Chinesische Bögen

Fragen zu Boegen zum Bogenschiessen. Keine Fragen zum Bogenbau.
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benzi
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Re: Chinesische Bögen

Beitrag von benzi » 13.02.2015, 10:02

ich will Euch die Kommentare zum Bogen nicht vorenthalten:

Peter Dekker:

It is based on the Ming "kaiyuan" type bow described in the late 17th century military treatise "Wubeizhi". According to this text it was the most advanced bow design of the Ming. All curves of this example are a lot less extreme than the woodblock prints and an imperial painting would suggest the kaiyuan to be. The large, open nocks are also a trademark of this bow.


Mattia Baldi:

Even earlier during Song the turk design had is influence in chinese warbows.

liebe Grüße benzi
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(Peaceful Warrior, Film)

Ralph
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Re: Chinesische Bögen

Beitrag von Ralph » 15.02.2015, 19:30

Horn-Sehnen-Kompositbogen nach dem Vorbild chinesisch-mandschurischer Jagd- und Kriegsbögen.

Eine Ausführliche Vorstellung erfolgt in der Ende Februar 2015 erscheinenden „Traditionell Bogenschießen“ Nr.75. .

IMG_0283_1.JPG

IMG_0252_1.JPG

IMG_0157 - Kopie_1.JPG

IMG_0184_1.JPG

IMG_0180_1.JPG


(Alle Rechte vorbehalten)

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So hätt' er mich als Wurm geschaffen." - Goethe, West-östlicher Diwan, Buch Timur

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benzi
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Re: Chinesische Bögen

Beitrag von benzi » 23.02.2015, 15:50

hallo Ralph,

heute war bei mir die TB in der Post und ich hab mich gleich neugierig auf den Testbericht gestürzt....

schöne Vorstellung!

ich hatte auf eine Preisangabe gehofft! bei so einem Bogen sicher als von x euro bis y euro Angabe...

beim Mindestpfeilgewicht ist wohl ein Fehler drin... 600 gpp wäre doch ein bischen viel... wie heißt es richtig? 600 grain vermute ich?

Insgesamt scheint mir der Bogen für die Qing recht kurz zu sein, wenig Reflex zu haben und eine hohe Standhöhe... was ist Deine Meinung dazu?

liebe Grüße benzi
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Re: Chinesische Bögen

Beitrag von Ralph » 26.02.2015, 11:57

Hallo Benzi,

zu Deinen Fragen bzw. Anmerkungen:

Pfeilgewicht:
Ja, das ist ein Schreib- oder Druckfehler. Es müßte 600 grains heißen.

Länge:
Es gab kein dahingehendes Dogma oder Standardisierung. Der Bogen wurde dem Verwender angepasst und nicht der Verwender zwanghaft an die Waffe gebunden.
Entscheidender waren eher die Verhältnisse der Bogenbestandteile zueinander (Wurfarmlänge zu Wurfarmenden etc.).

Standhöhe:
Orientiert sich an vorhandenem, historischen Vorbild, liegt darüberhinaus im bei diesen Bogenmodellen üblichen Bereich und hat die bekannten Vor- und Nachteile. Der Bogen ist eben kein Koreaner.

Reflex:
Der Vorhandene ist stark genug, um bei dem anliegenden Zugewicht eine effektive Arbeitsweise zu gewährleisten.
Ein stärkerer Reflex würde bei diesem Bogenmodell ein Zuggewicht gerieren, welches bei den angelegten Maßstäben nur schwer händelbar wäre.

Ralph
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Re: Chinesische Bögen

Beitrag von benzi » 26.02.2015, 12:38

Hallo Ralph,

danke für Deine Antworten!

macht mMn alles Sinn!

eine grobe Preisangabe möchtest Du nicht machen?

liebe Grüße benzi
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Re: Chinesische Bögen

Beitrag von Ralph » 26.02.2015, 12:57

@ Benzi

Nein.
"Timur spricht:
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Re: Chinesische Bögen

Beitrag von Ralph » 30.03.2015, 14:16

Renovation des Design Cinnabar Qing – 1

Für Interessierte der chinesischen Bögen von Mariner, hier des Qing – 1

http://cinnabarbow.com/marinerbows/qingdragon1.html

ist anzumerken, dass das Erscheinungsbild des Bogens mittlerweile überarbeitet wurde:

Die Siyahs sind nun etwas länger und schlanker, der Reflex des Bogens stärker ausgeprägt und somit näher am historischen Original, denn die vorangegangene Version. Die Bilder auf der Webseite stammen jedoch noch vom Vorgängermodell.

Jedoch ist Folgendes zu konstatieren:
Ich hatte einen solchen Bogen gut zweieinhalb Wochen in Benutzung bzw. habe mich darauf eingeschossen. Die Leistungen waren sehr gut, effektiver und aggressiver denn beim Vorgängermodell; die Handhabbarkeit nach der üblichen Eingewöhnung ebenso.

