Bambuslaminatbogen: Die Herausforderung

Themen zum Bogenbau
Benutzeravatar
Neugier
Hero Member
Hero Member
Beiträge: 884
Registriert: 26.08.2012, 19:54

Bambuslaminatbogen: Die Herausforderung

Beitrag von Neugier » 10.11.2012, 20:45

Ausgehend von einem Yumibogen, der aus zwei Schichten Bambus besteht,habe ich mir überlegt, ob man nicht für das Scheiben oder 3D schiessen eine optimiertere Konstruktion entwickeln könnte. Wir müssen ja keine schweren Pfeile mit hoher Durchschlagskraft verschissen.
Dünne Tips leichte Pfeile und Sehne. Das müsste doch einen wahnsinnsbogen geben.
Da das Material sehr steif ist müsste der WA sehr dünn werden.
Diese Idee hatte ich 2004 schon mal ausprobiert.
Bei Micha Wolf habe ich damals zwei Bambus mit einer Zwischenlage aus Birnbaum mit der Seil und Keilemethode verleimt.
So sah der Bogen damals aus.
Bild
Nur leider war er zu steif.Ich konnte ihn zu keinem vernünftigen Bogen tillern.
Zuerst habe ich von der Seite getillert wie einen Glasbogen als da nichts mehr zu tillern war über die Zugseite. Angefangen mit einem decrowning, zum Schluss auch auf der Druckseite.
Irgendwann hat er dann an einer Stelle einen Knick bekommen ohne große Vorwarnung.
Diese Jahr hab ich mir weil ich noch Bambus und ein schönes Stück Robinie einen einfach belegten Bogen gebaut.
Der Bogen schiesst super weich wie ein Glaslangbogen.schnell.

Aber das ist eine andere Geschichte die ein andermal erzählt werden soll.
Nur wie ich den Bogen so ansehe kommt mir die Idee die Formpasst genau zu obigem Projekt.
Also Das Bambus dünner geschliffen etwas in Form gebracht damit das Bambus am Ende nicht zu dick ist So wie mans gelesen hat ca3mm außen und 4mm in der Mitte. Als Zwischenlage habe ich einfach ein Stück Hasel duch die Hobelmaschine gelassen auf 9 mm.Erscheint mir ein gutes Material für den Zweck zu sein. Leicht homogen gut verleimbar.
Das ganze hab ich dann wie auf dem Bild zusehen ist recurfe verleimt.
Bild
Den Bambus aufgeraut mit der Stahlbürste, das hat gut ausgesehen siehe Bild.
Bild
Danach hab ich dem Hasel einen Verlauf nach Gegühl runtergearbeitet aber sehr sauber (auf ein zwei zehntel genau) .4mm an der Spitze 14 mm am Griff.
Bild
Bambus auf 4mm verdünnt und aufgeleimt.

