Beide vom selben Stamm und waren nebeneinanderliegend.
Maße: Länge 870mm, Breite am äußersten Ring 65mm, Tiefe (falls irgendwie von Bedeutung) 60mm.
Holzfeuchte 10 - 11 %, drei Jahre gelagert.
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Wenn man Selbige also zusammenspleißt, kann man maximal einen Bogen von 70 Zoll rausholen. Das währe für Osage ja eher üppig.
Früh/Spätholzanteil ist gut, aber die äußeren Ringe sind dünn und bestimmt teilweise konkav.
Für den ersten selfbow aus Osage ist das nix, für einen Ziehklingenkünstler aber bestimmt nur eine Fingerübung.
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Wenn man zum dicken Ring knapp über dem schwarzen Strich runterarbeiten will, hat man noch 40 bis 45 mm Breite - ginge also noch - macht nur Arbeit.
Die Billets erfordern also schon Erfahrung. Es sind von den drei Paar, die ich rumliegen hab aber die besten: ohne sichtbare Äste oder Drehwuchs.
Wenn sich jemand mal an ein Backing aus Sehne, Hickory oder gar Bambus wagen will, sind solche Billets (meiner Meinung) ideal.
Also dann mal los! Die Versandkosten trage ich.
Gruß, Frank
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(ich hab das Osage-Buch und die DVD von Dean Torges mit netter Widmung; soll ja nicht umsonst gewesen sein)