Daumentechnik, Techniken, Veränderungen und Fortschritte 2

Bogenschiessen in der Praxis, mediterran, Daumentechnik u.a.
Ralph
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Re: Daumentechnik, Techniken, Veränderungen und Fortschritte

Beitrag von Ralph » 23.06.2014, 22:51

Janitschar hat geschrieben:
Ralph hat geschrieben:
Janitschar hat geschrieben:Mein Resumee für die Daumentechnik:
Eine Drehung des Bogens ist nicht notwendig, bei passender Grifftechnik und korrekter Rückenspannung.
Und das unabhängig vom Bogentyp.


Na endlich hast Du´s begriffen.... !!!!! ::)
Die Erkenntnis wäre schonmal eher möglich gewesen: http://www.fletchers-corner.de/viewtopic.php?f=7&t=23532&start=165#p452048


Es ist für mich nicht sinnig und stimmig auf deine Beiträge in jedweiger Form zu reagieren.

Und werde es hoffentlich hiermit ein letztes Mal tun.


Gruß
Stephan


:-*

Ralph

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corto
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Re: Daumentechnik, Techniken, Veränderungen und Fortschritte

Beitrag von corto » 16.07.2014, 17:54

nuja weltmeister und so ;)

irgendwas ist an den von mir gemachten daumenringen falsch :/
ich glaub der winkel in dem die sehne liegt.

ich hab aus nem kleinen horn was ich glaub ich auf dem letzten daumentreffen bekam einen kleinen "osmanischen" ring gemacht.
so:
SAM_1567_cr_cr.jpg


und mit dem ist die hand und das handgelenk automatisch viel stabiler beim zug, weil nichtmal minimal geknickt, denn vorher war an sich auch schon ein angenehmes ziehen möglich, nur war das gefühl nicht ganz so als hätte man den arm geschient - was echt ruhe in den schussaufbau bringt. noch dazu schneidet die sehne nicht so in die hand hinter dem ersten zeigefinterglied im auszug.

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Janitschar
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Re: Daumentechnik, Techniken, Veränderungen und Fortschritte

Beitrag von Janitschar » 16.07.2014, 21:25

Ergo?
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Re: Daumentechnik, Techniken, Veränderungen und Fortschritte

Beitrag von corto » 18.07.2014, 19:46

sind meine ringe irgendwie nicht ganz richtig.

hat aber nix mit einer generellen aussage über ringe osamanischer oder koreanischer form zu tun, sofern beide korrekt gemacht sind.
ich hab noch keinen der importierten koreanischen ringe getestet, ich würde aber meinen das die dann zeigen wie es bei meinen ringen richtig gewesen wäre.

ist ja nicht so das die untauglich sind, es geht halt nur anscheinend etwas besser - insofern keine wirkliche Erkenntniserweiterung.

ansonsten, ich krieg irgendwie immernochnicht einen optimalen innenwinkel im ring hinten am daumen hin. das scheuert immer irgendwie. oder ich muss mal polieren ^^... hmpf
irgendwelche tipps ?

grüße
corto

Ralph
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Re: Daumentechnik, Techniken, Veränderungen und Fortschritte

Beitrag von Ralph » 18.07.2014, 23:29

Es gibt in youtube ein schönes Video von Stephen Selby in mehreren Teilen.

Es befaßt sich zwar mit chinesischem Bogenschießen, jedoch hier einmal nicht unter Verwendung eines klassischen, mandschurischen Ringes, sondern eines solchen, wie er zum Teil zur Zeit der Mingdynastie in Gebrauch war und auch noch bei den Koreanern bis heute als "klassisch" verwendet wird (die dazugehörigen Bögen ähneln sich insoweit auch).
Selby geht dabei, wie ich denke, auch auf Dein Problem ein.

http://www.youtube.com/watch?v=rKY9qILBrH4 - hier ab 1:44 min.

