Arm-Handschutzkombination für Daumenschützen

Fragen zu Ausrüstungsgegenständen wie Armschutz, Köcher, etc. Keine Fragen zum Armschutzbau, etc.
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Galighenna
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Re: Arm-Handschutzkombination für Daumenschützen

Beitrag von Galighenna » 26.12.2011, 12:21

Naja das sich die Pfeile drehen hat ihren Ursprung in der Form der Federn an sich. Auch wen der Kiel gerade aufgeklebt ist, hat die Feder eine leicht gewölbte Oberfläche und auf der Oberseite eine andere Struktur als auf der Unterseite. Dadurch entsteht an der Feder ein Auftrieb. Sind alle Federn vom gleichen Flügel(Linker oder Rechter) liegt der Auftrieb immer auf der gleichen Seite und es entsteht ein Drehmoment. Der Pfeil rotiert...

Worauf ich aber hinaus wollte ist: Wenn der Pfeil aber rotiert, kann doch die initiale Ausrichtung der Federn beim/vor dem Abschuss gar keine Auswirkungen darauf haben wie der Pfeil später fliegt, weil durch die Rotation die Ausrichtung der Federn (in Bezug zur Schwerkraft etc) im Flug ständig eine andere ist.
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Wilfrid (✝)
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Re: Arm-Handschutzkombination für Daumenschützen

Beitrag von Wilfrid (✝) » 26.12.2011, 12:27

????
bei 3 gleichschweren Federn, naturfedern wohlgemerkt, liegt die Schwerachse der Federn in der Schwerachse des Pfeils. Also ist es von daher Wumpe, wie die zur Nock stehen.Wenn ich den Bogen beim Schuß drehe, ist der Pfeil beim Verlassen der Sehne weit von Hand und Bogen entfernt, drehe ich ihn nicht, rutscht er ungünstigstenfalls über die Hand und da haben Federn nun mal nix zu suchen. Weswegen die Leitfeder beim westlichen Schießen nach außen zeigt und die untere somit 30° zum Bogen geneigt ist. Die Geometrie ist bei fast allen Pfeilen der Welt gleich. Und fast alle Pfeile mit Naturfedern drehen sich in der Luft, also Auftrieb wegen Spitze oder sonst irgendwas , können wir vergessen.

Ralph
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Re: Arm-Handschutzkombination für Daumenschützen

Beitrag von Ralph » 26.12.2011, 12:27

@gali

Ja,

dachte ich auch.

Aber in der entscheidenden Phase des Abschusses ist die Konstellation als "auftreibende" vorhanden und - wie Du auch sagts - wiederholt sich dann zumindest ständig (in Abwechslung mit anderen). Die Initialzündung beim Abschuß gibt die einstcheidende Richtung bzw. den Auftrieb vor, die durch die zumindest gleichmäßige Wiederholung der Konstellation zumindest konstant gehalten und von den anderen nicht "überholt" werden kann.

@ Wilfried

Schieß einfach mal sauber einen befiederten und einen unbefiederten Pfeil jeweils gleicher Art, Güte und Gewichts. Dann sieh weiter in Sachen Auftrieb. Abgesehn davon reden wir hier auch von kleinen, aber wegen des geringen Pfeilgewichtes auch entscheidenden Feinheiten.
Komisch, dass Flugzeuge Flügel haben - wenn der Auftrieb ja eigentlich wurscht ist....

Ralph

Yumiya
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Re: Arm-Handschutzkombination für Daumenschützen

Beitrag von Yumiya » 26.12.2011, 12:51

Mit Auftrieb haben die Federn eines Pfeiles gar nichts zu tun, sondern ausschließlich mit Stabilisierung.
Komisch, dass Flugzeuge Flügel haben - wenn der Auftrieb ja eigentlich wurscht ist....

Um bei deinem Vergleich zu bleiben. Die Federn eines Pfeiles entsprechen dem Leitwerk und nicht den Flügeln.
Man könnte einen Pfeil eher mit einer Rakete vergleichen, die keinen Auftrieb sondern nur Anschub benötigt, als mit einem Flugzeug.

Yumiya

Ralph
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Re: Arm-Handschutzkombination für Daumenschützen

Beitrag von Ralph » 26.12.2011, 15:02

Komisch dann aber,(komme grade vom entsprechenden Feldversuch nach je 30 Versuchen mit und ohne Federn o. g. Ausrichtung). ???

