Fletchers-Corner

Der Pfeil muss zum Bogen passen. Das obliegt dem Schützen. Dogma. ;-) Wo wird das überhaupt abgefragt? Ich kann es mir nur beim Konfigurieren (Spineauswahl) vorstellen, da der Bogentyp hier einen Einfluss hat. Wenn man aber den Spine und die sonstigen Pfeilparameter schon gewählt hat (wie im Eingang...

Antwort, die Dir nicht weiterhilft - oder gerade doch: so, wie Du magst- und so, wie es geht. ;) Am Einfachsten sollte der (im Optimalfall dünn geschliffene) Kiel immer mittig auf dem Schaft sitzen, dann hat man den wenigsten Aufwand und eine gute Klebung. Das funktioniert dann gut, wenn man die Fed...

Weil sie von alleine fest genug stecken. Außerdem möchte man sie auch mal tauschen können, mit geklebten Nocken geht das kaum noch. Wenn sie aus irgendwelchen Gründen etwas zu leichtgängig stecken sollten (ich gehe davon aus, dass schon die korrekte Größe verwendet wird), kann ein Streifen Teflonban...

"Man soll es so einfach wie möglich machen, aber nicht noch einfacher." Rayleigh ist einfach. ;-) Die Skalierung auf Entfernungen muss man kapieren, dann ist es klar, schwierig ist es, die Varianz zu bestimmen. Ansonsten sieh zu, dass Du Dir Literatur von Park besorgst (archeryscorepad basiert übrig...

Die Verteilung lässt sich über eine 2-dimensionale Normalverteilung oder einfacher per Rayleigh-Verteilung darstellen. Hier kannst Du direkt die statistischen Daten nutzen (Verteilungsfunktion) oder eine MC-Rechnung anstoßen. Dazu gibt es einige Arbeiten u.a. von James Park (Australien), gerade zur ...

Eine gute Wahl. Ich habe auch eine Eleven-Scheibe und kann dies bestätigen. Der Kern ist eine Klasse für sich, das ist kein Standard-Ethafoam. Ich barbeite meine Scheibe recht unfreundlich, als (meist) Visierschütze landen die Pfeile auf meine 3-5 m Trainingsdistanz im Keller ziemlich auf dem Punkt....

Jo, gerade wenn sich die Schäfte bezüglich der Masse unterscheiden, werden sie unterschiedlich vom Bogen beschleunigt und werden sich dann auch etwas unterschiedlich verhalten. Auch kann die Art des Materials eine Rolle spielen. Grob wird es ungefähr passen, muss aber nicht sauber klappen.

Da sieht man mal wieder, wie sinnfrei Regeln formuliert sein können. Beispiele: die WA hat für den instinctive bow mediterran so definiert, dass ein Finger über der Nocke ist. Punkt. Kein Wort von den anderen Fingern oder wieviel. Oder "fingers under nock" (wird noch mit Zeigefinger spezifiziert). W...

Starke Lösung. *Daumen hoch*

Tipp: was beim "Herumwirbeln" eines Wickelgeräts hilft, ist Masse. Von Beiter gibt es extra schwere Schrauben für die Achse, um das zu Erleichtern.

In der Regel ist das Gewinde 8-32 UNC. Schau aber sicherheitshalber mal beim Pfeilhersteller nach.

Klar, wenn der Bogen es nicht zulässt, dann gehts halt nicht. Es gibt Bogenbauer, die fragen explizit an, ob der Bogen mediterran oder 3-Under geschossen werden soll und stellen dann den Tiller schon mal entsprechend ein. Wohlgemerkt, es geht hier nicht um gravierende Änderungen, das Versetzen des N...

Jepp. Der technische Hintergrund ist, dass man durch den anderen Griff die Wurfarme anders belastet und damit in die Abstimmung des Bogens eingreift. Wenn möglich, sollte man hier auch den Tiller anpassen, wenns nicht geht, hat man nur den Nockpunkt.

@Spanmacher
Weil man nicht wirklich herumprobiert, wenn man die Sehne beim Transport getrennt von Bogen geschützt aufbewahrt. ;-)

Wenn Du sie abnimmst, bastle Dir eine kleine Hülle nach dieser Idee. Dann aber beim neuen Aufspannen auf die Standhöhe achten, gerade, wenn die Sehne noch neu ist.

Danke an alle Beteiligten!