Jetzt kam die erste Überraschung: Der Bogen hat sich nach dem ausspannen kein bischen nachgegeben. Also genau die Form beibehalten.Steif wie ein Brett. Da ahnte ich schon böses.
Bild
Also Bogen von der Seite verjüngt. Da ich eine etwas schwächere Stelle im Wurfarm habe,
musste ich die anderen Stellen schwächen.So langsam hat sich der Bogen dann einer vernünftigen Form angenähert.Irgendwann war dann der äußere Wurfarm so dünn dass er das Knicken anfing.
Darauf hin habich dem Bogen im Griffbereich ein paar Entlastungsschnitte gemacht um ein Deflex Reflex Design zu erreichen.
Bild
Danach konnte ich Ihn auf 36# bei 30 " tillern.
Jetzt sieht er so aus.
Bild
Bild
Der Bogen wiegt inzwischen 350 gramm bei 1,85m Länge
Inzwischen hat er eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Angularbogen.Wenns so sein soll. Ist ja nur eine Entwicklungsstufe.
Vollauszug.
Bild
Nun kommen die Fragen:
Gibt es ein ähnliches Projekt das erfolgreich war/ ist.
Um das Projekt weiter zu entwickeln sehe ich nur die Möglichkeit den Wurfarm noch deutlich dünner zu machen.
Irgenwo gibt es Grenzen bei der Bearbeitung des Bambus. Eine gleichmäßige Dicke ist recht schwer herzustellen,da im Bereich der Nodien das Material kleine Haken schlägt. Was zwangsweise zu einer Versteifung oder Schwächung führt. Um die Stärke des Bambus zu testen habe ich es vor dem Verleimen gebogen um Schwachstellen zu erkennen. Das könnte man sicher noch etwas sorgfältiger machen.
Vieleicht bin ich auch mit dem ganzen Projekt auf dem Holz bzw. Bambusweg und die Korrekturmöglichkeiten reichen nicht aus um die natürliche Varianz und technischen Ungenauigkeiten auszugleichen.
Das Ziel ist einen Bogen zwischen 40 -50 # zum Schiessen zu bringen. Danach kann man in einer weiteren Runde optimieren.
Im Augenblick bin ich ein bisschen an meine Grenzen gestossen.
Wie würdet Ihr weitermachen?
Das Projekt läuft bei mir schon eine Weile. Jetzt hab ich gesehen dass auch andere insbesondere der Toaster schon in die Richtung unterwegs sind. Hoffentlich verletze ich da nicht jemandes Revier.
Des weiteren stelle ich das erste eigen Projekt vor.falls es da Verbesserungsvorschläge gibt....weiß ich es eh besser ;)
Grüße
Matthias

Benutzeravatar
inge
Forenlegende
Forenlegende
Beiträge: 2907
Registriert: 03.04.2004, 18:47

Re: Herausforderung. Bambus & Bambus.

Beitrag von inge » 10.11.2012, 21:22

hoher Durchschlagskraft verschissen
Auweia. Gut Schiss. Duck und weg.
lg
inge
Am Ende stellt sich die Frage:
Was hast du aus deinem Leben gemacht?
Was du dann wünschst getan zu haben, das tue jetzt.
( Erasmus von Rotterdam )

Benutzeravatar
Galighenna
Forenlegende
Forenlegende
Beiträge: 8835
Registriert: 19.07.2004, 21:59

Re: Herausforderung. Bambus & Bambus.

Beitrag von Galighenna » 14.11.2012, 15:03

Hmm
Also natürlich kann man einen Trilam aus Bambus mit Haselmittellage bauen. Ich denke nicht das du auf nem Holzweg bist, aber die folgende Aussage macht mir sorgen:
"Irgendwann war dann der äußere Wurfarm so dünn dass er das Knicken anfing"

So wie ich das sehe, hat der Bogen Außen sehr viel Reflex. Das sich die Enden dann nicht genau so weit nach unten biegen wie der Rest der WA ist klar.
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber für mich hört sich das an, und sieht aus, als wäre es eine Kombination aus Tillerfehlern und evtl auch falschen Abmessungen für die Mittellage. Vielleicht findest du mit der Suche ein paar andere Bambus Trilams und kannst dir ein paar Abmessungen abgreifen.

PS: Und irgendwie ist dieser Thread wohl etwas untergegangen. Mich wundert das sonst noch niemand was dazu gesagt hat. ???
Übel übel sprach der Dübel,
als er elegant und entspannt
in der harten Wand verschwand

Wer das Forum unterstützen möchte, möge auf den Paypal-Button klicken, oder einen der Moderatoren um die Kontodaten bitten ;)

Benutzeravatar
Chirion
Forenlegende
Forenlegende
Beiträge: 2584
Registriert: 21.09.2010, 12:20

Re: Herausforderung. Bambus & Bambus.

Beitrag von Chirion » 14.11.2012, 17:59

Ich hab zwar noch keinen Bambustrilam gebaut aber mit Tillern über die Seite bekommst du nun mal keinen Bogen der 70# haben will auf 40# runter, ausserdem sind alle Bögen mit dem Reflex bis zur Stand Höhe steif wie Brett, man verschätzt sich da am Anfang des Tillerns total leicht mit dem Zuggewicht. Ich schätz mal ein mm weniger in der Mittel Lage und das passt.

