Bogenreitpferde speziell ausbilden??

Alles zum Thema Pferde, Pferdeausbildung, etc.
dschin
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Beitrag von dschin » 08.09.2006, 12:42

also was willst wissen???

Niels

RE: Vorschlag ... Nägel mit Köpfen!!

Beitrag von Niels » 08.09.2006, 14:38

Original geschrieben von AndreaSZB

Vorschlag bei uns auf der Anlage (15 Autominuten von Dresdner Flughafen weg)!!
So ein Treffen zu organisieren ist nicht das Problem jederzeit! Nur würden da auch Interessierte kommen??



Wie ich ja schon sagte. Ich habe Interesse und würde es bei entsprechendem zeitlichen Vorlauf einzurichten versuchen. (Könnte man das nicht an die Karl-May-Festspiele anhängen, da sind wir ja sowieso in der Ecke - an diesem WE habe ich den entscheidenden Vorstoß im Familienkreis zur Sicherstellung meiner Teilnahme in Radebeul vor) Die Kosten klingen sehr sehr fair. Die Strecke nach Dresden ist für mich mit Pferd gut zu bewältigen.

Ich hoffe, es finden sich noch weitere Interessenten zum Erfahrungsaustausch.

AndreaSZB

Beitrag von AndreaSZB » 08.09.2006, 15:06

Ist schlecht Niels , 1. weil ich da mit dem Sternritt beschäftigt sind, 2. wir ja alle bestimmt da viel zu gucken haben und 3. weil dort auf den Reitplatz in am Reitercamp das ganze WE Westernreitturniere stattfinden.

Möglich wäre das dann ab Montag nach dem Turnier ! Nur da fahren bestimmt alle nach Hause!

Ich denke das wäre auch mal was über die Zeit Oktober - Mai .. sozusagen in der Winterpause!

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Angela
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Beitrag von Angela » 09.09.2006, 11:52

Um mal zum Thema "Bogenreitpferde speziell ausbilden?" zurückzukommen...

Ich finde die Frage prinzipiell wichtig, jedoch so pauschal nicht zu beantworten. Da gibt's eine Menge Randfaktoren, die m.E. eine sehr wichtige Rolle spielen, die man auch bei dieser Gelegenheit zusammen diskutieren können – da ein Ausbildungsworkshop für alle aufgrund der Entfernung wohl nicht für alle in Frage kommt…
Z.B. Wären da die Fragen: Für wen will ich ausbilden? Für mich, oder als „Schulpferd“,
oder für potentielle Käufer? Was muss mein Pferd speziell können? Was mache ich sonst mit meinem Pferd? Gibt es „das“ ideale Bogenpferd, oder gibt es dazu einfach zuviele unterschiedliche Reiter? Usw.

DAS Bogenpferd – gibt es ihn?
Es gibt wohl nur wenige Pferde, die das „ideale Bogenpferd“ für jedermann wären (lassen wir mal Harun außen vor :D ). Weil es eben viele unterschiedliche Reiter mit unterschiedlichen Techniken & Ausbildungsstand gibt. Vor allem ein ungeübter Reiter wird wohl ein gemütlicheres Pferd vorziehen, welches im ruhigen 13-14 Sekunden Galopp seine Bahn zieht. Aber auch so mancher der wirklich guten Schützen wird vielleicht ein solches Pferd vorziehen, weil man dann entsprechend viele Pfeile schießen kann. Andere werden von Pferden wie Phönix träumen – ob man nun schnell oder nicht so schnell schießen kann, solange man etwas trifft kann man so natürlich gute Zeitpunkte machen. Abgesehen davon, es macht einfach Spass, den Zuschauern auch ;-) Solch unterschiedliche Pferdetypen brauchen m.E. auch eine sehr individuelle Ausbildung. Ein übereifriges, schnelles Pferd muss vielleicht öfters im Schritt und Trab auf der Bahn geritten werden, und braucht viel Abwechslung – wird der Bahn-Galopp erst zur „Routine“, denkt ein sensibles Pferd vielleicht schon zuviel mit und lässt sich schon 50m vor der Bahn nicht mehr bremsen. Ein eher gemütliches Pferd hat vielleicht schon nach 3 Galopps keien Lust mehr und wird immer langsamer… Lange Rede kurzer Sinn, es gibt m.E. nicht DAS ideale Bogenpferd allgemein, sondern nur das ideale Bogenpferd für eine bestimmte Person.