Darüberhinaus glaube ich, ist es mit den importierten Fertigringen von der Stange wie mit jedem Fertigprodukt - es birgt die Gefahr in sich, dass es nicht wirklich passt, man irgendwie Nachjustieren, Abkleben oder in sonstiger Weise "Nachwürzen" etc. muß - wodurch sich das Ergebnis nicht immer wirklich verbessert. Kommt dann noch eine Unkenntnis der Technik hinzu, ist das Fiasko perfect.

Ich würde daher zumindest eine Fehlerquelle dadurch auszuschalten suchen, dass Du so lange Ringe selbst baust, bis Du einen solchen hergestellt hast, welcher sich, bzgl. der Form an den historischen Vorbildern orientierend, paßt. Du mußt Dich dann aber auch schon mal entscheiden, ob türkisch oder koreanisch - mit der weiteren Folge der entsprechenden Technik.
Du hast doch mittlerweile so viele Ringe gefertigt, da kommt es auf den einen oder anderen Ring nun auch nicht mehr an....

Und ein selbst gefertigter Ring hat meiner Meinung gegenüber einem Fertigprodukt von der Stange, welches man überall hinterhergeschmissen bekommt, einen Vorteil: Du baust zu dem Objekt als Produkt Deiner eigenen Hände Arbeit eine ganz andere Beziehung auf, als zu einem 08-15-Artikel aus der Wühlkiste. Ich würde z. B. meinen mandschurischen Knochen-Ring, der mich gut 12 h Arbeit gekostet hat, nie wieder hergeben.... Den aus Billig-Jade, den ich mal in der Bucht geschossen habe, schon... (o. k., den auch nicht, aber nur, um ihn mal als Anschauungsobjekt nutzen zu können).
"Timur spricht:
Was ? Ihr missbilliget den kräftigen Sturm
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So hätt' er mich als Wurm geschaffen." - Goethe, West-östlicher Diwan, Buch Timur

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Re: Daumentechnik, Techniken, Veränderungen und Fortschritte

Beitrag von Yayci » 25.07.2014, 11:20

Hallo Daumenschützen!

Hoffe, euch geht's allen gut und die Pfeile fliegen gradeaus!

Wenn's ok ist, würde ich mich gerne mit einer Frage dazwischenschalten (anstatt einen extra Thread aufzumachen...). Ich bräuchte euren Rat wegen folgendem:

Aus Zeitgründen habe ich seit Mai nicht mehr geschossen, gestern wollte ich frohen Mutes wieder anfangen (Hurrah, Sommerferien), also feierlich den Bogen (Grozer Turkish Base, 40 lbs.) rausgeholt und auf eine lockere Runde kleine Distanz im Garten. Statt Holundersekt gab es dann Arnika-Salbe ;) , denn mir schlug mehrmals (nicht bei jedem Schuss) die Sehne an den Unterarm. Das ist mir sehr lange nicht passiert und irritiert mich -vom Schmööörz einmal abgesehen :'( . Offensichtlich hat sich ein Technikfehler eingeschlichen - aus eurer Erfahrung, was könnte da los sein?

Ich weiss, Ferndiagnosen sind eine eher vage Sache, aber für Ratschläge, Vermutungen und Erfahrungen als Basis zur Behebung des Problems wäre ich trotzdem sehr dankbar!

Beste Grüße,
Philipp / Yayci
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Re: Daumentechnik, Techniken, Veränderungen und Fortschritte

Beitrag von Sjaunja » 25.07.2014, 11:56

Salut,

Vielleicht ist'n nicht die Technik, sondern die Physis?

Ich hatte das Problem wenn ich nach längerer Pause mit meinem "grossen" KTB geschossen habe (75 @ 32). Das lag dann aber nicht an der Technik, ich schiesse alle meine Bögen im gleichen (Mandschu) Stil, sondern an der (mangelnden) Kraft. Ich schiesse mit leicht überstrecktem Handgelenk und wenn da 72-74 lbs drauf sind, fing das Handgelenk, wenn untrainiert, öfters an zu "kriechen" und whammmmm hatte ich die Sehne am Unterarm.