Ich hätte den einfach unabhängig vom Zu Gewicht runtergetillert und dann mal nachgemessen was der Zu Gewicht hat dann lässt sich es genauer absvhätzen um wie viel die Mittel Lage zu dick ist, die Dicke der Mittel Lage ist deshalb ausschlaggbend weil sie den Abstand der Bambusschichten definiert, und dieser Abstand bestimmt wie viel der Bambus gestaucht bzw gedehnt wird, deshalb macht bei einem Material wie Bambus der sich weder viel dehnen noch stauchen lässt, ein geringer dickenunterschied in der Mittel Lage viel aus
Chirion lehrt Pfeil und Bogen zugleich zu sein und eins mit dem Ziel zu werden

Den Bogen gespannt, durchstreifst du, der Beute entgegen, die Schattentäler der Nacht

Benutzeravatar
Haitha
Forenlegende
Forenlegende
Beiträge: 3648
Registriert: 14.09.2010, 08:31

Re: Herausforderung. Bambus & Bambus.

Beitrag von Haitha » 14.11.2012, 22:10

Ich hab in England auch rumexperimentiert, habe einen Elb aus Bambus - Doppel-Core Padauk und Purpleheart- Bambus.
Die Core-Laminate waren grob vorgetapert, der Babus nicht.

War die Hölle zu tillern, da der Bambus sich wenig bis gar nicht setzt und oft die Form verändert hat. Nach dem Einschiessen und nachtillern wars dann aber stabil und recht flott, 55 Pfund @28, getillert bis 31" ;)
Getillert wie du schon meintest über die Seite und etwas über die Kanten, also quasi trapping.

"Hoffentlich verletze ich da nicht jemandes Revier."

Son Quatsch :( ??? :)
Fall down seven times, stand up eight.

Carve a little wood, pull a few strings and sometimes magic happens - Gepetto

Benutzeravatar
Neugier
Hero Member
Hero Member
Beiträge: 884
Registriert: 26.08.2012, 19:54

Re: Herausforderung. Bambus & Bambus.

Beitrag von Neugier » 15.11.2012, 13:19

Erstmal danke für die Resonanz
Der Ausdruck "Trilam"war der Schlüssel. Jetzt find ich auch die alten Beiträge.
Galighenna hat geschrieben:"Irgendwann war dann der äußere Wurfarm so dünn dass er das Knicken anfing"

Das Bambus hat die unangenehme Eigenart wenn der maximale Biegeradius für einen Schichtaufbau überschritten ist, dass er nicht langsam nachgibt und Set entwickelt sondern recht schnell einen Knick auf der Druckseite bekommt.
Mit tempern könnte man da sicher noch was rausholen. Aber das wäre eine Unbekannte mehr.
@Galighenna @ Chirion die Geometrie nach dem Verleimen muß stimmen. Bisschen nachtillern geht.Aber die Methode sich langsam ranarbeiten geht nicht. :-\
Ich hab jetzt gelesen alle drei von 4 auf 2 ???
@Haitabu weist Du noch wie die Maße bei Dir waren .
Bei der dünnen Materialstärke wird der Anspruch an die Genauigkeit immer größer.
Auch der Verlauf ist wichtig .
Grüße

Benutzeravatar
Haitha
Forenlegende
Forenlegende
Beiträge: 3648
Registriert: 14.09.2010, 08:31

Re: Herausforderung. Bambus & Bambus.

Beitrag von Haitha » 15.11.2012, 13:35

Ich kann heut Abend mal nachmessen und ein paar Fotos machen , kein Ding. Bin mir zwar nicht sicher, ob dir die Maße etwas nützen, aber wie auch immer gern ;)
Fall down seven times, stand up eight.

