Sehnen/Sehnenansatzentzündung
Verfasst: 07.03.2014, 21:40
Hallo,
ich wollte hier mal meine Erfahrung mit meinem Tennisarm mitteilen.Ich bin ein ehemaliger Compoundschütze der nach 3 jähriger Pause zum trad. Bogenschiessen gewechselt habe.Vor 5 Monaten hab ich mit einem 40# Langbogen (Ragim Wolf) angefangen und nach 2 Monaten hab ich auf einen Bear Patriot #50 gewechselt.Der Umstieg verlief ohne weitere Probleme.Vor 6 Wochen hab ich mir einen Bear Montana #40 zugelegt zum Indoorschiessen resp. Techniktraining.Ich ankere normalerweise 1-2 Sekunden,aber mit dem Montana hab ich meine Technik umgestellt und ankere jetzt 5-8 Sekunden.Ich trainiere normalerweise 2-3 mal wöchentlich und pro Trainingseinheit 90-150 Pfeile.Nach meiner Umstellung bemerkte ich nach 1-2 Wochen ein leichtes Zwicken im Unterarm.Nach weiteren Trainingseinheiten wurde das Zwicken immer intensiver und machte mir Sorgen.Ich stöberte im Internet und stellte bald fest dass es ein "Tennisarm" sein könnte.Sofort ging ich zu meinem Arzt und er diagnostizierte eine Sehnenansatzentzündung.Desweit eren sagte er mir ich könnte weiter trainieren und musste zum Kinesitherapeuten zwecks Ultraschall und Stoßwellentherapie.Der Therapeut ordnete min 1 Woch Pause (das Gegenteil von meinem Arzt) mit Bogenschiessen und sagte nach einer Woche Pause sollte ich es mal langsam wieder Versuchen.Gesagt getan,die Schmerzen im Unterarm nahmen während der Woche ab und freute mich auf das Training.Während dem Training schmerzte der Unterarm wieder aber er hinderte mich nicht am Schiessen.Die Schmerzen blieben fast über 2 Tage bevor Sie wieder allmählich abklangen.Beim 2. Training wieder das gleiche.Ich war verzweifelt und wollte es nicht wahrhaben.Musste ich wirklich eine längere Pause machen?Ich stöberte das Internet durch und fand etwas Erstaunliches!Auf diesem Site http://tennisarm.ch/index.htm?/diagnose.htm wurde ich hellwach und seitdem befolge ich den Rat,regelmässig Dehnübungen zu machen.Ich wende die Dehnübungen über den ganzen Tag verteilt an und abends reibe ich mir den Unterarm mit Pferdesalbe mehrmals ein. Während dem Training verspüre ich leichte Schmerzen,aber nicht so intensiv wie voher.Zwischen den Serien(5 Pfeile) mache ich jedesmal Dehnübungen und halte so den Schmerz in Schach.Der Schmerz nach dem Training kling jetzt schneller ab und ich sah endlich dass es besser wird.Nach 7 Tagen intensiver Dehnungsübungen und 3 weiteren Stosswellen/Ultraschallbehandlungen ist der Schmerz auf ein Niveau gesunken dass ich manchmal vergess dass es zwickt.Meine Behandlung hat vor 2 Wochen angefangen und die Dehnübungen mache ich jetzt seit 1 Woche.Der Schmerz lässt von Tag zu Tag nach und ich bin voller Hoffnung dass es ausheilen wird trotz Bogenschiessen.Mein Rat an Alle die Probleme mit Tennisarm und endlosen Therapien haben.Besucht den oben erwähnten Site und denkt dran: immer schön dehnen!!!!
ich wollte hier mal meine Erfahrung mit meinem Tennisarm mitteilen.Ich bin ein ehemaliger Compoundschütze der nach 3 jähriger Pause zum trad. Bogenschiessen gewechselt habe.Vor 5 Monaten hab ich mit einem 40# Langbogen (Ragim Wolf) angefangen und nach 2 Monaten hab ich auf einen Bear Patriot #50 gewechselt.Der Umstieg verlief ohne weitere Probleme.Vor 6 Wochen hab ich mir einen Bear Montana #40 zugelegt zum Indoorschiessen resp. Techniktraining.Ich ankere normalerweise 1-2 Sekunden,aber mit dem Montana hab ich meine Technik umgestellt und ankere jetzt 5-8 Sekunden.Ich trainiere normalerweise 2-3 mal wöchentlich und pro Trainingseinheit 90-150 Pfeile.Nach meiner Umstellung bemerkte ich nach 1-2 Wochen ein leichtes Zwicken im Unterarm.Nach weiteren Trainingseinheiten wurde das Zwicken immer intensiver und machte mir Sorgen.Ich stöberte im Internet und stellte bald fest dass es ein "Tennisarm" sein könnte.Sofort ging ich zu meinem Arzt und er diagnostizierte eine Sehnenansatzentzündung.Desweit eren sagte er mir ich könnte weiter trainieren und musste zum Kinesitherapeuten zwecks Ultraschall und Stoßwellentherapie.Der Therapeut ordnete min 1 Woch Pause (das Gegenteil von meinem Arzt) mit Bogenschiessen und sagte nach einer Woche Pause sollte ich es mal langsam wieder Versuchen.Gesagt getan,die Schmerzen im Unterarm nahmen während der Woche ab und freute mich auf das Training.Während dem Training schmerzte der Unterarm wieder aber er hinderte mich nicht am Schiessen.Die Schmerzen blieben fast über 2 Tage bevor Sie wieder allmählich abklangen.Beim 2. Training wieder das gleiche.Ich war verzweifelt und wollte es nicht wahrhaben.Musste ich wirklich eine längere Pause machen?Ich stöberte das Internet durch und fand etwas Erstaunliches!Auf diesem Site http://tennisarm.ch/index.htm?/diagnose.htm wurde ich hellwach und seitdem befolge ich den Rat,regelmässig Dehnübungen zu machen.Ich wende die Dehnübungen über den ganzen Tag verteilt an und abends reibe ich mir den Unterarm mit Pferdesalbe mehrmals ein. Während dem Training verspüre ich leichte Schmerzen,aber nicht so intensiv wie voher.Zwischen den Serien(5 Pfeile) mache ich jedesmal Dehnübungen und halte so den Schmerz in Schach.Der Schmerz nach dem Training kling jetzt schneller ab und ich sah endlich dass es besser wird.Nach 7 Tagen intensiver Dehnungsübungen und 3 weiteren Stosswellen/Ultraschallbehandlungen ist der Schmerz auf ein Niveau gesunken dass ich manchmal vergess dass es zwickt.Meine Behandlung hat vor 2 Wochen angefangen und die Dehnübungen mache ich jetzt seit 1 Woche.Der Schmerz lässt von Tag zu Tag nach und ich bin voller Hoffnung dass es ausheilen wird trotz Bogenschiessen.Mein Rat an Alle die Probleme mit Tennisarm und endlosen Therapien haben.Besucht den oben erwähnten Site und denkt dran: immer schön dehnen!!!!