Was hilft, wenn man nicht zum Schiessen kommt, "grips" und Unterarm-Curls. Für grips, Arme ausstrecken, Faust machen, öffnen und schliessen, ca. 100 x hintereinander, das 10 x am Tag (ist auch eine beliebte Aufwärmübung beim Kendo, ich denke da mit Grausen an suburi-sensei zurück). Für max. Training, die Finger beim Öffnen der Faust weit ausstrecken. Unterarm-Curls kann stDu googeln, da gibt's Videos im Netz.

Wenn's bei Dir nicht die Kraft ist sondern Technik, dann sind meine Ratschläge für die Katz!

Cheers,
Sjaunja

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Re: Daumentechnik, Techniken, Veränderungen und Fortschritte

Beitrag von Zwiebeljunge » 25.07.2014, 11:56

Hallo Yayci

Ich hatte nach längerer pause und viel schwerer Arbeit auf meiner Baustelle mit meinem 40# Tataren das selbe Problem.
Entweder der Bogen hat mir das Handgeleng rum gezogen oder ich hab denn Arm in den Weg der Sehne gedreht.
Ursache war meiner Meinung nach das der Bogen mangels Traning und durch überanstrengt Muskeln einfach zu Stark war.

LG Maik

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Re: Daumentechnik, Techniken, Veränderungen und Fortschritte

Beitrag von Sateless » 25.07.2014, 12:02

Hat denn der Ellenbogen nach 9 Uhr gezeigt?
Ich schreibe ohne Autokorrektur lesenswerter. Du etwa auch?
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Ralph
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Re: Daumentechnik, Techniken, Veränderungen und Fortschritte

Beitrag von Ralph » 25.07.2014, 14:03

Ich stimme Simon zwar in wenigen Sachen zu, würde aber seine Frage auch nochmal nachdrücklich stellen...!!!

"9 Uhr" ist vielleicht übertreiben, aber es trifft den Kern der Sache !

Ich habe vor geraumer Zeit technische Umstellungen vollzogen, im Zuge derer ich auf neue Elemente mehr Wert legen mußte, denn auf den Ellenbogen. Was dann immer mal passierte, kannst Du Dir denken.

Ein Kraftdefizit lag bei mir nicht zugrunde (das kann ich mehrmals betonen), sondern eine Störung des Zusammenspiels von Bewegungsabläufen.

Als ich diese wieder neu aufeinander eingestellt hatte, war es vorbei mit den gelegentlichen Ausbüchseren. Diese ereignen sich seither nicht mehr, ohne dass ich darauf achte... (bzw. das passiert mir eigentlich nur noch dann, wenn ich irgendwie nervlich "von der Rolle bin" und somit die Bewegungsabläufe gestört sind).

Daher m. E. eher möglich, dass es bei Dir eben nur die mangelnde Übung war...

Was ich aber gut finde, sind zwei Sachen:

Zum einen, dass zugegeben wird, dass dieses Anschlagen der Sehe an den Unterarm auch Daumenschützen passieren kann. Bisher habe ich nämlich nur erlebt, dass behauptet wurde "das ist mir noch nie passiert" - insbesondere von Personen, bei denen man persönlich noch das Gegenzeil erlebt hat und die heute - warum wohl - immer noch nen Armschutz tragen. Na ja... mit der Zeit vergißt man wohl, wo man herkommt.

Zum anderen, dass sich so auch einmal wieder zeigt, wie die Abwesenheit eines Armschutzes zur Überprüfung der Technik (oder von mir aus auch der Kraft) beitragen kann. Denn wenn man ihn umhat, dann erliegt man oft der Illusion, dass man alles richtig machen würde, da man ein Anschlagen nicht mitbekommt...

