ich werde sie deshalb ganz gewöhnlich mit umwickeln.

Hier sind noch die Detailaufnahmen:
Bild
Bild

Gruß,
Daniel

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Re: Kompositbogen bauen

Beitrag von skerm » 18.02.2009, 20:43

Charles hat geschrieben:@ Skerm: Das sieht schon mal sehr gut aus, der Reflex ist auch nicht ohne! Und das mit dem Hornstreifen ist halb so wild, die Kanten müssen eh weg geschliffen werden, da ist die Fehlstelle gleich weg! (Zumindest ich würde es so machen, ansonsten mach genau das, was Snake-Jo vorgeschlagen hat!)
Wie dick ist die Hornplatte? 3mm? Das geht noch, den Bogen wirst Du ganz leicht aufspannen können  ;D
Ich drücke Dir alle Daumen, daß Dein Bogen die Belastungen aushält und zieh Dir bitte schön ein Motorradgewand mit Projektoren an sowie ein Motorradhelm auf. Sowas kann nicht schaden!  :)

Schöne Grüße

Charles


Danke!
Die Kanten möchte ich schon noch abrunden, aber so weit eher nicht. Mal schauen, hängt auch vom Zuggewicht ab. Ich hab keine Ahnung, was mich erwartet.
Ein Horn ist 3,8 +/- 0,1 mm dick. Das andere vielleicht 0,1mm dicker, aber vom Gefühl her biegen sie gleich. Ich hoffe, das verhält sich am Bogen auch so, ich hab aber leider nur einen Fahrradhelm!

baba,
Daniel

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Re: Kompositbogen bauen

Beitrag von Christopher » 19.02.2009, 10:47

achja ich hätte da noch ne Frage zusätzlich zu den gestellten, wie dick darf die Klebefuge bei Epoxy sein, ohne dass es "schädlich" ist?
Du hast die Macht, missbrauche sie!!!

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Re: Kompositbogen bauen

Beitrag von skerm » 20.02.2009, 10:40

Christopher hat geschrieben:achja ich hätte da noch ne Frage zusätzlich zu den gestellten, wie dick darf die Klebefuge bei Epoxy sein, ohne dass es "schädlich" ist?


Ich würde mich nicht trauen, bei einem Kompositbogen eine sichtbare Klebefuge zu produzieren. Ich bin von den Motorradhelmen eingeschüchtert worden. Allerdings glaube ich auch nicht, daß man das so pauschal sagen kann.
Wenn es nur darum geht, Risse oder andere Fehler im Horn auf der Klebeoberfläche aufzufüllen, da hätte ich keine Sorgen. Bei mir war das Horn ausreichend groß, daß ich die stark rissigen Bereiche wegschleifen konnte. Sollte das mal bei einem der nächsten Hörner nicht klappen, würde ich sie auffüllen. Je nach Größe mit oder ohne Füllstoff (Hornstaub.. Brösel...). Du kennst meinen Erfahrungsstand, probiert habe ich das noch nicht.

Gruß,
Daniel

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Re: Kompositbogen bauen

Beitrag von Charles » 20.02.2009, 13:01

Hallo Skerm,

die Warnung mit dem Motorradhelm ist berechtigt, denn irgendwo in der Geschichte gibt es eine Anekdote, daß sich ein persischer Prinz beim Aufspannen seines Kompositbogens mit dem Siyah ein nicht kleines Loch in seinem Kopf, ääääh, gestanzt hatte. Also Obacht! Das habe ich mal, glaub ich, bei ATARN gelesen.




kra hat geschrieben:;D ;D ;D ;D Als ich gestern Heim kam, war das Buch da  ;D ;D ;D ;D

Freut euch drauf!  ;D


Mein freudiges Lächeln gefriert irgendwie...  :-X

Immer noch nicht da!
Wahrscheinlich schmökern grad die österreichischen Zöllner in dem Buch  >:(


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Re: Kompositbogen bauen

Beitrag von kra » 20.02.2009, 14:36

Sorry, das war nicht meine Intention - :o - ehrlich.