Was muss ein Bogenpferd speziell können?
Ich gehe mal davon aus, dass die wenigsten Reiter ihr Pferd NUR zum Bogenreiten haben. Viele werden Freizeitreiter sein, die ein zuverlässiges, unerschrockenes Geländepferd schätzen, und auch mal Trails, breitensportliche Turniere usw. mal mitmachen. Andere wollen vielleicht auch mit ihrem Pferd Turniere reiten, sei es Dressur, Springen, Western oder was auch immer.
In jedem Fall ist das Pferd entweder daraufhin ausgebildet oder soll es noch werden. Dann darf das Bogentraining nicht als extra Ausbildung gesehen werden, sondern man muss sich fragen, was muss mein Pferd ZUSÄTZLICH können (außer jetzt natürlich die Gewöhnung an die Bahn, an das Schießen usw.) – und gibt es eventuell „Problemzonen“, wo die Bogenausbildung ein Problem für die Erstausbildung werden könnte.

Also – was muss ein Bogenpferd für unseren Sport denn speziell können?
Meine Ansicht: Er soll grundsätzlich cool im Umgang sein, sich nicht durch Turnieratmosphäre, andere galoppierende Pferde aus der Ruhe bringen lassen.
Ich denke wir sind uns einig, dass ein Pferd beim Start auf das Kommando des Reiters warten muss, am Anfang den Impuls zur gewünschten Geschwindigkeit annehmen, und diese ohne Stocken oder Beschleunigen bis zum Ziel durchhält, wo er sich dann (mit Gewicht und/oder Stimme) problemlos durchparieren lässt.
Aber: Ist es wirklich vorteilhaft bzw. notwendig, dass das Pferd AUF der Bahn soweit regulierbar ist, dass ich ihn jederzeit aus einem 8-Sekunden-Galopp auf ein 13-Sekunden-Galopp bremsen kann? Ich kann nur von mir als weniger geübter Bogenreiter ausgehen: Während ich am schießen bin, muss ich mich völlig aufs Schießen konzentrieren. Auf den ersten Metern der Bahn mache ich meinem Pferd klar, welches Tempo sein soll, ob lieber gemütlich oder doch etwas flotter. Aber dann ist es mir eigentlich am liebsten, wenn mein Pferd ohne weitere Kommandos von mir dieses Tempo konstant durchhält. Wenn ich gleichzeitig schauen muss, dass mein Pferd langsamer/schneller wird (bzw. überhaupt auf der Bahn bleibt ;)) bin ich persönlich schon überfordert, und kann von einer persönlichen Bestleistung nur träumen… Es ist ja durchaus möglich, ein Pferd soweit zu trainieren, dass es sich bei kleinsten Gewichtshilfen im Tempo regulieren lässt. Aber beim Bogenreiten muss ich mich ja auch zur Seite und nach hinten drehen, da kann man noch so vorsichtig sein, man kann es wohl nicht verhindern dass das Gewicht ein wenig dabei zu verlagern. Da wärs doch eigentlich am sinnvollsten, wenn das Pferd gelernt hat, dass es sein Tempo auf der Bahn zu halten hat, und in dem Moment nicht „übersensibel“ auf Gewichtshilfen zu hören hat. Auch das „auf der Bahn bleiben“ sollte eigentlich eine Trainingssache sein, und nicht in dem Moment durch bewusstes Lenken geschehen.

Und das alles setzt folgendes Voraus:
1. (Und m.E. am wichtigsten!) Die mentale und physische Eignung des Pferdes
2. Eine losgelassenes, durchlässiges Pferd – welches eine gute Ausbildung erfordert, egal ob Western oder Englisch, nicht aber zwingend eine spezielle Bogenausbildung darstellt. Sondern vielmehr eine Basis, auf der man in jeder erdenklichen Richtung ausbilden kann und in jeder Lebenslage ein williges Reitpferd hat.
3. Regelmäßiges Üben auf der Bogenbahn, so dass das Pferd weiß, worauf es ankommt, Gewöhnung an den Bogen und ans Schießen. Aber keine intensive, einseitige Ausbildung auf der Bahn – das würde für jedes Pferd auf Dauer langweilig!

Frage: Wie würde denn eine darüber hinaus gehende spezielle Bogenausbildung aussehen? Welches Ziel würde man damit verfolgen: Das eigene Zusammenspiel mit dem Pferd soweit wie möglich zu fördern, oder das Pferd zum zuverlässigen „Bogenschulpferd“ auszubilden, mit dem ein weniger geübter Bogenreiter schneller klarkommt?

Viele Grüße
Angela

benz

Beitrag von benz » 09.09.2006, 17:25

super Beitrag, Angela eine Freude ihn zu lesen (**)

Wenn ich nun mit meinem Perd soweit wäre, daß das zuhause alles klappt, wie könnte eine Gewöhnung an fremde Umgebung, fremde Pferde und das Turniergeschehen am sinnvollsten geschehen?

Ich dachte daran sie auf den Windberghof einfach mal mitzumehmen, allein, aber ohne große Anforderung und ohne daß ich mit ihr den Wettkampf reite, weil ICH dazu zu unruhig bin. Haltet ihr das für einen sinvollen Weg? Wie werden z.B. junge Pferde an das Turniergeschehen gewöhnt? Ist es sinvoller sie allein mitzunehmen und weniger zu fordern oder ein anderes Pferd, das sie kennen mitzunehmen, und mehr zu fordern?