Raketen drehen sich i. ü. auch um sich selbst - auch wenn sie gleichgeformte und geradlinig ausgerichtete Seitentragflächen haben....
Und sie haben anders als Pfeile eine dauerhafte Antriebsquelle - Pfeile gleichen daher eher Segelfliegern als Raketen oder dauerhaft getriebenen Flugzeugen. komisch, dass Segelflugzeige dann nicht nur Leitwerke haben.... ::)

Aber wenn jemand eine bessere Erklärung dafür hat, warum die o. g. Pfeile mit der ungleichen Gewichtsverteilung unter den gleichen Rahmenbedingungen mit den Federn weiter fliegen als ohne bzw. mit einer anderen federanordnung reiten, dann gerne her damit.... ::)

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captainplanet
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Re: Arm-Handschutzkombination für Daumenschützen

Beitrag von captainplanet » 26.12.2011, 15:30

Ralph hat geschrieben:Komisch dann aber, dass die o. g. Pfeile mit der ungleichen Gewichtsverteilung unter den gleichen Rahmenbedingungen mit den Federn weiter fliegen als ohne - wenn es nichts mit dem Auftrieb zu tun hat (komme grade vom entsprechenden Feldversuch nach je 30 Versuchen mit und ohne Federn o. g. Ausrichtung).

Raketen drehen sich i. ü. auch um sich selbst - auch wenn sie gleichgeformte und geradlinig ausgerichtete Seitentragflächen haben....
Und sie haben anders als Pfeile eine dauerhafte Antriebsquelle - Pfeile gleichen daher eher Segelfliegern als Raketen oder dauerhaft getriebenen Flugzeugen. komisch, dass Segelflugzeige dann nicht nur Leitwerke haben....

Nachdem die Federn gleichmäßig über den Umfang verteilt und im selben Drehsinn orientiert sind, ist die Summe der einzelnen Auftriebe in jeder Position null bzw. er äußert sich nur in Form eines Drehmomentes, das den Pfeil zunehmend schneller rotieren läßt. Das sollte anschaulich klar sein.
Daß Pfeile ohne Federn nicht so weit fliegen, liegt schlicht und ergreifend daran, daß es immer zu geringfügig ungeichen Stömungsverhältnissen kommt, die den Pfeil früher oder später ins Trudeln bringen und so den Luftwiderstand erhöhen. Diesen Trudelbewegungen kann ein Leitwerk schon im Ansatz entgegenwirken und so ein Aufschaukeln verhindern, die Drehbewegung stabilisiert den Pfeil zusätzlich (Erhaltungssatz des Drehimpulses). Und selbst wenn die Pfeile alle absolut exakt gebaut sind, dann sind es eben atmosphärische Störungen(Seitenwind etc.), die den Pfeil vom rechten Weg abbringen.

Ein Segelflieger verdankt seine Reichweite den Tragflächen, die - auf einen Pfeil übertragen - übrigens einer linken und einer rechten Feder entsprächen, die Verwendung ungleicher Federn gilt unter Pfeilbauern als Kardinalssünde. Ein Pfeil "fliegt" nur wegen seiner Trägheit so weit. Eigentlich fliegt er gar nicht, er fällt, hat aber eine gewisse Anfangsgeschwindigkeit die sich mit der Fallbewegung und dem Luftwiderstand zur Schußbahn zusammenaddiert.
Daß eine Rakete über einen längeren Zeitraum hinweg beschleunigt wird, ändert nichts an der Funktion des Leitwerkes. Aber wen das stört, der kann die Pfeilbefiederung gerne mit dem Leitwerk einer Mörsergranate vergleichen.
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Re: Arm-Handschutzkombination für Daumenschützen