Und um es zuzugeben:
Wenn ich daheim trainiere, lasse ich den Armschutz weg. Auf einem Turnier nehme ich ihn aufgrund der Vielzahl der dortigen Streßfaktoren (oder eben meines Nervenkostüms ::) ) dann doch gerne - ganz gleich, was andere dazu meinen.... :P

Edit:
Im Leistungssportbereich - also bei mediterraner Schußweise - ist man sich einig, dass man den Armschutz eigentlich nicht braucht, da man den Athlethen alles so beibringt, dass es, wenn sie alles technisch korrekt umsetzen, zu keinem Sehnenkontakt zum Unterarm kommen kann. Dennoch tragen selbst die Olympioniken im Wettkampf einen solchen....
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Re: Daumentechnik, Techniken, Veränderungen und Fortschritte

Beitrag von Ashitaka » 26.07.2014, 00:15

Ich schieße meinen Koreaner generell immer ohne Unterarmschutz, kam es schon vor, dass mir die Sehne einen Denkzettel gab: Au ja!
Allerdings nur, wenn ich das Ausdrehen des Bogens mit der Linken vergaß.
Kaya KTB 50# 32" Auszug

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Re: Daumentechnik, Techniken, Veränderungen und Fortschritte

Beitrag von Ralph » 26.07.2014, 01:08

Ein Herausdrehen des Bogens ist überflüssig und zwar weder, um des Vermeidens eines Kontaktes der Sehne mit dem Unterarm, noch um des Schusses selbst willen - und zwar bei jeder Art von Reflexbögen. Zu Mythos der Notwendigkeit des Herausdrehens/-nehmens siehe oben. 8)

Wenn die Technik selbst und die entsprechenden Kräfteverhältnisse stimmen, kommt es zu keinem Kontakt der Sehne - auch dann, wenn der Bogen beim Abschuß nicht bewegt wird (Wenn dem nicht so wäre, müssten z. B. mediterrane Schützen, denen die Sehne näher am Unterarm liegt, denn Daumenschützen, immer Kontakt mit der Sehne haben - das ist jedoch eben nicht die Regel, sondern die Ausnahme). Aber eben auch nur dann, wenn jene Komponenten stimmen :-\

Ein Herausdrehen um der Vermeidung des Kontaktes willen schafft nur eine neue, potentielle Fehlerquelle um der Ausschaltung einer anderen Willen... - Ein Versuch, den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben. ::)
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Re: Daumentechnik, Techniken, Veränderungen und Fortschritte

Beitrag von Sateless » 26.07.2014, 08:58

Ashitaka hat geschrieben:Ich schieße meinen Koreaner generell immer ohne Unterarmschutz, kam es schon vor, dass mir die Sehne einen Denkzettel gab: Au ja!
Allerdings nur, wenn ich das Ausdrehen des Bogens mit der Linken vergaß.


Das kann ich absolut nachvollziehen! Die Standhöhe von den Koreanern ist schon arg niedrig. Darum wird ja auch etwas seitlich in den Bogen gegriffen.

Gruß,
Simon
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Re: Daumentechnik, Techniken, Veränderungen und Fortschritte

Beitrag von Ralph » 26.07.2014, 09:36

Komisch... wenn Haltung, Druck und Kraftverhältnisse stimmen, habe ich auch beim Kaya KTB keinen Sehnenkontakt zum Unterarm - und ich drehe den Bogen definitiv nie raus etc. .... und ich greife nie "seitlich"...

Aber ich glaube, zur Sache ist genügend gesagt...
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Re: Daumentechnik, Techniken, Veränderungen und Fortschritte

Beitrag von Janitschar » 26.07.2014, 13:27

Bin etwas busy zur Zeit...

@corto
Versuch mal einen Winkel zwischen Grundring und Braue von mindestens 120° und maximal 135°.

@Yayci
Schwer zu sagen was die Gründe dafür sind. Dafür gibt es verschiedene Faktoren.
Beachte mal deine Schulterlinie und achte konsequent auf deine Rückenspannung.
Überprüfe den Griff deiner Bogenhand am Bogengriff und achte auf die unerwünschte Durchstreckung des Bogenarms:
Das Armgelenk sollte "entsichert" sein - mehr nicht, aber auch nicht weniger.

Gruß
Stephan
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