Carve a little wood, pull a few strings and sometimes magic happens - Gepetto

Benutzeravatar
Snake-Jo
Global Moderator
Global Moderator
Beiträge: 8691
Registriert: 10.10.2003, 11:05

Bambuslaminatbogen: Die Herausforderung

Beitrag von Snake-Jo » 15.11.2012, 15:09

Neugier hat geschrieben:Erstmal danke für die Resonanz
Der Ausdruck "Trilam"war der Schlüssel. Jetzt find ich auch die alten Beiträge.


Mod-Hinweis: Ja, stimmt. Die Threadtitel sind in der Regel ein Graus. Da findet man garnichts. Für mich ein weiteres Signal, da mal wieder kräftig durchzuforsten. Und fange gleich hier an: Bambuslaminatbogen. Trilam ist natürlich ein Kunstbegriff, mit dem nur Insider was anfangen können. Für Google und andere Tanten völlig unbrauchbar.

Benutzeravatar
MoeM
Forenlegende
Forenlegende
Beiträge: 2734
Registriert: 11.08.2011, 08:55

Re: Bambuslaminatbogen: Die Herausforderung

Beitrag von MoeM » 15.11.2012, 15:15

Sry Jo,
da muss ich wiedersprechen
trilam.jpg

Gerade wenns um kommerzielle Suchmaschinen geht sind Fachbegriffe die einzige Möglichkeit direkt auf die gesuchten Inhalte zu stoßen- ohne vorher drei Seiten Ads und "Preisvergleiche" über sich ergehen zu lassen :(
Grüße Moe

Benutzeravatar
Snake-Jo
Global Moderator
Global Moderator
Beiträge: 8691
Registriert: 10.10.2003, 11:05

Re: Bambuslaminatbogen: Die Herausforderung

Beitrag von Snake-Jo » 15.11.2012, 15:24

@MoeM: Es handelt sich hier nicht um einen Fachbegriff, sondern um ein Kunstwort, welches erst seit kurzem in der "Scene" herumgeistert. Es gibt nicht einmal ein annähernd ähnliches Wort im Femdwörterlexikon.
Sowas geht auch relativ schnell: das wird erfunden und alle benutzen es und wundern sich dann, wenn außer den Bogenbauern niemand das Wort kennt. Mit einem Wort: "Insider-Vokabular"

Es stört mich auch überhaupt nicht, wenn man "Trilam" in die Suchmaschinen eingibt. Aber "Bogenbau-Beginner" werden den Ausdruck nicht kennen und somit haben sie keine Chance, auf die entsprechenden Seiten zu kommen. Mit Laminat oder Bambuslaminat sind sie erst einmal besser aufgehoben.

Benutzeravatar
Neugier
Hero Member
Hero Member
Beiträge: 884
Registriert: 26.08.2012, 19:54

Re: Bambuslaminatbogen: Die Herausforderung

Beitrag von Neugier » 15.11.2012, 17:42

Also mir gefällt Bambuslaminatbogen :)
Obwohl ich viele Bücher zu dem Thema gelesen habe und das TB Magazin seit Jahren ist mir der Begriff " Trilam " neu.
Manchmal frage ich mich ob die ganze Terminologie der Bogenbauer so sinnvoll ist?
Ist das ein bisschen Bühnennebel?
Für mich ist es egal ich habe keine Probleme damit. 8)
Oder selten ;)
@ Haitabu Super

Benutzeravatar
Galighenna
Forenlegende
Forenlegende
Beiträge: 8835
Registriert: 19.07.2004, 21:59