Beitrag von Wilfrid (✝) » 26.12.2011, 15:46

also, mal ganz geduldig, Federn haben ein glatte nd eine rauhe Seite, die Luft strömt einer langsamer als an der anderen, an der glatten ? Seite gibts nen Unterdruck, an allen Federn gleich, es entsteht ein Drehmoment und der Pfeil dreht sich.
Beim Flugzeug und beim Vogel sind eben eine linke und eine rechte "Feder" am Rumpf und es herrscht Unterdruck über den Tragflächen, das Leitwerk ist indifferent gebaut.
Ba mal einen Pfeil mit Federn einer unterschiedlichen Hand, der taumelt wie blöde. Ein befiederter, als sich drehender Pfeil reitet auf der Luft, weil er auch im fallenden Teil der Flugparabel länger waagerecht bleibt. Im Extremfall fällt der platt auf die Erde, während ein nbefiederter nahezu senkrecht in der Erde steckt

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Re: Arm-Handschutzkombination für Daumenschützen

Beitrag von benzi » 26.12.2011, 17:54

ich gestehe ich hab den thread nur überflogen, die Texte sind mir einfach zu lang um sie alle ganz zu lesen........ sorry, dann lese ich lieber ein Buch :-*

zum Handschuh: Peter macht hervorragende Sachen, die ihren Preis wert sind!

zur Notwenidgkeit eines Armschutzes bei Daumenrelease: ich hatte noch nie Sehnenkontakt am Unterarm........ auch nicht mit 50# auf dem Daumen

zum Handschuh für die Bogenhand grundsätzlich: wenn das Leder des BearPaw Handschuhes durchscheuert, liegt meiner Meinung nach definitiv ein herheblicher Systemfehler vor, außer Ralph schießt mehrere 100 Pfeile JEDEN Tag

zur Diskussion um die Leitfeder: historisch gesehen gibt es keine andersfarbige Leitfeder! es gibt einen Nockschlitz und gleichfarbige Federn mit unterschiedlicher Anordnung!

die einzige, für mich logische Erklärung zur veränderten Federposition bei Kyudopfeilen oder Pfeilen anderer asiatischer Kulturen, ist eine Theorie von Peter Dekker:

Ich kann, einen so befiederten Pfeil, blind einnocken und es berührt immer nur eine Feder den Bogen.

Bild

Grüße benzi
Zuletzt geändert von benzi am 27.12.2011, 12:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Arm-Handschutzkombination für Daumenschützen

Beitrag von captainplanet » 26.12.2011, 19:58

benzi hat geschrieben:Ich kann, einen so befiederten Pfeil, blind einnocken und es berührt immer nur eine Feder den Bogen.

Ich verstehe ja nich allzuviel von den asiatischen Stilen, aber es würde mich doch sehr wundern wenn bei richtiger Technik und richtigem Spine jemals eine Feder den Bogen berührte. Ich bin allenfalls bereit zu glauben, daß derartige Ideen vor Erfindung der Zeitlupenaufnahme als theoretisches Gedankenkonstrukt durch die Bogenwelt geisterten.

Lg Georg
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Ralph
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Re: Arm-Handschutzkombination für Daumenschützen

Beitrag von Ralph » 27.12.2011, 12:15

benzi hat geschrieben:
benzi hat geschrieben:
zum Handschuh für die Bogenhand grundsätzlich: wenn das Leder des BearPaw Handschuhes durchscheuert, liegt meiner Meinung nach definitiv ein herheblicher Systemfehler vor, außer Ralph schießt mehrere 100 Pfeile JEDEN Tag


Ich kann, einen so befiederten Pfeil, blind einnocken und es berührt immer nur eine Feder den Bogen.

Bild

Grüße benzi


Ich hoff mal, ich hab die Zitierfunktion richtig verwendet...

Also ich gebe zu, der Sehnenkontakt zum Unterarm ist seeehr selten - war auch schon früher beim Recurveschießen mit mediterranem Ablaß so. Aber ich geh lieber auf Nummer sicher und hatte ja auch die Quelle angegeben, nach der chinesische Altveordere den Unterarmschutz seit den Rites of Zhou auch benutzten, obgleich es auch Photos des 19. Jh. gibt, wo keinerlei Schutz zu sehen ist.

Pfeile:
Nee, es sind nur jeweils 70-100 dreimal die Woche.