Vor einigen Tagen ereignete sich dann ein Defekt, der den Bogen irreparabel zerstörte. Die Ursache ist mutmaßlich in einem Fehler bei der Herstellung zu suchen.

Abgesehen von dem damit verbundenen Ärger über diesen Umstand selbst sowie der Tatsache, dass ich wieder auf meinen alten, mittlerweile doch ziemlich leistungslimitierten Bogen umsteigen mußte (dass ich bei einem kürzlichen Turnier damit überhaupt noch etwas traf, war wohl ziemliche Glücksache…), ist dieses aufgrund der avisierten Wartezeit für einen herstellerseits zugesicherten Ersatz "wenig erfreulich".

Daher empfiehlt es sich für Interessenten dieses Bogentyps wohl, mit beabsichtigten Neuanschaffungen etwas zuzuwarten, auf dass dem Hersteller die Möglichkeit gegeben werden, etwaige „Kinderkrankheiten“ abzustellen.

Ob der mir zugesicherte Ersatzbogen auch an denselben leidet, bleibt abzuwarten.

Ralph
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Re: Chinesische Bögen

Beitrag von benzi » 17.09.2015, 11:09

die trad. Bogenszene in China boomt!

jeder hat Glasprobleme und ich wurde oft nach Glas aus Deutschland von bearpaw gefragt....

meine persönlich Neuentdeckung ist Ly Xiaolong

QQ-Foto20150918082245.jpg

http://www.afbow.cn/

engl HP und ebay shop sind in Arbeit...

ich habe einen Tartaren von diesem Bogenbauer mitgebracht....

aber auch Zhang Li von Alibow hat nicht geschlafen und wunderschöne laminierte Bogen auf den Markt gebracht:
http://www.alibow.cn/index.php

liebe Grüße benzi
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Re: Chinesische Bögen

Beitrag von benzi » 30.09.2015, 13:19

hier die engl HP von AF bow:

http://www.aliexpress.com/store/1816475

und auch die Frage was es mit dieser besonderen Form der Tips auf sich hat:

kyuanbowtips.jpg
kyuanbowtips.jpg (7.7 KiB) 6087 mal betrachtet


konnte in China geklärt werden: damit können Pfeile vom Pferdrücken aus aufgenommen werden:

kyuanbow.jpg
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Re: Chinesische Bögen

Beitrag von benzi » 17.06.2016, 14:37

heute konnte ich endlich das Qing Modell von AF Archery testen.. ein Geschenk aus China von Ly Xiaolong!
der Bogen macht auf Anhieb einen schnellen Eindruck und für das Design ist der Handschock meinem Gefühl nach sehr gering

AFqingbow.jpg

http://www.aliexpress.com/item-img/Archery-Qing-Bow-and-Arrow-Sport-for-Hunting-Recurve-Longbow-Sales-Wood-Leather-20-45lbs-draw/32562100171.html?spm=2114.12010108.1000017.2.DrlgtI

beim Kauf von AF Bogen auf Aliexpress darauf achten, dass es sich wirklich um den Shop von AF Archery handelt!

liebe GRüße benzi
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Re: Chinesische Bögen

Beitrag von Ralph » 16.08.2016, 06:14

Die chinesischen Bogen von Mariner / Cinnabar sind jetzt bis zu einem Zuggewicht von 55 Pfund auch als Take - Down - Variante erhältlich, siehe hier.

Im Unterschied zur einteiligen Ausführung ist das Griffstück geringfügig dicker.
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Re: Chinesische Bögen

Beitrag von Ralph » 29.10.2016, 18:35

Laminierter Bogen im mandschurischen Stil von AF - Bow

WS - Bogen aufgespannt vom Bauch her mit Logo klein.jpg

Ein kleiner Test zu diesem hier!

Ralph
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Re: Chinesische Bögen

Beitrag von benzi » 07.11.2016, 14:08

Alibow nun mit englischsprachigem shop und paypal Zahlung:

http://www.alibowshop.com/laminated-bow

auch Alibow hat ein take down Modell auf den Markt gebracht:

den Kaiyuan gibt es in der langen Version nun mit take down Steckverbindung... ich hab ihn bestellt und werde berichten

14976409_10211219093742806_2393379384144895283_o.jpg

insgesamt sind drei Bogen als take down zu haben, außer dem Kaiyuan, der CH8 und der Tang "Loulan"

liebe Grüße benzi
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Re: Chinesische Bögen

Beitrag von benzi » 25.12.2016, 15:19

der teilbare Kaiyuan kam rechtzeitig als Weihnachtsgeschenk für mich...

