Indianer Tipe

Fragen zu Ausrüstungsgegenständen wie Armschutz, Köcher, etc. Keine Fragen zum Armschutzbau, etc.
jaberwok

Beitrag von jaberwok » 16.03.2004, 20:54

@ Taran: Schau Dir mal meinen Link von weiter oben an. Ich denke das ist das was Du suchst. Wie schon erwähnt handelt mein Freund mit solchen u.a. Zelten und ich könnte ja mal nach einem FC - Rabbatt fragen...

Cu Achim

Ulmenblatt
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unbeschreiblich

Beitrag von Ulmenblatt » 16.03.2004, 21:25

Transport und Aufbau sind aufwändig, das stimmt. Doch ich habe noch nie in einer Behausung übernachtet, die stimmungsmässig auch nur annähernd an ein Tipi heranreichen könnte.

Seit einem Jahr besitzen wir nun das Tipi, und schon haben mehr als hundert verschiedene Leute darin genächtigt - wir schlafen da regelmässig, Sommer und Winter.

Denn die Eibe, nicht die Esche, ist der Weltenbaum.
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Harbardr
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@Tower - da isse...

Beitrag von Harbardr » 16.03.2004, 21:33

...meine nordgermanische Wanderbehausung (o. so sah sie im alten Jahr aus) :D

Bild

Tower
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Beitrag von Tower » 16.03.2004, 22:40

@ Harbardr: Für einen Südgermanen :D e in wirklich prächtiges Heim, einem Jarl würdig!!
Gefäält mir.
Wie sieht es mit den Packmassen aus?

J.R.
Das Leben ist zu kurz um sich mit minderwertigen Dingen zufrieden zu geben! Besonders Schwerter, B?gen, Menschen allgemein, Freunde, Sexual- wie auch Lebenspartner!

Harbardr
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passend für'n Opel Corsa...

Beitrag von Harbardr » 17.03.2004, 14:53

...zusammengeschnürt haste dann einen Packen Holz (ca. 3000x250x300) u. die Plane (ca. 800x800x200).

Transportiere das Holz auf'm Dachgepäckträger (neben meinem Oseberg-Bett), den Rest verstau ich neben 2 Truhen, Fellen u. Decken.

Also sehr transportfreundlich, auch über 1250 km Autobahn. :D

Uuuuuund dat mit'de Südgermanen, na ich weiß nich, immerhin bin ich an der rauhen See gebor'n wor'n, also tu mir nich weh tun . :D :D :D

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locksley
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Beitrag von locksley » 18.03.2004, 00:31

@harbardr
Ich werd dich an die rauhe See erinnern, falls Du wieder beim Zusammensein mit Landogar in den eher südlichen Dialekt verfällst. :D
Ein grosser Mann wird weder vor dem Kaiser kriechen, noch einen Wurm zertreten (Benjamin Franklin)

Wenn das Atmen schwieriger waere, haetten wir weniger Zeit um Unsinn zu reden.

Wer die Wahrheit sagt, braucht ein verdammt schnelles Pferd (Sprichwort)

Harbardr
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aber hallo...

Beitrag von Harbardr » 18.03.2004, 15:31

...Fremdsprachen beherrschen ist bekanntlich sehr wichtig :D , wie sonst soll't ich mich mit meinen Handelspartnern verständigen können? :D

Es geht halt nicht immer mit'de nordmadr mäl :p

Bernd_L
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Ein praktisches Tipi

Beitrag von Bernd_L » 31.03.2004, 13:03

und viel Informationen git es bei info@earth-and-soul.de
oder per Telefon unter 02337 8794
nach Willi fragen mit Grüßen von Bernd.
Diese Jungs bauen seit Jahren eine besondere Form des Reisetipi´s.
Mann benötigt zum Aufstellen nur 2 Stangen, da die Hülle abgespannt wird.
Aber natürlich keine Stange in der Mitte.
Dazu dann noch zwei dünne Stangen für die Rauchklappen - fertig.
Das Aufstellen kann man alleine in 15 Minuten erledigen.
Wers nicht glaubt: ruft mal an
Bernd

Taran
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Foto?

Beitrag von Taran » 31.03.2004, 17:12

Kannst du mal ein Foto von sowas reinstellen? Auf der Webseite ist noch nichts zu sehen...
Taran von Caer Dallben

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Reisetipi

Beitrag von Mountainhawk » 31.03.2004, 23:04

Funktioniert wie die gute alte Kothe aus Pfadi´s Zeiten!

Hawk

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War nie ein Pfadi...

Beitrag von Taran » 31.03.2004, 23:11

...aber ich weiß glaube ich trotzdem, was du meinst: Zwei A-förmig aufgestellte Stangen, zwischen denen das Zelt hängt?
Taran von Caer Dallben

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@ Taran

Beitrag von Mountainhawk » 31.03.2004, 23:16

Genau: Die runde Grundfläche ist am Boden fixiert und spannt die beiden Aufstellstangen nach allen Seiten ab und verhindert so deren Umfallen. Die Stangen wiederum halten die Zeltspitze oben; eigentlich genial! Sind die Stangen mittels Hülsen teilbar ist die Transportfrage gelöst. Im Gegensatz zur kritischen Rauchlochabdeckung der Kothe bietet das tipitypische Rauchloch mit Klappen guten Abzug!

Hawk

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ääähh...

Beitrag von tipiHippie » 01.04.2004, 00:51

@Mountainhawk:

da wir uns nicht persönlich kennen fasse ich das "tipitypische Rauchloch" mal nicht als persönliche Beleidigung auf...
:) :) :) :) :) :) :) :) :)
>>>=====> HUGH ich habe gepostet

Taran
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Erst mal zum Thema...

Beitrag von Taran » 01.04.2004, 14:41

wie lang sind dann die Stangen und wie groß ist das Zelt?
Wie vergleicht sich das mit der Moskoselkatan?

@Tipi:
Meiner Erfahrung nach MUSS der Rauch zu IRGENDEINEM Loch wieder raus. Natürlich bevorzugen Leute wie du und ich den Mund, weil wir ja die Klappe nicht halten können.
Soviel zum Thema Rauchklappe.:D
Taran von Caer Dallben

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Bernd_L
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Zu dem 2-Stangen-Tipi

Beitrag von Bernd_L » 01.04.2004, 16:42

Also:
Es gibt bei diesen Leuten unter der angegebenen Rufnummer Foto´s und eine Aufbauanleitung.
Die Tipi´s sind in mehreren Größen zu bekommen.
Von ca 3,5 m bis 9 m Durchmesser.
Entsprechend dann die Höhe.
Es werden die beiden Stangen lose in die Hülle der Zelthaut geschoben und oben miteinander durch ein Seil verbunden.
Das sieht dann aus wie ein umgekehrtes V
Die Hülle wird dann mit den Stangen aufgerichtet und abgespannt.
Die Stangen tragen zwar die Hülle, aber die Hülle hält die Stangen oben.
Eine Querstange (A) ist nicht erforderlich.
Für die Rauchklappen sind natürlich noch zwei dünnere Stangen nötig.
Die Stangen kann sich jeder so machen wie er will:
Geschählte Fichte am Stück oder geteilt (schwieriger)mit Steckhülsen, Alugestänge mit Steckhülsen (gibts auch dort und ist leichter) etc.
Um Fragen vorzubeugen:
Das Tipi steht stabiler und sicherer wie ein Tipi mit vielen Stangen (sturmerprobt) und ist in 15-20 Minuten aufgebaut (ein Mann)

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