Als reine Freizeit- und Geländereiter stellten sich diese Fragen für uns bisher nicht.

danke und liebe Grüße benzi

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zanabo
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Beitrag von zanabo » 10.09.2006, 09:41

Original geschrieben von benz
Ist es sinvoller sie allein mitzunehmen und weniger zu fordern oder ein anderes Pferd, das sie kennen mitzunehmen, und mehr zu fordern?

Hi Benz , sofern Du alleine mit Deinem Pferd wegfährst ist es sinnvoller nur mit einem Pferd zu kommen.
Du vermeidest so die "Klebersituation" und Dein Pferd kann sich ganz auf Dich konzentrieren.
Der Windberghof ist ja sehr weitläufig und ruhig , also wird das mit der "Turniersituation" gar nicht so schlimm sein.
Wenn Du mit Deinem Pferd Grundregeln und Verhaltensmuster eingeübt hast , die ihm immer wieder , auch im Streß, Lösungswege anbieten , sollte es für Euch bestimmt keine Probleme geben.

Ich selbst war mit Pferd noch nicht auf einem Bogenreiterturnier, aber schon auf vielen Westernturnieren, auch schon mal auf einem Englischreiterturnier, daher rate ich Dir erstmal keine großen Erwartungen zu haben , sondern von den 100% Können zuhause, kannst Du auf Grund eigener Aufregung manchmal nur 75% rausholen. ;-)

Also ,einfach drauf los! :-)

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Haebbie
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RE: Vorschlag ... Nägel mit Köpfen!!

Beitrag von Haebbie » 10.09.2006, 10:09

Original geschrieben von AndreaSZB

Dann schmeißen wir alle unsere Erfahrung zusammen und machen was draus. :D :D


Andrea, wenn ich das zeitlich hinbekomme, bin ich dabei.
... let your arrows fly

Herbert

AndreaSZB

Beitrag von AndreaSZB » 10.09.2006, 22:13

Leute ich sehe, dass das alles mir viel zu kompliziert und zu komplex ist!
Am besten ist wir machen so weiter wie bisher. Ich jedenfals habe hier keine Zeit und Lust seitenlange Forumsbeträge zu schreiben und jedes "Detail detailliert" aufzuführen! :-|

Ich bleibe und bin halt eine Praktikerin! :o

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zanabo
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RE:

Beitrag von zanabo » 11.09.2006, 06:39

Original geschrieben von AndreaSZB
Ich jedenfals habe hier keine Zeit und Lust seitenlange Forumsbeträge zu schreiben und jedes "Detail detailliert" aufzuführen! :-|


Schade Andrea, mit dem Schreiben hast Du recht.
Jeder der auf einen Beitrag antwortet pickt ein Stückchen heraus und beißt sich daran fest.
;-)

Ein gute Diskussion erhält man wohl wirklich erst , wenn man zusammen sitzt .

Ein Treffen zum Diskutieren mit Praktikern und jeder mit seinem "Paradepferd" hätte ich , neben den Wettkämpfen , auch gut gefunden. :-)
Ist bestimmt aber sehr schwierig , neben allen anderen Terminen , die ja immer mit weiten Reisen verbunden sind, auch noch ein zu bauen.

Aber so als Fernziel sollten wir es nicht aus den Augen verlieren.

dschin
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Beitrag von dschin » 11.09.2006, 07:42

benzi - wenn du zu unruhig bist, warum kannst du dich dann nicht runterbringen??? zb mit autogenem training uä???
DU musst ruhig werden/sein, dann ist es auch dein pferchen

benz

Beitrag von benz » 11.09.2006, 07:57

@dschin

danke, das ist mir mittlerweile auch klar geworden, ich arbeite dran.

@Andrea

Meine Erfahrungen zeigen, daß es sehr schwer ist Dinge die so komplex sind wie Pferdeausbildung mit so unterschiedlichen Leuten und unterschiedlichen Leveln an einem WE voranzubringen.

Das heißt keineswegs, daß ich es nicht gut finde so ein WE zu machen und ich würde gerne kommen, aber entweder der Trainer/Veranstalter macht sich vorher einen sehr gut ausgearbeiteten Plan, damit wird dann ein Teil zufrieden sein, ein anderer eben nicht, weil es nicht seinen Erwartungen entspricht.

ODER wir alle reden gemeinsam über unseren Stand und unsere Erwartungen und DARAUS entwickeln wir VORHER ein Konzept für ein WE.

Wenn weder das eine noch das andere stattfindet vergeht so ein WE sehr schnell mit Plaudern Kochen Biertrinken......