Über die Theorie mit der Federberührung am Bogen etc. habe ich noch nicht nachgedacht, aber die Behauptung, dass bei richtiger Spine, Technik etc. nie eine Feder den Bogen berühren würde, halte ich nicht für haltbar. Wenn das stimmen sollte, so sei die Frage erlaubt, warum selbst bei dahingehend perfekten Schützen die Federn denn dann irgendwann im Eimer sind ? Man kann die Berührung m. E. durch geeignete Technik, Spine und auch schlanke Federfoorm zu minimieren suchen, jedoch vollständig nie verhindern. Denn dann müßte man den Bogen so zeitig wegnehmen/rausdrehen, dass dann die Sehne zwangsläufig hinterhergezogen und dem Pfeil eine unerwünschte Richtung geben würde.

Ralph

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Re: Arm-Handschutzkombination für Daumenschützen

Beitrag von benzi » 27.12.2011, 12:36

Ralph hat geschrieben:Denn dann müßte man den Bogen so zeitig wegnehmen/rausdrehen, dass dann die Sehne zwangsläufig hinterhergezogen und dem Pfeil eine unerwünschte Richtung geben würde.

Ralph


tja genau das zu tun und zu treffen, das ist Kyudo! ;D
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Re: Arm-Handschutzkombination für Daumenschützen

Beitrag von Wilfrid (✝) » 27.12.2011, 12:45

Du mußt, wenn Du dem Pfeil durch Drehung mehr Dampf geben willst, zwangsläufig den Bogen drehen, wenn der Pfeil auf der Sehne des Bogens steckt.somit gibts in Schußrichtung einen Abstand zwischen Pfeilflugrichtung und Bogen. Denn der Nockpunkt bewegt sich auf einer Ellipse, der Bogen ist aber auf der langen Halbachse dieser Ellipse. Wenn die Federn in Höhe des Bogens sind, haben sie den Abstand der Bogensehne vom Bogen, den die Sehne haben muß, damit sie Dir nicht auf die Hand schlägt.
Und der sollte bei jedem Bogen eben größer als ein Daumendurchmesser sein, sonst AUA.

Ralph
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Re: Arm-Handschutzkombination für Daumenschützen

Beitrag von Ralph » 27.12.2011, 12:56

benzi hat geschrieben:
Ralph hat geschrieben:Denn dann müßte man den Bogen so zeitig wegnehmen/rausdrehen, dass dann die Sehne zwangsläufig hinterhergezogen und dem Pfeil eine unerwünschte Richtung geben würde.

Ralph


tja genau das zu tun und zu treffen, das ist Kyudo! ;D


Da muß ich passen, da ich dahingehend keine Ahnung habe.

Aber vielleicht kommts ja mal dahin, dass ich das mit dem chin. Bogen auch schaffe. Der Federzustand ist ja schon besser geworden. Aber ich glaub nicht, dass ich das irgendwann mit meinen Fähigkeiten oder auch mit der Bogenform (ja, ich schieb meine Unfähigkeit wieder auifs Material...) hinbekomme...

@ Wilfried

Häh ? Was willst Du damit sagen ?

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Re: Arm-Handschutzkombination für Daumenschützen

Beitrag von captainplanet » 27.12.2011, 16:02

Wilfrid hat geschrieben:Du mußt, wenn Du dem Pfeil durch Drehung mehr Dampf geben willst, zwangsläufig den Bogen drehen, wenn der Pfeil auf der Sehne des Bogens steckt.somit gibts in Schußrichtung einen Abstand zwischen Pfeilflugrichtung und Bogen. Denn der Nockpunkt bewegt sich auf einer Ellipse, der Bogen ist aber auf der langen Halbachse dieser Ellipse. Wenn die Federn in Höhe des Bogens sind, haben sie den Abstand der Bogensehne vom Bogen, den die Sehne haben muß, damit sie Dir nicht auf die Hand schlägt.

Vorausgesetzt, man dreht den Bogen schnell genug. Es ist ohne weiteres denkbar, daß der Pfeil z.B. nur die Hälfte der Standhöhe vom Bogen entfernt ist, wenn der Pfeil die Sehne verläßt. Ich fände das schon sehr beeindruckend. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, daß es möglich ist den Bogen kontrolliert so zu drehen wie Du es beschrieben hast.

Lg Georg
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Re: Arm-Handschutzkombination für Daumenschützen

Beitrag von Wilfrid (✝) » 27.12.2011, 17:47

Ach 1/4 Standhöhe sind ~2" oder 5 cm. Und wenn Du den Bogen nicht so drehst, wie ein Kyudoko oder ähnliche, kannste das auch gleich lassen

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