ich bin sehr zu frieden damit, die Steckverbindung ist eine einfache und gut funktionierende Lösung
der Bogen ist ruhig im Abschuss und super schön in der Optik

allerdings mit dem Aufpreis für take-down und der Einfuhrumsatzsteuer kein Schnäppchen...

liebe Grüße benzi
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Re: Chinesische Bögen

Beitrag von Ralph » 30.12.2016, 12:59

benzi hat geschrieben:hier die engl HP von AF bow:

http://www.aliexpress.com/store/1816475

und auch die Frage was es mit dieser besonderen Form der Tips auf sich hat:

Der Dateianhang kyuanbowtips.jpg existiert nicht mehr.


konnte in China geklärt werden: damit können Pfeile vom Pferdrücken aus aufgenommen werden:
kyuanbow.jpg
kyuanbow.jpg (6.17 KiB) 4659 mal betrachtet


liebe Grüße benzi


Je länger ich mir das Bild ansehe, desto mehr frage ich mich, wo sich auf diesem Bild der Bär versteckt, den man dem Betrachter damit aufbinden will.

Ungeachtet dessen, dass das funktionieren mag stelle ich mir Folgendes vor:

Zum einen:
Der berittene Bogenschütze befindet sich im Schlachtgetümmel, es umschwirren ihn Pfeile, Wurfgeschosse, er wird von Speeren, Fußtruppen oder anderen Reitern bedroht, kann sich mangels Schild nicht schützen, soll selber noch im Jagdgalopp Geschosse abfeuern, schnell die Richtung wechseln… Aber er tut es mit dem Kaiyuanbogen nicht, ihm macht das nichts aus, er hat doch den Kaiyuan – Bogen …. Mit dem hebt er im Schlachtgetümmel ohne Angst um sein Leben Pfeile vom Bogen auf (auch solche, die in Opfern feststecken), ganz gleich, ob die überhaupt zu seinem Bogen passen… Wirklich realistisch diese Vorstellung…

Zum anderen:
Die Schlacht ist vorbei… das Schlachtfeld ist übersäht von Toten… Zeit für Leichenfledderei… In einer Zeit, in der regelmäßiger Wehrsold ebenso ein Fremdwort ist, wie seitens der Heerführung gestellte, einheitliche Uniformen oder Bewaffnung, sucht sich jeder, was er von den Gefallenen bekommen kann: Geld, Edelmetalle, Schmuck, Waffen, Kleidung…
Nicht so aber der berittene Bogenschütze… denn er, der er ebenso einer ärmlichen Klasse angehört, steigt nicht ab, um sich seines Lebensunterhaltes zu sorgen; er steigt auch nicht ab, weil das Aufheben von Gegenständen, die auf dem Boden liegen, vom Boden aus einfacher wäre, als vom Roß. Er bleibt oben. Denn er hat ja den Kaiyuanbogen, mit dem er von dort aus Pfeile, ganz gleich, ob sie überhaupt zu seinem Bogen passen oder nicht, aufheben kann.
Und während andere unglücklich mit ihrer Kriegsbeute das Schlachtfeld verlassen, überschwebt er dasselbe – glücklich, mit seinem Kaiyuanbogen vom Pferd aus Pfeile aufgehoben zu haben…. Auch sehr realistisch, diese Vorstellung…

Was ist die Lieblingsbeschäftigung alter Chinesen ? Alte chinesische Sprichwörter und Geschichten zu erfinden….. !

Es ist für mich eher vorstellbar, dass diese Sehnenaufnahmekerbe als schöner Nebeneffekt das Aufheben von Pfeilen ermöglichen kann – wie man eben mit einem Feuerhaken auch das Gartenbeet grubbern kann. Primär glaube ich aber nicht, dass dieses der Sinn und Zweck der Kerbengestaltung ist.

Ich vermute (!) hinsichtlich der Gestaltung der langen Sehenaufnahmekerbe eher Folgendes:
Beim Auszug auf Maximal „rutscht“ die Sehne vom unteren zum oberen Ende der Kerbe und ermöglicht somit einen noch weiteren Auszug (und längeren Pfeil), als wenn sie in einer kurzen Kerbe (gelegen am unteren Ende) fixiert wäre.
Nach dem Ablaß rutscht die Sehne weiter nach vorn, will heißen an das untere Ende der Kerbe und gibt dem Bogen die größtmögliche Möglichkeit der Entfaltung bzw. Energieabgabe, die er beim anliegenden Reflex haben kann. Das wäre nicht möglich, wenn die Sehne etwa in einer kleinen Kerbe am hinteren (oder besser oberen) Ende der Kerbe fixiert wäre.

Ob das jedoch wirklich so ist, – das müßte jemand mal beobachten, der den Bogen hat - Das wäre echt ein sinnvoller Beitrag !!

Und um es klarzustellen:
Es geht nicht darum, ob das Design des Bogens gut oder schlecht ist. Es geht um den Zweck desselben.
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