Ich verstehe daher Deinen letzten Beitrag nicht ganz Andrea, wenn Du so ein WE organisieren willst, dann kann es doch auch für Dich nur gut sein, wenn Du die Erwartungen und den jeweiligen Stand der Leute kennst? Oder sehe ich da was völlig falsch?

Ich kann nichts dafür daß MEIN Stand recht am Anfang steht und ich erst mit 40 angefangen hab mich mit Pferden zu beschäftigen, deshalb stelle ich hier Fragen und die Antworten helfen mir auch weiter. :anbet

liebe Grüße benzi

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RE:

Beitrag von Angela » 11.09.2006, 09:22

Original geschrieben von AndreaSZB
Ich jedenfals habe hier keine Zeit und Lust seitenlange Forumsbeträge zu schreiben und jedes "Detail detailliert" aufzuführen! :-|


Ist der Schuh für mich? Schade, ich dachte dafür wäre dieses Forum da, dass wir uns über alle Aspekte des Bogenreitens unterhalten können. Wenn schon das Thema "Bogenpferde speziell Ausbilden" hier eröffnet wird, wo ist das Problem, wenn die Mitschreiber sich dann tatsächlich auch darüber Gedanken machen und dazu Fragen haben, wie so etwas denn nun genau aussehen würde? Es fordert ja keiner "seitenlange Beiträge"...

Aber wie Benzi ja geschrieben hat, gibt es durchaus Leute die sich dazu Gedanken machen wollen, bevor sie das praktisch anwenden. Zumal nicht jeder in der Lage sein wird einen Workshoptermin wahrzunehmen.

Gruß
Angela

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Haebbie
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Beitrag von Haebbie » 11.09.2006, 10:17

Hmmm - ich kann Andrea gut verstehen. Sie sagt: Leute, sollten wir uns nicht mal treffen um gemeinsam am Thema Thema "Bogenreitpferde trainieren" zu arbeiten? Wenn ja, wann? Und statt der Antwort Nein / Ja, wann plus Teminvorschlag wird das Thema ausführlich im Thread behandelt. Dabei sollte doch die Diskussion beim Treffen erfolgen.

Also liebe Mitstreiter, bevor dieser wunderbare Ansatz im Keim erstickt wird: Habt ihr Lust, euch bei Andrea zu einem Workshop "Bogenreitperde ausbilden" zu treffen? So weit ich weiß, würde Niels gerne kommen, ich hätte Lust und würde Niels und zwei Pferde mitbringen. So, und wer hat noch Lust zu kommen?
... let your arrows fly

Herbert

benz

Beitrag von benz » 11.09.2006, 10:27

Haebbie tut mir leid, aber nu wird etwas direkter:

Gerade die Treffen die Du in Koppenbrück mitorganisiert hast haben gezeigt, daß es eben nicht auf die Dauer reicht zu sagen: hier sind die Pferde nu macht mal.

Gerade in Koppenbrück kam bei mir und nicht nur bei mir, der Wunsch auf das ganze strukturierter anzugehen.

Und gerade Koppenbrück hat gezeigt, wie schwer es ist an einem WE voran zu kommen, wenn sich vorher keiner Gedanken macht oder vorher die unterschiedlichen Erwartungen wenigstens mal ausgesprochen werden.

Niels hat die Wünsche an ein Bogenreitpferd zusammengefaßt, vieleicht können wir hier mal die Wünsche und Erwartungen an so ein WE zusammentragen?

liebe Grüße benzi

Estora
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RE:

Beitrag von Estora » 11.09.2006, 10:52

Original geschrieben von benz
Gerade die Treffen die Du in Koppenbrück mitorganisiert hast haben gezeigt, daß es eben nicht auf die Dauer reicht zu sagen: hier sind die Pferde nu macht mal.

Also ich muss dazu sagen, dass das Treffen dieses Jahr in Storkow sehr strukturiert abgelaufen ist. Es wurde gezielt auf die Vorstellungen der Teilnehmer eingegangen und ich denke, dass jeder etwas aus dem WE für sich mitnehmen konnte.

Ich finde es auch wichtig, dass man hier über solche Sachen wie Pferdeausbildung redet. Aber ich bin auch der Ansicht, dass dann bei einem Treffen viel effektiver daran gearbeitet werden kann.

Also ich wäre gerne an einem solchen WE dabei. Da ich um den sehr guten Ausbildungsstand von Andreas Pferden weiß, wäre dass z.B. für mich die Gelegenheit meine Gewichts- und Schenkelhilfen zu verbesser. Auch wenn die Pferde die ich sonst so reite in Bezug auf Lenken ohne Zügel noch nicht so weit sind würde ich es gerne mal praktisch üben. Denn eine verbesserte Kommunikation weg vom Zügel ist für mich ein wichtiger Bestandteil der Pferdeausbildung besonders für Bogenreitpferde.

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