http://www.fletchers-corner.de/viewtopic.php?f=24&t=23025&p=417248#p417248
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Ein Bild vom Originalfund gibt es dort: http://www.fletchers-corner.de/viewtopic.php?f=24&t=23025&start=105#p409191
Rabe
Wilfrid hat geschrieben:...das eine Ende auf dem Boden auflegen kannst, am anderen Ziehen und mit Rechts gepflegt die Schlinge auf pfriemelst. Geht leichter, wenn Du eine Schlaufe nebn der Sehne durch die Schlinge ziehst oder am Knoten einfach was nach außen stehen läßt..
Victor_Eremita hat geschrieben:@ Rabe: ohne den Fund jetzt vorliegen zu haben, gehe ich davon aus das, wenn es sich um Eibe handelt, der Bogen sich vermutlich Richtung Rücken gebogen hat. Diese Krümmung ist auf die stärkeren Abbauprozesse im Splint zurückzuführen, oftmals mit den typsichen Querrissen im Splint einhergehend. Rein Spekulativ gehe ich von Eibe als Holzart aus, das m.W. alle bisher geborgen Bogenfunde aus "germanischem" Kontext aus Eibe gefertigt waren.