Fletchers-Corner

schnabelkanne hat geschrieben: ↑

12.03.2024, 08:51

und dann ca. 1 cm verbiegen, immer etwas überbiegen.
Lg Thomas

Thomas, wie kannst Du dieses Maß, bei dem anspruchsvollen Design, aus der Ferne angeben?

Liebe Grüße benzi

Ciao Benzi Was genau? Das Biegen von Thomas? Oder bezogen darauf, das Ganze als Testobjekt zu benutzen? Ich meinte den Vorschlag von Thomas eine Nadel oder beide? 🤔 zu biegen... den Sehnen Verlauf mittels einseitiger Abnahme am WA zu korrigieren ist mir noch nie wirklich gelungen... 🤷‍♂️ Liebe Grüß...

Guter Plan!

Liebe Grüße benzi

Hast Du ihn jetzt endlich mal geschossen?

Liebe Grüße benzi

Hab was um den Griff gewickelt, damit der besser zu erkennen ist....
Liebe Grüße benzi

Der Bogen will, dass Du Daumentechnik lernst....

Liebe Grüße benzi

Sieht für mich so aus, als wären an meinen roten Linien Schwachstellen, also diese aussparen beim weiter arbeiten...
Liebe Grüße benzi

Hallo zusammen, Ich könnte etwas Inspiration von Euch gebrauchen.... der ein oder andere hat ja schon Erfahrung mit asymmetrischen Bogen im japanischen Stil gesammelt... Aktuell habe ich das angestrebte Zuggewicht von 30# bei 25"... Ich hätte es gerne bei 28"... Zum Vergleich ein Bild eines laminier...

Müsste man den Bogen dann nicht auf dem Druckpunkt, anstatt dort wo später die Pfeilauflage ist, auflegen? Hier beginnt die echte Anpassung an den individuellen Schießstil.... Mein Druckpunk liegt mit gestrecktem Handgelenk und relativ leichtem Zuggewicht weit oben, im Gegensatz dazu schiessen Krie...

Doughal hat geschrieben: ↑

10.03.2024, 09:39

Wenn man den Bogen schießt kippt der obere WA ja etwas auf einen zu.....

Dann ist irgendwas falsch, entweder der Bogen Tiller oder die Schusstechnik oder beides...

Der obere WA sollte immer nach vorne kippen...

Liebe Grüße benzi

Wenn Du ihn ein paar Mal geschossen hast, mal ein Bild machen sofort nach dem Abspannen, dann siehst Du ob die griffnahe Biegung Set hinterlässt....

Liebe Grüße benzi

Sieht super aus, ich würde ihn so lassen und schiessen...

Wie Stephan schreibt, links ist oben...

Tolle Arbeit!

Liebe Grüße benzi

Mein Ansatz zum Bruchschutz am Rücken bei bei Hölzern die wenig Druck am Bauch vertragen ist folgender: Klar gibt ein Holz wie Hasel zuerst am Bauch nach, bildet Stauchrisse und bekommt set ... aber brechen kann es nur wenn der Rücken reißt... der set kann sicher so groß werden, dass er die Standhöh...

Die entscheidende Frage für mich wäre wie dick der Rückenring ist?
Ist zwar unscharf, aber auf dem 3. Bild sieht das nach einem breiten Ring aus, dann würde ich es einfach glatt schleifen...

Liebe Grüße

schnabelkanne hat geschrieben: ↑

09.03.2024, 10:19

Am Rücken brauchst du bei Hasel keine Verstärkung.

Ich würde zwei Dinge unterscheiden, das eine ist eine Verstärkung am Rücken, das andere ist ein Bruchschutz z. B. wegen nicht optimalem Tiller, wie in diesem Fall, oder bei Schadstellen im Holz...

Liebe Grüße benzi