Meine Bestellung datiert vom 6.Januar (oder Jänner?), die Lieferung hat also fast 6 Wochen gedauert. Obs in Ö mit dem Zoll länger dauert kann ich nicht sagen. Es ging als "nicht-zollpflichtiges Gut" ungestreift durch.

Gruß, Axel

Ohne dich nochmal ärgern zu wollen, das Buch lohnt es das warten - zumindest für mich, der noch keinen Komposit gebaut hat.

Falls du was daraus brauchst, ich kann am Montag kopieren und schicken.
“Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.”
– George Bernard Shaw

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Re: Kompositbogen bauen

Beitrag von skerm » 20.02.2009, 17:09

Charles hat geschrieben:Hallo Skerm,

die Warnung mit dem Motorradhelm ist berechtigt, denn irgendwo in der Geschichte gibt es eine Anekdote, daß sich ein persischer Prinz beim Aufspannen seines Kompositbogens mit dem Siyah ein nicht kleines Loch in seinem Kopf, ääääh, gestanzt hatte. Also Obacht! Das habe ich mal, glaub ich, bei ATARN gelesen.


Ich bekomme von einem Freund einen alten Helm, aber das dauert sich noch ein paar Tage. Ich möchte eigentlich morgen aufspannen. Das Brett für das stufenweise Aufspannen habe ich schon fertig. Da kann ich langsam machen, Zentimeter für Zentimeter, dann brauch ich auch keine Angst haben!

Daniel

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Re: Kompositbogen bauen

Beitrag von Snake-Jo » 20.02.2009, 18:32

Seh ich auch so. Nur wenn du das Teil aus der Aufspannhilfe nimmst, beobachte genau, ob es sich gleichmäßig spannt. Die Bruchgefahr ist eigentlich bei einem Komposit gering, was häufiger vorkommt:
- Überdehnungen am Bauch, wenn das Horn ungelichmäßig stark ist
- Knicke am Griff-Fade-out, wenn der zu steil war
- Abreißen von einzelnen Sehnensträngen, wenn sie unter zu hoher Spannung stehen, also punktuelle Belastung
-Flip-Flop vom ganzen Bogen, wenn ein Wurfarm wesentlich stärker als der andere ist.

So, es wird dann also spannend, dazu ein Vers vom guten alten Grillparzer:

Das ist der innere Zusammenhang des Dramas,
daß jede Szene ein Bedürfnis erregen
und jede eins befriedigen muß.   
Franz Grillparzer, (1791 - 1872)


Auch wenn der Gute das anders meinte, ich für meinen Teil meine:
Das erste Aufspannen eines Bogens befriedigt das innere Bedürfnis, das Werk der Vollendung entgegen zu bringen.
und erregt gleichzeitig das Bedürfnis, jetzt diesen Bogen auch zu schießen.
::) ::)

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Re: Kompositbogen bauen

Beitrag von Charles » 20.02.2009, 19:56

@ Snake-Jo: Wahre und weise Worte!  *daumen hoch*

@ Skerm: So ists recht, schön langsam und schrittweise aufspannen, dann passiert nichts schlimmes!

@ Kra: Entschuldigung, Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen, ich sehe das nicht so eng  ;D
Das passt schon, und mir brauchst Du keine Seiten kopieren oder andere Aktionen auch, einige Zeit noch warten kann ich leicht  ;D Ich glaube, ebenfalls am 6. Jänner habe ich das Buch bestellt und bezahlt.
Aber eines möchte ich Dich fragen, und zwar, was für interessante Sachen gibt es im Buch drinnen zum Beispiel?
Ein bißchen daraus darfst Du in süffisanter Weise verraten, wir alle werden Deinen Lippen (Worten) gespannt verfolgen  ;D  8)  ;)  :D
Hihi!



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