Re: Bambuslaminatbogen: Die Herausforderung

Beitrag von Galighenna » 15.11.2012, 17:49

Naja Trilam ist, wenn man das Wort mal gelesen hat, ein sehr logischer Begriff.
Tri bedeutet Drei und Lam kommt vom Laminat. Damit ist ein Trilam ein Bogen aus 3 Laminatschichten. Für mich ein sehr passender und durchaus angemessener Begriff.
Jo hat natürlich insofern Recht, als das ein "Neuling" oder jemand der sonst hier z.B. nicht liest, diesen Begriff nicht kennt und dann bei der Suche ein Problem bekommt. Deshalb ist es schon durchaus sehr gut, das der Titel angepasst wurde. Gleichzeitig finde ich aber, das Trilam ein so passender Begriff für einen 3 Schichtigen Laminatbogen ist, das wir diesen Begriff beibehalten und verbreiten sollten, sofern es dafür noch keinen anderen treffenden Begriff gibt.
Übel übel sprach der Dübel,
als er elegant und entspannt
in der harten Wand verschwand

Wer das Forum unterstützen möchte, möge auf den Paypal-Button klicken, oder einen der Moderatoren um die Kontodaten bitten ;)

Benutzeravatar
Haitha
Forenlegende
Forenlegende
Beiträge: 3648
Registriert: 14.09.2010, 08:31

Re: Bambuslaminatbogen: Die Herausforderung

Beitrag von Haitha » 15.11.2012, 19:51

Anyway ;)

Hier die versprochenen Bilder, wenn noch welche Daten von Interesse fehlen, einfach sagen. Der Bogen entstannt übrigends aus der Not heraus, weil ich unbedingt einen starken Bogen mit Padaukbelly haben wollte... da Padauk sehr anfällig auf Stauchrisse ist hats mir 2mal den Belly geknittert, also habe ich was draufgepappt, was nicht knittern kann xD
Verklebt mit Resorcinol, bei den Nodien am Belly habe ich grob drauf geachtet, dass sie treppenartig zu den am Backing verlaufen, der Gedanke dazu kam mir so intuitiv, als ich über die Versteifung durch die Nodien nachdachte.

Der Bogen hat nach Gebrauch 5 cm Setback, geht nach etwa 1,5 h zurück zu einem geraden Zustand.


Edit: Argh damn, Bilder noch zu gross, hier der Link zu Fleco, ein automatischer Converter wäre was...

http://flecomedia.de/view_collection.php?cid=178&type=photos

Edit 2:

Hier die Bilder von Imageshack

Ungespannt:Bild
Standhöhe:Bild
Mittelteil:Bild
Nocke:Bild
Sehnenverlauf: (Sehne war unten etwas schief, ist in echt lineaerer):Bild
Fall down seven times, stand up eight.

Carve a little wood, pull a few strings and sometimes magic happens - Gepetto

Benutzeravatar
Neugier
Hero Member
Hero Member
Beiträge: 884
Registriert: 26.08.2012, 19:54

Re: Bambuslaminatbogen: Die Herausforderung

Beitrag von Neugier » 16.11.2012, 11:49

@haitabu Vielen Dank erst mal.
Schöner Bogen! Der Bambus mit der dunklen Zwischenlage und der kleinen Perlmutteinlage.
Sehe ich es richtig wenn die Sehne ein bisschen blaugrün schimmert? Schön :)
Ich werd jetzt erst mal die ganzen alten Threads lesen.
Wenn es was neues gibt melde ich mich wieder.
Grüße

Benutzeravatar
Haitha
Forenlegende
Forenlegende
Beiträge: 3648
Registriert: 14.09.2010, 08:31

Re: Bambuslaminatbogen: Die Herausforderung

Beitrag von Haitha » 16.11.2012, 15:39

Danke, gerne :)
Joa, Doppel-Core macht optisch schon was her und da er mittig getillert ist, kann man ihn bei Bedarf auch umdrehen.
Die Sehne ist schwarzes Xcel mit einem grünen Strang drin, ein Fancy-Bogen braucht eine Fancy-Sehne xD

Nochmal würde ich mir das aber glaube ich nicht antun, wie gesagt, der Bambus hat sich oft verdreht und verändert. War wie gesagt ein Experiment.

Viel Erfolg bei deinem Projekt, halt uns auf dem Laufenden!
Fall down seven times, stand up eight.

Carve a little wood, pull a few strings and sometimes magic happens - Gepetto

Antworten

Zurück zu „Bogenbau“